EvertonHirsch - Kommentare

Alle Kommentare von EvertonHirsch

  • 8 .5

    "Jurassic Park" ist quasi einzigartig. Mir fällt kein anderer Film ein, der es schafft, um das Thema Dinosaurier eine auch nur annähernd gleich gute Geschichte zu erzählen, wie es Spielberg geschafft hat. Also wirklich, eine klasse und vor allem durchgehend unterhaltsamen Story, gepaart mit ein bisschen Horrorfeeling (nicht so wie beim weißen Hai) und wohldosiertem, klasse getimetem Humor und vor allem SFX, die sich heute noch mehr als sehen lassen können, weil einfach vieles noch außerhalb des Computers entstanden ist.

    Dazu der Gänsehaut-beschwörende Score von John Williams, der wahrscheinlich den meisten ganz automatisch im Ohr erscheint, wenn sie an Jurassic Park denken. Ist bei mir jedenfalls so ;)

    10
    • 8

      In den ersten fünf Minuten wird schon mal unmissverständlich geklärt, wer hier das Regiezepter schwingt. Wir sehen eine barbusige Frau, die es mit einem Mann treibt und anschließend mit einem Eispickel in das Gesicht ihrs Liebhabers sticht. Richtig - kann eigentlich nur Verhoeven sein.

      "Basic Instinct" ist vor allem in der ersten Hälfte ausgestattet mit einer sowas von knisternden Erotik (vor allem natürlich dank Sharon Stone) ausgestattet, die hier und da für so einige Feuchtigkeit um die heraushängenden Zungen der männlichen Zuschauer sorgen könnte. Nicht zu vergessen, dass Verhoeven seine Figuren im ersten Teil immer interessanter werden lässt, was auf der Thrillerskala natürlich für ordentlich Punkte sorgt.

      Leider kann die zweite Hälfte nicht ganz mit der ersten mithalten. In puncto Erotik und Spannung fällt sie etwas zurück, wobei allerdings immer noch ein gewisser Thrill erhalten bleibt. Aber ein etwas unbefriedigendes Ende vor allem in Bezug auf die Person der Catherine Trammel sorgt leider doch noch für Abzüge in der Punktewertung. Mir kommt die ganze Geschichte nicht konsequent zu Ende geführt vor bzw. fehlt mir ein richtiges Ende, ein richtiger Ausklang.

      Wirklich spannender und lohnenswerter Erotikthriller, dazu mit starker musikalischer Untermalung von Jerry Goldsmith, der leider sein gesamtes Potential nicht bis ganz über die Ziellinie rettet.

      10
      • 9

        OMG – hat es jemals ein besseres Verhältnis von Rolle zu Besetzung gegeben als hier? Ich meine keiner, keiner hat jemals so in das Anforderungsprofil einer Rolle gepasst und die dann so grandios ausgefüllt wie James Stewart in "Mein Freund Harvey".

        Den Film durchzieht sowieso schon eine ungemeine Heiterkeit gepaart mit einigen ausdrucksstarken Szenen à la Hesses Steppenwolf, aber dieser dauerfreundliche, immer mit einem so sympathischen Lächeln im Gesicht spielende James Stewart setzt dem Ganzen noch einmal sowas von die Krone auf. Megastark, etwas anderes lasse ich nicht gelten.

        P. S. Und von MP bekomme ich ne Vorhersage von 5,0? oO

        14
        • 5

          Sicherlich ist die Grundidee dahinter nicht schlecht und hat auch eine gewisse Aussagekraft, aber letztlich ist alles viel zu blöd und einfältig dargestellt. Schauspielerisch habe ich nichts großartiges erwartet, wobei die Frau (Claudia Karvan) noch ging, aber der Typ (Jim Caviezel) meine niedrigen Erwartungen völlig erfüllt hat – oder war es nur die etwas beschissene Synchro? Naja, gut ist jedenfalls anders.

