Gabe666 - Kommentare

Alle Kommentare von Gabe666

  • Naja, ich war noch nie ein wirklicher DC-Fan. Abgesehen von Batman und Superman sähen die restlichen Helden von DC auf der großen Leinwand ziemlich lächerlich aus (ok, Green Arrow (der kürzlich seine eigene Serie verpasst bekam) und Black Canary, die in "Smallville" auftreten, vielleicht auch noch ausgenommen). Aber Green Lantern war ja wohl eine extreme Lachnummer. Ist mir schleierhaft, wie das hinbekommen wollen. Aber gut, ich lass mich überraschen.
    Aber was die Superhelden angeht, fand ich Marvel schon immer glaubwürdiger als DC.

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    • Spielberg nur auf Platz 31? Überrascht mich. Hätte gedacht, dass er mindestens in den Top 10 dabei ist. Was den Umsatz betrifft, dachte ich bisher, dass er am meisten Geld pro Film gescheffelt hat.

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      • Also "Men of Honor", "Instinct" und "Snow Dogs" fand ich alle nicht schlecht. Jeder konnte in seinem Genre überzeugen (ok, der letzte war ein Kinderfilm, aber ich fand ihn ganz witzig). Ich muss leider sagen, dass ich ansonsten keinen der genannten Filme bisher gesehen habe. Den Gooding Jr. kenne ich ansonsten nur aus "Outbreak" - den ich auch nicht schlecht fand.

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        • *klugscheißmodus an* Das Fabelwesen beim letzten Punkt heißt eigentlich Mänade. Und wenn man schreibt, "man lässt sich etwas nehmen", heißt das doch, dass man etwas nicht tut, oder? Richtig wäre in der Einleitung deshalb gewesen, zu schreiben: " Zwei True Blood-Fans haben es sich nicht nehmen lassen, euch ihre Top 7 der verrücktesten True Blood-Momente zu präsentieren." *klugscheißmodus aus*
          Aber eine sehr schöne Top 7, auch wenn ich die meisten Folgen noch nicht kenne (habe nur bis zum Ende der dritten Staffel geguckt). Mir fiele noch die Sexszene zwischen Bill und seiner Macherin in Staffel 2 ein, bei der er ihr den Kopf um 180 Grad dreht, um sie nicht sehen zu müssen. Das war wirklich schräg. xD

          • Sehr schöne Antworten. Das Ende von TDKR hat mich auch enttäuscht und ich finde ebenfalls, dass man Filme als Kunstform würdigen sollte. In meinen letzten Schuljahren haben wir zum Glück aber wirklich hauptsächlich Filme geguckt, die nicht unbedingt dem Mainstream zuzuordnen waren oder zumindest nicht so bekannt waren (z.B. "Adams Äpfel", "Idioten", "Whatever Works"). Und auseinandergenommen wurden nur Werke, die tatsächlich auch zum Unterrichtsthema passten (z.B. "Im Westen Nichts Neues", "Der Untertan"). Bei denen machte das analysieren allerdings auch Spaß.

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            • Wusste garnicht, dass "Hook" einen schlechten Ruf hat. Mir hat er jedenfalls gefallen, genau wie Indy 4, "Der Punisher", "Scary Movie" und "Der Patriot". "Wanted" und "Die Insel" fand ich aber nicht so gut. Den Rest habe ich noch nicht gesehen.
              Schöne und interessante Liste. So eine mach ich vielleicht auch noch.

