dreamtraveller - Kommentare
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Alle Kommentare von dreamtraveller
"Der Aufstieg der Skywalkers" ist für mich ein schöner Abschluss der neusten "Nostalgie-Trilogie". Alle Kritiker, die dem Film hier weniger wals 5 Punkte vergeben haben, wussten ja eigentlich schon nach den zwei Vorgängern, dass dies hier nichts für sie ist. Wieso dann trotzdem schauen und dann hier ausweinen? Verstehe ich nicht ganz aber na ja. Star Wars war noch nie Kino in Perfektion. Auch hier nicht. Star Wars ist Spass und Action. Das Franchise entführt in eine fremde Galaxis mit liebevollen Charakteren und lässt das Kind in einem wieder aufleben. Mehr DARF man von einem Star Wars Film nicht erwarten. Für mich hat J.J. Abrams hier ganze Arbeit geleistet und uns mit dem letzten Teil der Skywalker-Saga eine Nostaliebombe an die Leinwand geballert. Bei weitem nicht perfekt, teilweise zu gehetzt und vollgestopft aber vielen Gänsehaut Momenten und John Williams Unterstützung hat mich der Film verzaubert. Mehr braucht es nicht.
"Bad Words" traf so gar nicht meinen Humor und deswegen fand ich den auch ziemlich überflüssig. Ich fand den Versuch, so viele und so krasse Sprüche wie möglich aneinander zu reihen, eher peinlich und unnötig. Das Topic mit dem Buchstabierwettbewerb ist ebenfalls total uninteressant und langweilig und auch die Charaktere recht einfallslos und stereotypisch. Nicht mein Fall...
Roman Polanski's Klassiker ist auch heute noch ungemein beklemmend und spannend. Der subtile Horror lauert in jeder Einstellung und verfolgt einem noch lange nach dem Abspann. Atmosphärisch ist das grosse Klasse. Gewisse Szenen sind etwas in die Länge gezogen und schmälern dadurch den Gesamteindruck ein wenig. Nichtsdestotrotz ein schönes Filmchen mit einer schönen Mia Farrow. ^^
Guy Richie's Aladdin ist ein künstlich wirkender Overkill mit schrecklichen Gesangseinlagen und einem Will-Smith-Dschini der mit seinen ADHS-Symptomen einfach nur tierisch auf die Nerven geht. Leider werden die Disney-Realverfilmungen je länger je uninspierierter und ich habe das Gefühl, dass es schlussendlich nur darum geht die alten Klassiker wie eine Zitrone bis auf den letzten Tropfen auszupressen. Das Ergebnis ist meistens (Cinderella hat mir beispielsweise gefallen) saurer als Zitronensaft, nur mit viel weniger Geschmack.
Wirklich beeindruckend an der Realverfilmung von "Lion King" ist lediglich die Technick und die somit sehr realistische Darstellung der Tiere. Auch die Landschaftsaufnahmen sind phänomenal episch und lassen den Kinobesucher in eine wunderschöne Welt eintauchen. Dieser Realismus bei den Tieren ist aber auf der anderen Seite auch der Grund, wieso diese ihre "menschlichen" Emotionen vom originalen Zeichentrickfilm etwas vermissen lassen. Hinzu kommt, dass der Film eindeutig zu lang ist die Gesangspassagen unglaublich nerven, auch auf englisch. Auf deutsch ist das Ganze dann unaushaltbar.
Ich hab die X-Men Filme immer gerne gesehen. Nun sind wir mit Dark Phoenix aber an einem Punkt angelangt, bei dem die Reihe so langsam aber sicher seinen Reiz verliert und in der Belanglosigkeit versinkt. Dark Phoenix ist einfach zu kurzweilig und bietet viel zu wenig Tiefe. Somit ist er schnell wieder vergessen und deshalb Zeitverschwendung. Einzig Fassbender als Magneto zauberte mir in wenigen Situationen ein zufriedenes Lächeln aufs Gesicht. ^^
"Systemsprenger" ist ein unglaublich beeindruckender Film. Selten habe ich so viel Menschlichkeit in 2 Stunden vor der Leinwand gesehen. Menschliche Abgründe, Hilflosigkeit, Enttäuschung und Wut sind hier im Vordergrund und lassen einen unangenehmen Film vermuten. Teilweise trifft dies auch zu. Meistens aber nimmt einen der Film aber mit auf eine Achterbahn der Gefühle und man schliesst die kleine Querschlägerin Benni, trotz ihrer rebellischen Art so richtig ins Herz. Auch der Film hat somit einen Platz in meinem Herzen verdient und kommt da so schnell nicht wieder weg.
