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Der französische Geheimagent Joss Baumont soll den afrikanischen Diktator Njala töten. Doch bevor er seine Mission vollenden kann, ändert sich die politische Lage und Njalas Tod ist nicht mehr erwünscht. Verraten von seinen eigenen Auftraggebern, gelingt Joss nach zwei qualvollen Jahren in Gefangenschaft die Flucht. Zurück in Frankreich hat er nur noch einen Plan: Aus Rache an seinen Vorgesetzten will er seinen damaligen Auftrag trotzdem ausführen.
Dune – Der Wüstenplanet ist die Verfilmung des gleichnamigen 1965 geschriebenen Kult-Science-Fiction-Epos von Frank Herbert durch den ebenfalls kultisch verehrten Regisseur David Lynch aus dem Jahre 1984.
Leonardo DiCaprio wird im Drama Der Mann in der eisernen Maske von seinem Zwillingsbruder in einem Verlies gefangen gehalten.
Der kleine Stu Simmons (Elijah Wood), seine Schwester Lidia (Lexi Randall) und ihre Freunde sind fest entschlossen, das beste Baumhaus der Welt zu bauen. Auch Stephen (Kevin Costner), der Vater der beiden und frisch gebackener Vietnamveteran, hat große Pläne, um sein Leben und seine Familie wieder zu richten.
Unter der Regie von John Waters darf sich Johnny Depp als Cry-Baby die Schmalztolle modellieren und den Rüpel geben.
In der unwirtlichen Kälte am Rande der Antarktis trotzt ein unerschütterliches Lebewesen allen Widrigkeiten der Natur – der Kaiserpinguin. Ein ganzes Jahr lang beobachtete der französische Biologe und Filmemacher Luc Jacquet den außergewöhnlichen Lebenszyklus dieser faszinierenden Vögel, ihre eleganten Bewegungen bei der Fischjagd unter Wasser, ihren tollpatschigen Gang beim langen, beschwerlichen Marsch über das Eis, ihre Liebestänze, das Schlüpfen der Jungen und ihren immerwährenden, teils grausamen Kampf ums Überleben. Schicksale, die berühren und Bilder, die den Atem rauben! Unter extrem harten Drehbedingungen von bis zu minus 40 Grad Celsius hat Luc Jacquet ein bewegendes Filmereignis voller Wärme und Poesie geschaffen, das Einblicke in eine spektakuläre, unbekannte Welt gewährt. Mit über 2 Millionen begeisterten Kinozuschauern avancierte “Die Reise der Pinguine” zur erfolgreichsten Naturdokumentation der deutschen Kinogeschichte. Die Filmbewertungsstelle Wiesbaden zeichnete den oscarprämierten Film mit dem Prädikat “Besonders wertvoll” aus. (omdb)
In Disneys Zeichentrick-Klassiker Pocahontas kämpft eine mutige und eigensinnige Häuptlingstochter für Liebe und Völkerverständigung.
Auf einer Toilette im Regierungssitz den amerikanischen Präsidenten wird eine Frau ermordet aufgefunden. Allerdings ist die erste Frage nicht "Wer hat sie getötet?", sondern: "Wer ist zuständig, die Polizei oder der Geheimdienst?" Wesley Snipes spielt einen Beamten der Mordkommission, der sich der Sache annimmt, und entdeckt, daß der Secret Service nicht gerne mit anderen Behörden zusammenarbeitet.
Als Iris und Amanda, die sich gegenseitig nicht kennen, immer unzufriedener mit der Umgebung werden, tauschen sie in Liebe braucht keine Ferien kurzerhand den Wohnort aus.
In seinem letzten Werk Eyes Wide Shut entwirft Stanley Kubrick basierend auf Arthur Schnitzlers Traumnovelle ein erotisches Drama mit tiefenpsychologischem Ansatz.
In Daylight macht sich Sylvester Stallone auf den Weg in den Untergrund, um die Überlebenden einer Explosion in einem U-Bahnschacht zu retten.