              • 7
                über Salt

                Nicht mehr und nicht weniger als ein ordentlich gemachter Spionage-Thriller. "Salt" ist spannend, temporeich, in den Actionszenen realistisch (zumindest für Hollywood-Verhältnisse) und mit einer durchaus verzwickten, intelligenten Handlung versehen. Man könnte sich natürlich darüber mokieren, dass hier wieder alte Feindbilder aufgewärmt werden (die Bösen sind mal wieder die Russen), aber die Hauptintention war sicher lediglich, das Publikum zu unterhalten. Und das gelingt auf jeden Fall.
                Die Schauspieler bringen alle überzeugende Leistungen, auch Angelina Jolie, die für mich tatsächlich sogar die Idealbesetzung darstellt (dabei war die Hauptrolle ursprünglich für einen Mann vorgesehen; auch das gefällt mir am Film: man könnte im Grunde bei sämtlichen Rollen die Geschlechter vertauschen und nichts würde sich ändern, das Geschlecht ist völlig unwichtig). Noch dazu finde ich den Score von James Newton Howard (u.a. "The Sixth Sense", "Signs") toll, reißt einen richtig mit.
                Vom Film existieren übrigens 3 verschiedene Fassungen, welche (zum Glück) alle auf der deutschen Blu-Ray enthalten sind: die Kinofassung, der Extended Cut und der Director's Cut. Die letzten beiden weisen Handlungserweiterungen auf und weichen teilweise auch (besonders am Ende) von der Kinofassung und auch voneinander ab. Nachdem ich mir alle drei Fassungen angesehen habe (allerdings nicht alle an einem Tag, das wäre dann schnell langweilig geworden), muss ich sagen, dass mir der Director's Cut am ehesten zusagt. Mit den Handlungserweiterungen wirkt er runder und das pessimistischere Ende gefällt mir besser als das der beiden anderen.
                [SPOILER: Das der Kinofassung ist zu sehr auf eine Fortsetzung gebürstet und das des Extended Cut, welches am stärksten davon abweicht, lässt den Film irgendwie nicht rund erscheinen. Der Oberbösewicht wird da einfach noch schnell abgefertigt, bevor der Film zu Ende ist. Passt nicht ganz, auch wenn mir die Verhörszene wirklich gut gefallen hat (denn da beweist die Jolie auch, wie viel Talent in ihr steckt). Am besten wäre wohl eine Mischung aus dieser Fassung und dem Director's Cut gewesen: Orlov ist bereits tot, aber am Ende flieht Salt aus dem Krankenhaus, um vielleicht andere Schläfer noch zu erledigen. Und dann wird angedeutet, dass der neue US-Präsident einer von denen ist.]
                Im ganzen betrachtet kann ich den Film also durchaus empfehlen. Wem die Bourne-Filme gefallen haben, der wird auch hierbei unterhalten werden.

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                • Ist auch besser so. Die beiden Teams passen nicht wirklich zueinander. Und wenn sie beide in einem Film auftreten, kann der Film leicht zu einem überladenen Spektakel geraten.

                  • Happy Birthday!
                    Ich habe ihn allerdings durch seine späteren Filme kennengelernt. In "Das fliegende Auge", "Mr. Magoo" und "Star Trek VII" ist er mir erstmals aufgefallen. "Clockwork Orange" habe ich immer noch nicht gesehen. Muss ich wirklich mal machen.
                    Im Übrigen wird er auf deutsch immer hervorragend von Wolfgang Condrus synchronisiert. Die Stimme passt einfach perfekt zu ihm.

                    • Toller und interessanter Artikel. Werde die Reihe weiterverfolgen. Vor allem, da mich Vampire sehr faszinieren. Vor Kurzem habe ich den "Dracula"-Roman beendet und jetzt widme ich mich zwei Fortsetzungen davon: einer inoffiziellen ("Dracula - der Untote kehrt zurück" von Freda Warrington) und der einzigen offiziellen ("Dracula - Die Wiederkehr" von Dacre Stoker und Ian Holt). Erstere ist aber die, welche eher dem Stil des Originals entspricht.

                      • O Mann. Selten so gelacht. Ich habe mich ja schon vormals über Vega gewundert, aber mit diesem bescheuerten Text schießt er endgültig den Vogel ab. Ich kann ihn nicht mehr ernst nehmen. Er stellt auf eindrucksvolle Weise unter Beweis, dass er keinen der genannten Filme auch nur ansatzweise kapiert hat.
                        Faschismus, Sexismus, Homophobie... ich lach mich tot! Dem Vega kam wohl nie in den Sinn, dass der Snyder das nicht ernst gemeint haben könnte.