Captain Marvel ist leider nichts Besonderes. Ein weiterer Marvel-Film von der Stange. Nur die Darsteller um Brie Larsson, Sam Jackson und Jude Law retten den Film aus dem Mittelmass. Dank ihnen gibt es einige recht witzige Szenen und somit ist für die Kurzweiligkeit gesort. Hängen bleibt der Film so gut wie nicht aber das 90er-Jahre Setting hat mir gefallen. Wenn man nicht zu viel erwartet, wird man auch nicht enttäuscht. So sieht für mich die Fast-Food-Kultur bei Filmen und im Kino aus.
Eine der schönsten persönlichen Geschichten die je zu einem Dokumentarfilm verarbeitet worden ist. "Unsere große kleine Farm" hat mich mit seinen tollen Aufnahmen und seinen herzerwärmenden Figuren (ich sage nur Todd der Familienhund... ^^) völlig eingenommen und berührt. Der Film zeigt uns auf eindrückliche Art und Weise wie alles ein grosser Kreislauf ist und alles zu allem im Gleichgewicht steht. Kann ich jedem ans Herz legen diese Perle.
"Long Shot" ist kurzweilig, spassig und sexy. Gewürzt mit einer Prise Kritik an der aktuellen Politik und Gesellschaft und mit einer rasanten Handlung gibt einem der Streifen genau das was man von ihm auch erwartet. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Ein typischer Seth Rogen-Film eben.
"The Favourite" oder "Wenn unkontrolierte Dekadenz zum Realitätsverlust führt". Der Ocargewinner vom letzten Jahr entführt uns in eine abstruse Welt der Monarchen des frühen 18. Jahrhundert mit all seinen Intrigen und seinem Wahnsinn. Teils grenzt Yorgos Lanthimos Werk am Overacting, fasziniert aber durch seine ständige Ungewissheit wohin und wie weit der Wahnsinn die Protagonisten in ihrem Handeln noch treiben mag. Ich als grosser Emma Stone Fan muss hier sogar eingestehen, dass Olivia Colman und auch Rachel Weisz der guten Emma die Show stehlen. Ja, der Film mach vieles richtig, lässt aber durch seine Fremdartigkeit auch die gewünschte Nähe und Emotionalität nicht immer zu. Dieses Problem der Distanz hatte ich schon bei Lanthimos' The Killing of a Sacred Deer.
"The Guilty" ist wahrlich ein gelungenes Film-Experiment. Man begelitet so quasi in Echtzeit einen Polizisten, der aufgrund seiner bevorstehenden Gerichtsverhandlug wegen einer Tötung mit der Dienstwaffe, vorübergehend zur Arbeit in der Notrufzentrale gezwungen wird. Hier wird er mit einem Anruf konfrontiert, der ihn auf Trab hält. Und auch uns Zuschauer hält der Fall auf Trab, denn der Film schenkt uns diverse Wendungen und Hochspannungsmomente. Dies obwohl sich der Film nur in der Telefonzentrale abspielt und die Action grösstenteils im Kopf der Zuschauer stattfindet. Aufgrund dieser speziellen Eigenschaften kann der Film wirklich jedem ans Herz gelegt werden. Ein Meisterwerk ist "The Guilty" deswegen aber noch lange nicht.
"Mario" ist vieles. "Mario" ist der für mich beste Film aus meinem Heimatland. "Mario" ist ungemein wichtig, denn er behandelt ein grosses Tabu-Thema: Homosexuelle Fussballer. "Mario" ist ein feinfühliger Film mit einem wahnsinnig gut aufgelegten Max Hubacher. Ihm nimmt man die Rolle sowas von ab, einfach beeindruckend. Und "Mario" berührt und fesselt einen an den Bildschirm. Mehr muss mir ein Film nicht bieten. Ich bin glücklich.