          Natürlich gibt es auch hier wieder realitätsfremde Dialoge und völlig unnachvollziehbare Handlungen der Protagonisten (also auch in relativer Ruhe, keine Kurzschlussreaktionen in Paniksituationen o. ä.). Kann man gucken, muss man weiß Gott aber nicht.

          7
          • 8
            über Rubber

            “Rubber“ scheißt auf so ziemliche alle gängigen Filmkonventionen und macht einfach was er will. Es ist ein Film über das Thema Film, über den Zuschauer, über Hirnrissigkeiten im Film, über Kritiker (jedenfalls nehme ich das an). Und dabei behält “Rubber“ konsequent seine trashige Note, wo man als geneigter Liebhaber einfach nicht anders kann, als in einen Lachflash nach dem anderen zu verfallen, wenn der Autoreifen sich Autorennen anguckt oder wenn der Hilfssheriff darauf hingewiesen werden muss, dass er eine Gummi-Eidechse unterm Arm hat, was dieser wiederum verständnislos mit einem Schulterzucken hinnimmt. Wenn man nach dem Warum fragt, das bekommt man elegant am Anfang des Films vermittelt. Wer da nicht ausmacht, weiterguckt und nicht lachen kann, ist selber schuld.

            10
            • 6

              Also ich weiß nicht, so richtig warm geworden bin ich mit der Figur der Paulette nie. Hier und da konnte ich zwar etwas lachen, aber das reicht einfach nicht. Die Wandlungen der Paulette kommen einfach viel zu schnell und unrealistisch daher, aber leider dann auch nicht so übertrieben, dass es schon wieder auf eine besondere Art speziell und lustig ist. Entweder hätte man sich etwas mehr Zeit nehmen müssen für die Hauptfigur oder man hätte das ganze noch etwas überspitzter darstellen müssen. Aber so schwimmt der mit Vorschusslorbeeren überhäufte “Paulette“ irgendwo in der Mitte der Unzufriedenheit.

              7
              • 7 .5

                Auch wenn “The World’s End“ nicht mit seinen anderen beiden Vertretern der Cornetto-Trilogie mithalten kann, so findet man trotzdem auch hier wieder feinsten britischen Humor.

                Zugegeben, mit etwas gedämpften Erwartungen aufgrund diverser anderer Kommentare bin ich schon reingegangen, aber das konsequente Durchziehen der goldenen Meile und vor allem die Diskussion mit dem Alienoberhaupt am Ende (ganz ganz großes Humorkino) machen aus “The World’s End“ einen gelungenen Spaß in Wright/Pegg/Frost Manier.

                4
                • 7 .5

                  Charme-Bolzen James Stewart als knochiger, egoistischer Westernheld gepaart mit einer Menge augenzwinkerndem Humor. Auch wenn "Über den Todespass" (blöder deutscher Titel) nicht die ganz großen Highlights zu bieten hat, so legt er doch durchgehend ein ordentliches Tempo an den Tag und hat mit Allzweckwaffe James Stewart ein Trumpf im Ärmel, so dass ein angenehmer Westernspaß aufkommt und es garantiert nicht bei dem einen Mal Sehen bleibt.

                  6
                  • 5

                    Wieder mal einer von den Italos, die im deutschen eine lustige Synchro spendiert bekommen haben. Was bei vielen Filmen wirklich lustig ist, funktioniert hier nur bedingt. Sicher, hier und da schafft es der eine oder andere Brandt-Spruch schon mal, dass die Schenkel ganz schön beansprucht werden, aber größtenteils hätte ich mir doch eine ernsthafte Synchro gewünscht, weil es einfach besser zum Gesehen und zur Stimmung gepasst hätte.

                    George Hilton als Django hat man zwar auch schon besser gesehen (hier zeigt sich doch deutlich, warum er nur zu B-Liga gehört), aber Walter Barnes sehe ich (wahrscheinlich bedingt durch die May-Western) immer wieder gern.

                    Licht und Schatten stehen hier gemeinsam vor der Tür, aber ein totaler Reinfall ist "Ein Sarg voll Blut", auch dank einer gelungenen Kameraarbeit, keineswegs.