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                        • Bei "Verblendung" hättet ihr das schwedische Original nennen sollen. Zum Einen war das der frühere Film und zum anderen sah das Tattoo bei Noomi Rapace besser aus.

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                          • Tolle Antworten. Speziell die letzte. Du sprichst mir echt aus der Seele.
                            Bei "The Village" kann ich es übrigens auch nicht verstehen, warum viele den jetzt so mies finden. War für mich zwar nicht so gut wie "The Sixth Sense" und "Signs", aber trotzdem einer von Shyamalans guten Filmen.

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                            • Ich guck mir heute dann doch den dritten "Transformers" an. Einfach weil ich ihn noch nicht gesehen habe und mich schon drauf freue, danach so richtig drüber meckern zu können.
                              "Die Vögel" kommt später dran. Für 'nen Klassiker bin ich momentan nicht in der richtigen Stimmung.

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                              • Sehr lustiger Kommentar. Der Film hat mir trotzdem Spaß gemacht. Ich finde aber auch, dass nach dem 6. endgültig Schluss sein sollte. Noch weiter muss man die Geschichte nicht in die Länge ziehen.

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                                • Ich wäre ja gerne mal ein Zenobit. Lack und Leder gefallen mir. ;-)
                                  In Neos Klamotten aus dem ersten "Matrix"-Film (freilich nur die, die er beim Showdown in der Matrix trägt) würd ich auch gern schlüpfen.
                                  Und auch wenn das jetzt einige merkwürdig finden werden: Arnold Schwarzenegger sah in seinem Freezer-Outfit aus "Batman & Robin" schon ziemlich cool aus. :)

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                                  • Passiert selten, aber hier stimme ich dem Vega mal zu. Auch wenn er im Grunde nichts Neues erzählt. Dass Boulevardmedien Blödsinn verzapfen, sollte ohnehin jedem hier klar sein.

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                                    • 6 .5

                                      Leider nicht mehr ganz so gut wie die beiden Vorgänger. Es ist zwar toll, das Wolfsrudel wieder auf der Leinwand zu sehen, aber dass die meisten Gags unbedingt so überzogen und geschmacklos sein mussten....? Todd Philips hat hier mehr als einmal übertrieben (die Freigabe ab 12 erscheint mir da sogar zu niedrig, eine 16 andererseits übertrieben; ich finde, man sollte mal die 14 einführen). Zwar verläuft die Handlung diesmal anders als in den Vorgängern (kommt sogar fast in die Nähe eines Thrillers), ist aber dennoch stellenweise sehr vorhersehbar geraten.
                                      Allerdings sind die Schauspieler auch hier klasse. Neben den bereits aus den Vorgängern bekannten sieht man hier auch wieder ein paar neue Gesichter, wie Melissa McCarthy und auch ein paar alte Bekannte wie Mike Epps als "schwarzen Doug" (sorry ;-) und Heather Graham als Stripperin Jade. Hatte man im zweiten Teil mit Paul Giamatti einen bekannten Charakterdarsteller als Gast, so gibt sich hier der großartige John Goodman die Ehre. Außerdem hat der schon aus den Vorgängern bekannte Ken Jeong als Mr. Chow deutlich mehr Sreentime (vielleicht auch etwas zu viel) verpasst bekommen und kann auch die besten Gags verbuchen. So sieht man ihn in der, ein wenig an "Auf der Flucht" angelehnten Eröffnungsszene aus einem Gefängnis ausbrechen und später im Film darf er Johnny Cashs Coverversion von "Hurt" (das Original von Nine Inch Nails hört man übrigens noch in einer sehr bedeutsamen Szene später im Film) und R. Kellys " I Believe I Can Fly" vergewaltigen (diese beiden Szenen waren übrigens auch die einzigen wirklichen Schenkelklopfer im Film; die anderen Gags schwankten zwischen "gut", "ganz nett" und "übertrieben geschmacklos").
                                      Der Soundtrack war auch wirklich gut ausgesucht. Wolfmother hörte man zwar nur im Trailer und Flo Rida ist diesmal auch nicht dabei (deshalb auch leider kein "Hangover" als Abspannsong *sniff*), aber dafür gibt es Black Sabbath, Billy Joel, die bereits erwähnten NIN und Johnny Cash sowie "In The Air Tonight" von Phil Collins (leider ohne Mike Tyson), in Anlehnung an den ersten Teil.
                                      Überhaupt wird sich hier sehr oft auf den ersten Teil bezogen, was mir sehr gefallen hat. Ein paar Szenen waren wirklich gut, manche auch sehr spannend (besonders die auf dem Dach des Caesar's Palace). Aber, wie gesagt, vieles war doch vorhersehbar und einige Gags hart an der Schmerzgrenze. Die letzte Szene während des Abspanns knüpft zwar großartig an die Vorgänger an, war aber auch stark übertrieben.