"Mary Poppins Returns" ist liebevoll und mit unglaublich grosser Detailverliebtheit gemacht. Die Kostüme und Charakterzeichnung sind grossartig und Emily Blunt verkörpert das bezaubernde Kindermädchen als hätte sie in ihrem Leben nie was anderes gemacht. Das klingt jetzt vieleicht alles sehr positiv und lässt eine hohe Bewertung vermuten. Stimmt aber nicht, denn dem Film mangelt es an berührenden Momenten, die einem das Herz erwärmen (was bei einem Mary Poppins Film ein MUSS wäre). Ausserdem sind es für mich persönlich hier zu viele und zu lange Gesangseinlagen, die vor allem auf deutsch unaushaltbar sind. Das ist jedoch Geschmacksache.
Am besten hat mir beim ersten Teil die Coming of Age Nuance rund um den jugendlichen Club der Verlierer gefallen. Hier fehlt dieser Charme und deshalb ist die Euphorie bei diesem Teil nur halb so gross. Auch im Buch-Klassiker von Stephen King hat mir der Teil mit dem jugendlichen Looser's Club übrigens wesentlich besser gefallen. Aus diesem Grund hat der Film hier eine schweren Stand bei mir. Kapitel 2 ist bei weitem nicht schlecht. Andy Muschietti hat eine hervorragende Schauspielerriege zusammengetrommelt. Diese machen wie gewohnt einen tollen Job, bleiben aber teilweise hinter ihren Möglichkeiten zurück und scheinen etwas unterfordert (z.B. James McAvoy). Die Horror-Elemente sind teilweise gelungen, teilweise aber auch etwas übertrieben. Ich hätte mir hier etwas mehr subtileren Horror gewünscht und weniger Riesen-Clowns und Bum-Bum-Effekthascherei. Da mir die Story vom Buch her schon bekannt war, hat sich der Film bei mir, mit seiner Laufzeit von über 2.5 Stunden, dann auch etwas in die Länge gezogen. Ich hoffe die nächste und vielversprechende King-Verfilmung "Doctor Sleep" wird mir wieder besser gefallen. ^^
"The Killing of a Sacred Deer" ist ein Film den man entweder liebt oder nicht liebt. Ich war mir nach dem Abspann zuerst nicht sicher, habe mir jetzt zwei Tage Zeit gelassen um das Gesehene setzen zu lassen und kann jetzt sagen, dass mir Yorgos Lanthimos spezielles Werk nicht übermässig gefällt. Klar, der Film ist kunstvoll, voller Methaphern und die Kameraführung ist wahnsinnig toll und bewirkt einen sogenannten Sog. Colin Farrell, Nicole Kidman und Barry Keoghan machen einen tollen Job, auch wenn ich persönlich kein Fan dieser drei Darsteller bin. Was mich hier gestört hat, sind die spröden Dialoge. Diese lassen keine Tiefe und Verbindung zu den Charakteren zu. Die Charaktere verhalten sich abstrus und kalt und lassen deshalb keine Empathie zu. Muss sich jeder seine eigene Meinung dazu bilden.
"How to Change the World" ist die Geschichte über den Anfang von Greenpeace. Gutes Filmmaterial von damals gepaart mit Interviews der Protagonisten in der heutigen Zeit geben einen tollen Eindruck in die Motivation der Gründer. Auch werden sachlich die Hürden und Erfolge schön veranschaulicht. Allerdings fehlt mir hier ein wenig die Emotionalität, welche in der Thematik des Natur-Schutzes schon Platz haben darf. Bereut habe ich die Sichtung aber nicht, denn Geschichten über "echte" Helden gehen immer und brisant und aktuell ist das Thema sowieso.
Margot Robbie zeigt uns meiner Meinung nach in I, Tonya ihre bisher beste Leistung. Sie verkörpert die "Eishexe" Tonya Harding sehr glaubwürdig und authentisch und bleibt in ihrer Rolle nachhaltig in Erinnerung. Der Film selbst ist eher weniger interessant, da mich die Thematik auch nicht sonderlich interessiert hat und der Film gut auch eine Stunde kürzer hätte sein dürfen. Unsympathische White Trash Charaktere nerven halt einfach. Die 6 Punkte gibts fürs authentische Setting und für Margot, die hier wirklich brilliert. ^^
Der zweite Ant-Man überzeugt noch immer mit seiner spassigen Note und unterhält kurzweilig. Die grosse und wohl auch einzige Stärke des Films sind die beiden Sympathiebolzen Paul Rudd & Evangeline Lilly. Allgemein ist der Witz gegenüber dem Vorgänger etwas verloren gegangen aber unterhaltsam war "Ant-Man and the Wasp" allemal, da die Action noch immer kracht. Fazit: Wie gewohnt oberflächliche Marvel-Unterhaltung mit einigen Lachern und spritziger Action.
