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Der Kater Garfield (Bill Murray leiht ihm im Original seine Stimme) ist Herrscher über Kühlschrank, Couch und Fernbedienung. Alles tanzt nach seiner Pfeife. Das ändert sich jedoch schlagartig, als sich Dosenöffner Jon (Breckin Meyer von der Tierärztin Liz (Jennifer Love Hewitt) einen Hund aufschwatzen lässt. Die nervige Töle heißt Odie und muss weg, das steht für Garfield fest. Als Odie jedoch tatsächlich verschwindet, packt Garfield der Katzenjammer. Mit wenig Lust und Energie, aber in gewohnt einzigartiger Art, startet er eine Rettungsaktion und erlebt dabei haarsträubende Abenteuer.
Halle Berry wird in Gothika, dem Regiedebüt von Mathieu Kassovitz, von einer Kriminalpsychologin im Frauengefängnis, selbst zu einer Inhaftierten im Frauengefängnis. Doch wie konnte das geschehen?
Steve Coogan reist in 80 Tagen um die Welt – mit im Gepäck: sein Diener Jackie Chan.
In Ridley Scotts Monumental-Epos Königreich der Himmel bricht der zum Ritter geschlagene Schmied Balian, gespielt von Orlando Bloom, nach Jerusalem auf, um dort in die Fußstapfen seines Vaters zu treten.
Die etwas betagte Madame Adelaide Bonfamille hat ihre Katze Duchesse mit ihren drei Kätzchen Marie, Toulouse und Berlioz als ihre Erben eingesetzt. Ihr Butler ist daraufhin so erbost, dass er die Katzen kidnappt und dann weit weg von Paris aussetzt. Doch er hat nicht mit dem Streuner Thomas O’Malley und seinen zotteligen Freunden gerechnet, die sich der Aristocats annehmen und ihnen helfen wieder nach Paris zurück zu finden.
Aristocats (OT: The Aristocats) ist der letzte Film, der noch von Walt Disney konzipiert wurde und der erste, der ohne ihn produziert wurde, da er 1966 verstarb. Die Regie und Produktion für Aristocats übernahm daraufhin Wolfgang Reitherman, der auch für viele noch folgende Disney Abenteuer verantwortlich ist (Das Dschungelbuch, Robin Hood, Cap und Capper). Mit gerade mal 18 Millionen US-Dollar Einnahmen, war Aristocats einer der weniger erfolgreichen Disney Filme. Trotzdem wurde 2008 wie bei den meisten Disney Filmen auch von Aristocats eine Special Edition DVD veröffentlicht. Es war ursprünglich auch eine Fortsetzung von Aristocats in Planung, die Produktion wurde jedoch 2006 eingestellt.
Besonders bekannt ist Aristocats für seine eingängige Musik, ganz besonders die Dixieland Song ‘Everybody wants to be a cat’, im Original gesungen von den Scatman Brothers, Phil Harris und Thurl Ravencroft. Da Vorwürfe laut wurden, dass die Darstellung der Siamkatze in der Szene rassistisch sei, wurde dieser Teil des Liedes bei späteren Versionen rausgeschnitten.
Harry Potter und die Kammer des Schreckens ist der zweite Film der legendären Fantasy-Reihe mit Daniel Radcliffe, Emma Watson und Rupert Grint. Darin wird die mysteriöse "Kammer des Schreckens" geöffnet.
Mit Donnie Darko schuf Regiedebütant Richard Kelly einen modernen Klassiker des Mysterythrillers. Jake Gyllenhaal überzeugt als Teenager, dem ein humanoider Hase erscheint und der den Weltuntergang verkündet.
In der losen Verfilmung des dritten Bandes von Anne Rice’s The Vampire Chronicles bekommt es der Vampir Lestat mit der Königin der Verdammten zu tun.
Im Thriller Sag’ kein Wort bekommt Michael Douglas seine Tochter erst wieder, wenn er seiner Patientin eine mysteriöse Zahl entlockt. Er muss versuchen, die Regeln zu ändern, denn seine Patientin sagt kein Wort.
Kick It Like Beckham zeigt die Geschichte zweier Mädchen, die ihre Liebe zum Fußball offen über die Erwartungen ihrer Familien stellen.