                    3
                    • 8

                      Grandios gespielt von De Niro. Klasse gespielt von DiCaprio. Und auch Ellen Barkin agiert auf oberstem Niveau.

                      Anfangs braucht "This Boy’s Life" zwar etwas, um in Fahrt zu kommen, aber im Nachhinein betrachtet, findet sich dort keine unnötige Szene. Die ganze anfänglich behandelte Beziehung zwischen Leo und seiner Mutter wird wichtig, wenn De Niro so richtig loslegt und als narzistischer, konventioneller Arschlochstiefvater so richtig los legt. Dabei wird gar nicht so viel gezeigt, aber es steckt eben in De Niros Spiel so viel, dass es wohl selten ein größeres Arschloch als Familienoberhaupt gegeben hat. Der Film steigert sich dabei auch immer mehr, so dass man ein richtig gutes Drama geboten bekommt, das mit noch stärkeren Darstellern aufwarten kann.

                      7
                      • 7 .5

                        Im Original garantiert ein kaum beachtenswerter, belangloser, ernster Italowestern. Aber die deutsche Version fand ich eigentlich ganz lustig. Denn wer hatte hier und da seine Finger mit im Spiel bei der Synchro? Richtig, Rainer Brandt. “Kreuze im blutigen Sand“ hat zwischendurch ein paar richtig geniale Sprüche zu bieten, übertreibt es aber nicht so extrem, dass er ins allzu Lächerliche abrutscht. Die Musik und Hauptdarsteller Rassimov (der am Anfang mit seiner Zigarre sehr an Eastwood erinnert) können überzeugen. Da übersieht man auch mal gern die ein oder andere große Logiklücke.

                        4
                        • 4 .5

                          Ich liebe Rodriguez eigentlich – ich liebe ihn für seine genial-verrückten Ideen, für seine Vorliebe, leicht bekleidete Weiber vor die Kamera zu ziehen und vor allem für seine gekonnten Goreszenen. Aber all das fehlt auf einmal in Machete Kills. Wo ist die Hingabe zum Film geblieben? Hier ist nichts mehr handgemacht. Hier sieht alles unecht aus. Die Geschichte beschränkt sich größtenteils darauf, Personen einzuführen, um sie kurz danach wieder austreten zu lassen. Außer Mel Gibson hat mich darstellerisch auch niemand vom Hocker gerissen (o. k. – der Cameo von Banderas war auch gut). Nichtmal die leicht bekleideten Weiber konnten begeistern.

                          Der Computer hat auch bei Rodriguez völlig übernommen. Selbst die Mündungsfeuer waren computeranimiert, vom Blut möchte ich da gar nicht erst anfangen. Der ganze Film sieht einfach scheiße aus. Die Tricks spielen auf dem Niveau von asiatischen Low-Budget-Trash-Streifen. Bei solchen Filmen seh ich gern über die Optik hinweg, weil eben das Budget fehlt – aber bei einem Rodriguez? Wo ist der Hochglanztrash geblieben? “Machete Kills“ sieht einfach scheiße aus! Nein mein sonst so geschätzter Rodriguez, Tricks aus dem Computer lassen sich zwar nicht vermeiden, aber etwas mehr Handgemachtes darf es schon sein nächstes Mal.

                          9
                          • 9

                            So geht spannendes, nervenaufreibendes und mitreißendes Kino. Der Film bietet – da auch auf einer wahren Begebenheit beruhend – eine wirklich spannende Geschichte, aber was ihn so aus der Masse herausstechen lässt, ist die Authentizität der Schauspieler. Nicht nur Hanks als Titelfigur, auch die somalischen Piraten zeigen grandiose Darstellungen. Hier wirkt alles echt, nichts gekünstelt oder erfunden. Und eben genau das, dieses Echte, lässt den Zuschauer so mitfühlen. Und was sich da zwei Stunden lang abspielt, ist so dermaßen verdammt bärenstark und eindrucksvoll von Hanks in der letzten Szene dargestellt und zusammengefasst, dass mir die Haare allein beim daran denken zu Berge stehen.