"Arthur & Claire" ist "Lost in Translation" in Amsterdam. Mit viel Humor und wahnsinnig tollen Dialogen überzeugt dieser Film durchs Band. Josef Hader und Hannah Hoekstra spielen unglaublich sympathisch und Hader schreibt das Drehbuch mit Herzblut, das merkt man. Das Thema Sterben und Sterbehilfe hat noch nie so viel Spass gemacht und trotzdem beweist der Film Fingerspitzengefühl beim Behandeln der doch recht heiklen Themen. Für mich ist "Arthur & Claire" eine grosse Überraschung und ich kann diese Österreichisch-Deutsche-Holländische Co-Produktion jedem ans Herz legen. ^^
Lisa Brühlmann's Coming-of-Age Drama "Blue My Mind" will künstlerisch sein und ist es auch. Schöne Aufnahmen in kalten Blautönen verleihen dem Film die benötigte Atmosphäre. Schauspielerisch überzeugt Luna Wedler als pupertierendes Biest. Die Nebenrollen sind eher Mittel zum Zweck und manchmal auch amateurhaft dargestellt. Ich will nicht abstreiten, dass der Film seine guten Seiten hat, für einen wirklich packenden Film braucht es aber schon mehr als stylische Bilder und eine tolle Hauptdarstellerin. Die Story plätschert so vor sich hin und man ist stets geneigt auf die Uhr zu schauen, was mich ungemein nervt. Auch emotional konnte mich der Film nur bedingt abholen.
Mit ihrer Reisedokumentation entführen uns Lena Wendt und Ulrich Stirnat nach Nord- und West-Afrika. Man begegnet mit ihnen viele wunderbare Menschen und erlebt die kleinen Geschichten hautnah. Kulturelle Differenzen und fehlende Infrastrukur lassen die beiden an ihre Grenzen kommen und dennoch werden die Strapazen stets wieder durch unvergessliche Begegnungen kompensiert. Es ist eine Reise, bei der die zwei nie zum geplanten Ziel gelangen. Das Ziel ist der Weg und dieser ist steinig aber lehrreich. Schlussendlich ist es eine Reise zu sich selbst und zum persönlichen Glück. Dieses Glück sprüht so richtig aus den zwei Protagonisten heraus, das konnte man bei der anschliessenden Frage-Runde mit den beiden nach dem Abspann im Kino deutlich sehen und spüren. Filmtechnisch nicht überragend aber die Botschaft kommt an. Danke für diese Bereicherung. ^^
"Ad Astra" - Wahrscheinlich der schwierigste Film des Jahres. Der Trailer hat etwas total anderes suggeriert als man dann im Film erleben durfte. Ich habe mich auf einen kurzweiligen Action-Science-Fictioner mit überwältigenden Bildern gefreut mit etwas Tiefe und viel Action und Abenteuer. Bekommen habe ich eine Art modernes 2001: A Spasce Odyssey. Keine Gänsehaut-Momente aber dafür viel Gesellschaftskritik und Symbolik. Eine Reise des Protagonisten zu sich selbst und weg von der kaputten Leistungsgesellschaft. Je weiter sich Roy McBride von der Erde entfernt, umso menschlicher wird das Ganze - Vater-Sohn-Koplex inklusive. Ich kann die Frustration vieler Zuschauer verstehen aber sehe auch die grossen Stärken des Films. Gewisse Szenen wie die Affen-im-Weltraum-Szene oder die Piraten-Verfolgungsjagd auf dem Mond sind verstörend und passen irgendwie nicht so ganz in die doch sehr ruhige Erzählweise des Films. Dennoch verleihen genau diese Szenen dem Film die dringend benötigten Spannungsmomente. Ich habe mich dauernd gefragt was der Film eigentlich von mir will und habe bis jetzt noch keine Antwort. Alles in allem ist "Ad Astra" auf jeden Fall eigenwillig und speziell und deshalb auch interessant. Ich hab mich jetzt, zwei Tage nach der Sichtung entschieden, James Gray's Reise zu den Sternen zu mögen. ^^
Einer meiner liebsten Kindheitserinnerungen. Das berühmte Kinder-Buch von Michael Ende wurde nun auch noch verfilmt. Ich habe mich lange nicht getraut diesen Film zu schauen, denn ich wollte meine Erinnerung an das phantastische Buch und den damit selbst im Kopf erschaffenen Bilder nicht zerstören. Nun habe ich es doch getan und bin erleichtert. Der Film hat sein Herz am rechten Fleck und die fantasievollen Orte wurden sehr schön und detailiert auf die Leinwand gezaubert. Trotzdem kann ich den Film nur bedingt Erwachsenen empfehlen, denn er ist schon sehr kindlich und deshalb vor allem für die kleinen Knöpfe geeignet. ^^