In der Komödie Hitch – Der Date Doktor spielt Will Smith einen Berater für schüchterne Männer wie Kevin James, die nicht wissen, wie sie ihre Traumfrauen ansprechen sollen
Nachdem die Eltern von Leelee Sobieski in Das Glashaus bei einem Autounfall sterben, werden sie und ihr Bruder von ihren ehemaligen Nachbarn aufgenommen, die allerdings einen perfiden Plan haben.
Hollywood-Komödie mit Catherine Zeta-Jones, John Cusack, Julia Roberts, Billy Crystal in den Hauptrollen und unter anderem mit Christopher Walken und Stanley Tucci als Nebendarsteller.
Die Familienkomödie Cats & Dogs - Wie Hund und Katz überträgt das klassische Agenten-Genre in die Welt der Haustiere.
College-Student Lewis beschließt spontan, seine alte Schulfreundin Venna im 400 Meilen entfernten Colorado zu besuchen – nicht ganz ohne Hintergedanken. Dumm nur, dass er vorher seinen Bruder aus dem Knast abholen muss. Aus Langeweile funken die beiden einen Trucker an und geben sich als wolllüstige Frauen aus. Der anfängliche Spaß schlägt schon bald in blankes Entsetzen um, als der Trucker bemerkt, dass er von den beiden Teenagern auf den Arm genommen wurde und eine gnadenlose Hetzjagd auf dem Highway eröffnet.
Im zweiten Teil von Christopher Nolans Batman-Trilogie, The Dark Knight, versucht Heath Ledger als Joker Gotham City ins Chaos zu stürzen und Batmans Pläne zu vereiteln.
In Sofia Coppolas Debütfilm wird die schüchterne Annäherung einer Gruppe Teenager überschattet vom rätselhaften Selbstmord eines Mädchens und der Isolation ihrer Schwestern.
Der Prinz aus Zamunda ist eine Komödie mit und von Eddie Murphy, in der er als afrikanischer Prinz nach Queens reist. Dabei ist er um keine Idee verlegen, seine zukünftige Braut aufzuspüren.
James Bond wird auf den undurchsichtigen Chinesen Dr. No angesetzt.
Amanda arbeitet als Kunstrestauratorin in New York. Sie ist eine hübsche, intelligente junge Frau, die zwar im Job erfolgreich ist, aber in ihrem Privatleben sieht es ziemlich düster aus immer wieder gerät sie an die falschen Männer. Ihren letzten Lebensgefährten hat sie gerade mit einer anderen Frau in ihrem eigenen Bett erwischt - und als Amandas Freund sich ausgerechnet mit "Es ist nicht so wie es aussieht" rausreden will, reicht es ihr endgültig. Amanda beschließt, sich nach einer neuen Bleibe umzusehen - mitten in Manhattan nicht gerade einfach. Ausnahmsweise scheint das Glück auf ihrer Seite zu sein. Zuerst stolpert sie über ein bezahlbares freies Zimmer in einem Luxusappartement, das von vier superschönen, total überdrehten Models bewohnt wird, und kurz darauf über den charmanten Jim, oder besser gesagt dessen Hund. Das das Zimmer eigentlich der Wandschrank der Wohnung ist und Jim sich ein klein wenig merkwürdig verhält, kann Amandas Glück zunächst nicht trüben. Doch eines Abends meint sie, aus ihrem Fenster heraus zu beobachten, wie Jim einen Mord begeht. Dummerweise kann die Polizei in Jims Wohnung weder Blutspuren noch eine Leiche entdecken. Aber Amanda wird das Gefühl nicht los, dass an der ganzen Geschichte irgendetwas oberfaul ist. Also macht sie sich gemeinsam mit ihren vier Mitbewohnerinnen auf, das vermeintliche Verbrechen selbst aufzuklären. Und dann kommt alles anders, als gedacht Jim ist nicht der, für den er sich ausgibt, im Modebusiness mischt die russische Mafia mit und eine Leiche erweist sich als quicklebendig. Mittendrin eine Blondine und vier Models auf Verbrecherjagd. Ob das gut geht?
Jennifer und Ryan, die unterschiedlicher nicht sein könnten, werden beste Freunde. Dann kommen Gefühle dazwischen, die alles komplizierter machen als es sein sollte.
In der Komödie Road Trip - Heißer Trip nach Texas ist der Titel Programm, denn Josh erlebt auf dem Weg zu seiner Freundin allerhand kuriose Abenteuer.