                            9
                            • 7 .5

                              Solider Thriller, solider Fincher. Obwohl die 150 Minuten Laufzeit gut und gerne etwas heruntergekürzt werden könnten (gerade in der ersten Stunde), so wird er doch nie langweilig oder anstrengend. Die letzten 90 Minuten vergehen quasi wie im Flug und Fincher erschafft hier schon einen respektablen Thrill. Darstellerisch gibt es nichts zu meckern, das ist oberstes Niveau. Wie gesagt, nur von der Laufzeit darf man sich nicht abschrecken lassen.

                              5
                              • 7 .5

                                Was kommt dabei raus, wenn man sieben wirklich gut aufgelegten Darstellern dabei zusieht, wie sie im Krieg für die Kunst durch dick und dünn gehen? Ein gelungener, packender und sympathischer kurzweiliger Spaß, der einem neben etwas Dramatik immer wieder ein Lächeln ins Gesicht zaubert.

                                4
                                • 7 .5

                                  “The Lego Movie” schafft das, was die meisten Animationsfilme bei mir durchfallen lässt. Er hält nicht nur sein anfänglich sympathisches Niveau, er steigert es auch noch. Bei vielen ähnlichen Filmen geht es mir so, dass nach dem Vorstellen der Charaktere der Film verpufft, aber der Lego Film hält sein Niveau. Es gibt einfach durchgehend etwas zu entdecken und die vielen anhaltenden Gastauftritte machen einfach Spaß – so wie der ganze Film.

                                  3
                                  • 6

                                    Mein erster Wes Anderson und mein Fall werden seine Filme wohl eher nicht. Von einer Komödie erwarte ich schon den ein oder anderen Lacher. “Grand Budapest Hotel“ verläuft aber eher auf einem konstanten Schmunzelniveau. Zwar vermittelt der Film durchgehend ein wohliges Gefühl, aber zu einer guten Komödie fehlen die Brüller.

                                    1
                                    • 7

                                      “The Wolf of Wall Street” beginnt sensationell gut. Di Caprio spielt verteufelt gut auf, die Geschichte fesselt und die Stimmung steigt. Jedoch offenbart sich mit zunehmender Dauer auch mehr und mehr das große Aber und damit die große Schwäche des Films – seine Laufzeit. Spätestens nach 90 Minuten fingen sich meine Blicke gen Uhr an zu häufen. Die letzte Stunde kommt die Geschichte dann kaum noch voran und dreht sich eigentlich immer mehr im Kreis. Hier fehlt einfach das Gefühl, dass sich die Lage immer mehr zuspitzt, es fehlt der rote Faden, der auf das Finale hinarbeitet. Es werden mehr und mehr Episoden aus dem Leben des Jordan Belfort aneinandergereiht.

                                      Tja, und wenn man sich dann fast schon bis zum Ende quälen muss, dann ist das wohl kein gutes Zeichen :D

                                      Vorne hui – hinten eher pfui.

                                      6
                                      • 4

                                        Tatum ist kein One-Man-Army-Actionheld! Ihm fehlt einfach das gewisse Etwas, die nötige Härte, die beispielsweise ein Bruce Willis hat. Der Film strotzt natürlich nur so vor Pathos, Filmfehlern und dämlichen Dialogen und Foxx nervt (mich) auch wie gewöhnlich. Ich hatte ein wenig Hoffnung, dass dieser besser ist als “Olympus has fallen“, aber beide spielen auf dem selben Niveau.

                                        2
                                        • 3

                                          Auch bei der Hangover-Reihe wurden wieder viel zu spät die Segel gestrichen. "Hangover 3" hat nun eigentlich gar nichts mehr zu bieten. Vor allem aber keinen Humor. Ich kann mich jedenfalls an keinen gelungenen Gag mehr erinnern. Der Film ist größtenteils auf Alan und Mr. Chow ausgelegt und Mr. Chow nervt wie sau. Aber jetzt wird doch hoffentlich Schluss sein, oder?