1. Welche zwei Schauspieler würdest du gerne mal zusammen auf der Leinwand sehen?
Leo Di Caprio und Scarlett Johansson als Liebespaar in einem Western-Setting ^^
2. Welche drei Songs sollten hauptsächlich laufen, wenn man jemals entscheiden sollte, einen Film über dich zu drehen?
Bon Iver - Holocene
Grimes - Realiti
MGMT - Weekend Wars
...und unglaublich viele mehr!
3. Wenn du dein 13-jähriges Ich mit je einem Film, einem Buch und einer Serie zusammenfassen müsstest, welche wären es?
Stranfer Things - Why? 80's Forever!
4. Was ist dein/e Lieblingssauce/-dip?
Joghurt Sauce mit Zitronensaft, Olivenöl und Knoblauch
5. Glaubst du, du könntest einen Horrorfilm überleben? Wenn ja welchen?
Ich würde höchstens Chucky überleben ^^
6. Glaubst du an Seelenverwandschaft? Wenn ja, sind diese nur romantisch für dich?
Seelenverwandschaft ist ein weiter Begriff. Man kann sich eine Seelenverwandschaft durchaus erarbeiten aber von Grund auf seelenverwandt zu sein, mit einer fremden Person, ist für mich eher schwierig zu glauben.
7. Welches ist dein Lieblingsgedicht?
Habe keines
8. Gibt es ein YouTube-Video, dass du jedem empfehlen würdest, sich einmal anzugucken?
https://www.youtube.com/watch?v=UXEbtqU_dHs&t=155s
9. Welche Wandfarbe findest du am unpassendsten für alle Arten von Räumen?
Schwarz - wäre einfach zu düster
10. Ist Schuhe tragen ohne Socken für dich akzeptabel?
Eher nicht. Stinkende Füsse ist nicht so meins..
11. Welche zwei Filmgenres sollten endlich zusammengelegt bzw. weiter ausgebaut werden?
Ich würde mir mehr Sci-Fi in Kombi mit Cyberpunk-drama in Form von Blade Runner wünschen, hach..
12. Welche zwei Filmgenres stellen dein derzeitiges Leben dar?
Abenteuerkomödie und Ghibli-Animes
13. Welches ist dein Lieblingsfabelwesen und warum?
Die Kodomas aus Mononoke. Weil sie als die Seele des Baumes gelten. Bäume binden CO2 und sorgen dafür, dass wir saubere Luft atmen können. Sind sozusagen unsere Lebensgrundlage.
14. Süß oder Sauer?
Kommt auf die Situation drauf an. Ich weiss, ich bin sooo schlecht im entscheiden... ^^
15. Welcher Autor sollte der Ghostwriter deiner Memoiren sein?
Stephen King, please!
16. Welche drei Filme/Szenen stellen für dich den Inbegriff von Romantik dar?
Blau ist eine warme Farbe, Her & Lost in Translation
17. Wenn du dir einen neuen Namen mit einer neuen Frisur und einem neuen Beruf geben könntest, wie wären diese?
Ich bin bereits so wie ich sein will. Na ja, wenn ich ehrlich bin, auf dem Kopf würde ich mir etwas mehr Haare wünschen...
18. Welches ist dein Lieblingspokemon?
Der Pokemon-Hype ist etwas an mir vorbeigerast. Deshalb keinen.
19. In welchem Videospiel würdest du gerne leben wollen?
Mass Effect
20. Wie markierst du die letzte Seite, die du im Buch gelesen hast?
Natürlich mit einm Lesezeichen. Ich hasse Eselsohren!
21. Hast du jemals einen guten Film so häufig gesehen, dass du ihn am Ende nicht mehr ertragen konntest?
Nöö, meine Lieblingsfilme kann ich endlos schauen und sie verleiden mir nicht. Alle anderen schaue ich einfach nicht häufiger.