Dem jungen Harvard-Studenten Mitch McDeere (Tom Cruise) steht eine rosige Zukunft bevor, denn bereits während seines Jura-Studiums reißen sich die Anwaltskanzleien um ihn. Gemeinsam mit seiner Frau Abby (Jeanne Tripplehorn) entscheidet er sich schließlich für Bendini, Lambert und Locke in Memphis. Deren Angebot ist nicht nur finanziell verlockend, Die Firma, so Mitchs Mentor Tolar (Gene Hackman), kümmert sich auch um die Familie der Mitarbeiter. Doch schon bald nach seinem Arbeitsbeginn wird Mitch durch das FBI in Gestalt des Agenten Wayne Terrance (Ed Harris) kontaktiert, der ihm offenbart, dass sein Arbeitgeber im Mafiamilieu zu Hause ist. Wird Mitch sich tatsächlich mit einer Firma anlegen, deren untreue Mitarbeiter stets tödliche Unfälle erleiden?
Die Firma (Originaltitel: The Firm) von Sydney Pollack ist die erste Verfilmung eines Romanes des US-amerikanischen Autors John Grisham, der zuvor selbst als Anwalt tätig war und mit Die Firma den Durchbruch schaffte. Der Thriller hält sich im Wesentlichen an die literarische Vorlage, lediglich beim Ende erlaubten sich die Drehbuchautoren eine eigene Interpretation. An den Kinokassen war Die Firma ein großer Erfolg, spielte er bei einem Budget von 42 Millionen Dollar doch gute 260 Millionen wieder ein und landete damit auf Platz 5 der erfolgreichsten Filme des Jahres 1993. Ein Jahr später wurde der Film mit zwei OSCAR-Nominierungen (Beste Nebenrolle (Holly Hunter) und Beste Originalmusik (Dave Grusin) sowie einer BAFTA-Nominierung (ebenfalls für Holly Hunter als beste Nebendarstellerin) geehrt. (GP)
Die Jurastudentin Darby Shaw (Julia Roberts) mutmaßt in einer Abhandlung über die Ermordung zweier Richter des Obersten Gerichtshofs und die potentiellen Nutznießer dieser Tat. Ihr Freund und Rechtsprofessor Thomas Callahan (Sam Shepard) übergibt das Dokument einem Bekannten, der für das FBI und die Regierung arbeitet. Darby scheint mit ihren Vermutungen genau ins Schwarze getroffen zu haben – nur knapp entkommt sie einem Mordanschlag, bei dem Thomas ums Leben kommt. Auf der Flucht vor ihren Verfolgern erhält Darby Unterstützung von dem Reporter Gray Grantham (Denzel Washington), mit dem sie der Verschwörung auf den Grund geht.
Die Akte basiert auf dem Bestsellerroman von John Grisham aus dem Jahr 1992 und wurde von Regisseur Alan J. Pakula in Szene gesetzt. Bereits vor Veröffentlichung des Buches stand fest, dass Die Akte verfilmt werden würde. John Grisham hatte nur eine kleine Kostprobe präsentieren müssen und die Filmrechte auf der Stelle verkauft. Während Grisham Die Akte schrieb, hatte er bereits Julia Roberts als Darby Shaw im Kopf. Nachdem Roberts den Roman gelesen hatte, sagt sie zu, ohne das entsprechende Drehbuch gesehen zu haben.
In Die Akte arbeitet Gray Graham für den fiktiven Washington Herald, wohingegen es in der Buchvorlage die real existierende Washington Post ist. In Vorbereitung auf seine Rolle traf sich Denzel Washington mit Redakteuren und Reportern eben jener Zeitung.
Die Akte bekam größtenteils positive Kritiken, auch wenn einige böse Zungen, unabhängig von Grishams eigenen Vorstellungen, behaupteten, Julia Roberts sei für die Hauptrolle fehlbesetzt. Nichtsdestotrotz spielte Die Akte weltweit knapp 200 Mio. US-Dollar ein. 1994 gewann James Horner den ASCAP-Preis für die Filmmusik zu Die Akte und Julia Roberts und Denzel Washington wurden jeweils für ihre Darstellung für einen MTV Movie Award nominiert.
Für die Szenen im Weißen Haus wurde das Filmset von Dave, in dem Kevin Kline als Doppelgänger des (fiktiven) Präsidenten herhalten muss, wiederverwendet. (JW)