                                          5
                                          • 8

                                            Vergleiche zu der britischen Serie sollte man besser nicht ziehen (da unterliegt Ritchies Version doch relativ klar), aber trotzdem kann man "Sherlock Holmes" vieles abgewinnen. Downey Jr. verleiht seinem Detektiv eine tolle Mischung aus Intelligenz, Hochnäsigkeit und Verachtung. Und auch das Zusammenspiel mit dem gut aufgelegten Jude Law als Dr. Watson klappt bestens. Zwar ohne Moriarti, aber die Geschichte ist trotzdem sehr gut erzählt, enthält die nötige Prise Humor und unterhält auf ganzer Linie.

                                            7
                                            • 7

                                              "Friß oder stirb" ist mal wieder einer von den Filmen, bei denen man sofort merkt, wer seine Händchen bei der Synchronisation mit im Spiel hatte – Rainer Brandt. Und ja, "Friß oder stirb" überzeugt auch weitestgehend auf der Humorschiene. Gemma und Benvenuti gefallen ebenfalls als ungleiches Brüderpaar (obwohl ich ja Gemma lieber in ernsteren Rollen sehe).

                                              Reicht zwar nicht an die Hill/Spencer-Filme heran, aber er macht auch garantiert noch Spaß beim zweiten oder dritten Mal Sehen.

                                              2
                                              • 7

                                                So drauf gefreut, aber die hohe Erwartungshaltung, die den vorherigen Staffeln geschuldet war, konnte nicht gehalten werden. Die dritte Staffel fällt doch sehr ab. Das fängt damit an, dass ein wirklicher Gegenspieler fehlt. Und eben weil ein wirklicher Gegenspieler fehlt, fehlt es auch an Herausforderungen und intelligenten Geschichten. Bei der ersten Folge werden zudem extrem viele Slow-Motions als Füllmaterial eingesetzt, hat sie doch eigentlich nur einen Zweck. Sie soll die Auflösung des Cliffhangers aus der zweiten Staffel bringen. Die Auflösung kommt für meinen Geschmack auch etwas dürftig daher, da sie meiner Meinung nach so nicht stattgefunden haben kann. Am Ende der letzten Folge offenbarte die Kamera schon vor dem Zusammenstoß Watson/Fahrradkurier einen Blick auf den Asphalt. Aber gut…
                                                Folge zwei (so lustig sie auch ist) dient dann eher als Lückenfüller, sie bringt die gesamte Geschichte überhaupt nicht voran. Und Folge drei steigert dann zwar das Niveau der Staffel nochmal etwas, aber gerade das Finale fand ich wieder ziemlich schwach und einfallslos. Ich bin dennoch gespannt auf die vierte Staffel.

                                                1
                                                • 8

                                                  Tom Hardy hat einfach die nötige Aura und die nötige physische Präsenz, um so einem Film seinen Stempel aufzudrücken. Und hätte er uneingeschränkt im Vordergrund gestanden, hätte "Lawless" wohl um einiges besser abgeschnitten. Leider richtet sich der Blick aber viel zu sehr auf Shia LaBoeuf und seine kleine Liebste, so dass das ganz große Sehvergnügen immer wieder kleine Seitenhiebe verpasst bekommt.

                                                  Und Dane deHaan beweist hier schon in einer kleinen Rolle, welches Potential in ihm steckt.

                                                  3
                                                  • 5

                                                    Wie bei vielen Animationsfilmen liegt auch hier das Problem für mich darin, dass nach einem relativ vielversprechenden Anfang nichts mehr kommt. Hier und da ist es in den ersten Minuten ganz lustig, einige bekannte Gesichter und Landschaften aus der Automatenspielewelt zu sehen, aber danach kommt dann nichts mehr. Die Geschichte dümpelt so vor sich hin und um das Ende vorherzusagen, muss man auch nicht Nostradamus heißen.

                                                    4