                                      [SPOILER: Eine Geschlechtsumwandlung??? Ernsthaft??? Ne, das ging mir zu weit.]

                                      Und verbessert mich, falls ich mich irre, aber irgendwie kamen mir die Schauspieler in der Szene nicht sehr motiviert vor.
                                      Der dritte "Hangover" hat zwar ein paar gute Gags zu bieten, ist aber leider kein würdiger Abschluss, denn die Vorgänger waren beide lustiger und bei weitem nicht so übertrieben. Noch dazu kam er mir teilweise wie eine alleinige "Alan und Mr. Chow"-Show vor, denn die beiden stehen doch in vielen Szenen im Vordergrund und degradieren Phil und Stu fast zu Nebenfiguren. Doug (der zugegebenermaßen auch in den Vorgängern nicht viel Zeit vor der Kamera hatte), versinkt hier nun völlig in der Bedeutungslosigkeit, obwohl die Freunde hier (wieder mal) versuchen, ihn zu retten.
                                      Der Film kommt leider weder an den ersten noch an den zweiten ran. Im Gegensatz zu denen muss ich ihn mir kein zweites Mal ansehen. Schade.

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                                        Ja, was den Handlungsverlauf angeht, IST "Hangover 2" nur eine Wiederholung des ersten Teils. Ja, es sitzen hier weniger Gags als beim ersten. Und ja, manchmal sind diese auch etwas zu geschmacklos geraten. Aber ansonsten kann ich nicht meckern. Die Schauspieler (zu denen sich u.a. Jamie Chung, Nick Cassavetes und Paul Giamatti gesellt haben) sind auch hier wieder gut, das Setting passend und es gibt wieder einen coolen Soundtrack (auch wieder mit Wolfmother und Flo Rida). Wenn man den ersten schon kennt, ist zwar vieles vorhersehbar, aber dennoch macht der Film Spaß. Die Dialoge sind klasse und die abgedrehten Situationen, in denen "das Wolfsrudel" landet, unterhalten auch hier. Außerdem sieht man ein paar schöne Aufnahmen der thailändischen Landschaft. Im Ganzen hat der zweite zwar nicht den gleichen Wiederanschauwert wie der erste, aber lustig ist er definitiv.
                                        Es ist aber gut, dass beim dritten hinsichtlich der Story eine neue Richtung eingeschlagen wird. Man muss es ja nicht totreiten. Auf den dritten und letzten Film (in den ich morgen gehen werde) bin ich schon sehr gespannt. Hoffentlich bildet er einen würdigen Abschluss für die Reihe.
                                        PS: Ich würde es sehr passend finden, wenn man in dem Film dann (möglichst zum Abspann) das Lied "Hangover" von Taio Cruz und Flo Rida hören würde. Das bietet sich da ja praktisch an (und würde auch passen, da Flo Rida ja auch bei den Abspannsongs der ersten beiden Filme beteiligt war).

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                                        • Also "Blade Runner" gehört zu den Filmen, die eindeutig keine Fortsetzung brauchen. Wenn schon, dann sollte Deckard nicht mehr drin vorkommen. Es ist einfach besser, wenn man nicht alle offenen Fragen beantwortet. Harrison Ford sollte höchstens mal für zwei Sekunden durchs Bild huschen, wenn das hinhauen soll.

                                          • Den Dialektversionen konnte ich noch nie was abgewinnen. Wirkte viel zu gezwungen und langweilig. Der Schmitz hat den Frinton aber bei einer Folge von "Schillerstraße" (als ich es noch geguckt habe) ganz gut nachahmen können. Vielleicht guck ich mir die Version ja kommendes Silvester an. Einfach nur, um zu wissen, wie die das umgesetzt haben.

                                            • Naja, gab nach dem Abspann des dritten Teils schon so eine Andeutung, was aus ihm geworden ist.
                                              Was mich mehr interessiert: Ist Rebecca Romijn denn nun auch wieder mit dabei?

                                              • Toller Film. Von den alten Filmen kenne ich noch nicht so viele. Den hier habe ich mal im fernsehen gesehen und er hat mir sehr gefallen.
                                                [SPOILER: Ich fand's ja schade, dass die Gestaltwandlerin auf dem Gefängnisplaneten gestorben ist. War für mich einer der interessantesten Charaktere des Films, über die man viel zu wenig erfahren hat.]

                                                • Im Vergleich dazu wirkt "Beilight" ja geradezu oscarverdächtig (der Witz mit dem Hund ist ja sogar daraus geklaut). Kann mit diesen immer dämlicheren Parodien nicht endlich Schluss sein? Ich brauche auch keinen weiteren beknackten Film, der mir "Twilight" ins Gedächtnis zurückruft. Die Reihe ist vorbei und das ist gut so.
                                                  Wobei die Geschichte mit der Klage allerdings schon ziemlich amüsant ist. Jaja, so sind die Amis. Da kann man auch noch mit der absurdesten Klage Erfolg haben.

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                                                  • 7 .5

                                                    Bevor ich mir kommende Woche den dritten Teil im Kino ansehen werde, bewerte ich natürlich erst einmal die ersten beiden. Der erste jedenfalls hat mir sehr viel Spaß bereitet. Die meisten Gags sitzen, die Charaktere sind liebenswert und werden von den Schauspielern gut verkörpert (besonders Zach Galifianakis fand ich gut; er kann die meisten Lacher verbuchen). Nebenbei gibt es noch einen coolen Soundtrack (mit u.a. Joker And The Thief" von Wolfmother und "Right Round" von Flo Rida beim herrlichen Abspann; Songs von den beiden Interpreten sind übrigens auch im zweiten Film zu hören und werden wohl auch im dritten dabei sein). Wenn man ihn das erste Mal sieht, ist der Film natürlich am besten. Wenn sich nach und nach immer absurdere Situationen ereignen und man nicht weiß, was als nächstes passiert. Aber auch bei mehrmaligem Ansehen er immer noch unterhalten.
                                                    "Hangover" ist für mich jetzt weder DIE Komödiensensation, zu der er bei seinem Kinostart aufgebauscht wurde (so gut, dass ich ihn zu meinem Lieblingsfilm machen würde, fand ich ihn jetzt nämlich bei weitem nicht), noch ein totaler Reinfall. Sondern nicht mehr und nicht weniger als ein vergnüglicher Film, der vor allem aufgrund der abgedrehten Ideen, die Regisseur, Drehbuchautor und Produzent hatten (der "Wovon Träumen Tiger"-Song ist einfach genial xD) und seiner lustigen Dialoge unterhält. Die Szene mit den Elektroschockern ist zwar etwas bedenklich, denn so harmlos sind die Dinger in Wirklichkeit nicht, aber darüber kann ich hinwegsehen. Der Film macht Spaß und das ist die Hauptsache.

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