Marianne und Jean-Paul verleben ihre Ferien im Landhaus eines verreisten Freundes bei St. Tropez. In malerischer Abgeschiedenheit frönen sie ihrer Liebe und Leidenschaft. Doch dann kündigt sich unerwartet ein alter Freund der beiden an und taucht wenig später mit seiner schönen 18-jährigen Tochter Penelope bei ihnen auf. Henry, ein Plattenproduzent, ist mit Jean-Paul seit Jugendjahren befreundet und Marianne war einst seine Geliebte. Von der Existenz seiner Tochter wussten beide bislang nichts, "eine Jugendsünde" - so klärt Henry sie auf. Spontan lädt Marianne beide ein, ein paar Tage zu bleiben. Doch schnell stellen sich Spannungen ein. Henry lässt Jean-Paul, der als Schriftsteller gescheitert ist, seine unverhohlene Verachtung spüren, gleichzeitig flirtet er mit Marianne. Jean-Paul beobachtet das verunsichert, Penelope scheint alles nicht zu interessieren. Als Henry nach einem Ausflug nach St. Tropez mit einer Horde von Freunden zu einer Spontanparty ins Sommerhaus einfällt, lassen er und Marianne ihre Beziehung sichtbar wieder aufleben. Penelope registriert das ebenso wie Jean-Paul. Die Stimmung am Morgen danach ist gereizt. Als Marianne dann auch noch mit Henry zum Einkauf aufbricht, bleiben Penelope und Jean-Paul irritiert zurück. Eine Situation, die Marianne offenbar bezweckt hat und die sich für Jean-Paul ins Schmerzliche steigert, als ihm Penelope erzählt, wie wenig ihr Vater von Jean-Paul und seiner Beziehung zu Marianne hält. Nun verlassen auch die beiden das Haus, um spätabends zurückzukehren. Aus dem Spiel mit Gefühlen ist - wenn auch immer noch unterschwellig - bitterer Ernst geworden. Henry kündigt seine Abreise am nächsten Tag an, auch Jean-Paul will das Landhaus verlassen.
In der italienischen Rom-Com Gib dem Affen Zucker zeigt Adriano Celentano der königlichen Ornella Muti die schönsten Seiten der Ewigen Stadt und verliebt sich flugs dabei.
Im Biopic der FBI-Legende J. Edgar Hover, verkörpert Leonardo DiCaprio den umstrittenen Charkter und lässt sein Leben revue passieren.
In dem Thriller Der gute Hirte gründet Matt Damon im 2. Weltkrieg den mächtigsten Geheimdienst der Welt.
Terry glaubt, dass ihre Lehrer sie für blöd aber hübsch halten. Sie denkt, dass sie daher bei einem Journalismuswettbewerb nicht gewonnen hat. Daher hat sie einen drastischen Plan: Sie wechselt nicht nur die Schule sondern auch das Geschlecht - und schreibt sich nun als Junge ein.
Stephen Daldry verbindet in Billy Elliot Sozialdrama und Komödie: Der alleinerziehende Familienvater Jackie (Gary Lewis) kämpft darum, seine Angehörigen mit dem kargen Lohn eines Minenarbeiters durchzubringen. Die lokale Kohlegrube in der nordenglischen Provinz steht vor dem wirtschaftlichen Aus und es wird gestreikt. Straßenschlachten mit der Polizei und Auseinandersetzungen mit arbeitswilligen Kollegen sind an der Tagesordnung.
Wenn es nach Jackie geht, soll sein jüngerer Sohn Billy Elliot (Jamie Bell) in der Zwischenzeit Boxen lernen. Doch am brutalen Boxunterricht findet der keinen rechten Gefallen. Als der Boxtrainer einen Teil der Halle der Ballettgruppe von Mrs. Wilkinson (Julie Walters) zur Verfügung stellt, entdeckt Billy die Welt des Tanzes. Fortan besucht er ohne das Wissen seines Vaters die Ballettstunde, wo sein Talent erkannt und gefördert wird. Doch als die Familie zufällig erfährt, wie Billy das hartverdiente Geld anlegt, kommt es zum Eklat. Billy Elliot wird der Besuch der Ballettstunde verboten. Aber der lässt nicht locker…
Mit einem Budget von 5 Mio. US-Dollar produziert, entwickelte sich „Billy Elliot – I Will Dance“ zum großen Publikums- und Kritikerliebling. In den USA spielte der Film mehr als das Vierfache seiner Produktionskosten ein, weltweit waren es knapp 110 Millionen US-Dollar. Nach dem großen Erfolg wurde „Billy Elliot“ 2004 auch als Musical adaptiert. Regisseur Stephen Daldry war selbst federführend an der Produktion beteiligt und verpflichtete Elton John, die Musik zu schreiben. Das Drehbuch fürs Musical stammte von Lee Hall, der bereits das Drehbuch für den Film schrieb. Das Stück lief u.a. in London, New York und Sydney und wurde 2009 mit 10 Tony Awards bedacht.
Billy Elliot wird oft in Schulen gezeigt und in der außerschulischen Jugendarbeit genutzt, um Themen wie Identitätsfindung, Familienkonflikte, Erziehungsstile oder Geschlechterrollen zu diskutieren und anhand des Films kritisch zu beleuchten. (AW)
In der Liebeskomödie Notting Hill trifft Hugh Grant auf die Frau seiner Träume, nur ist die ausgerechnet ein weltbekannter Filmstar.
In der Romanverfilmung Elementarteilchen müssen Christian Ulmen und Moritz Bleibtreu sich für oder gegen die Liebe entscheiden.
Cocktail erzählt die Geschichte des jungen und attraktiven Brian Flanagan (Tom Cruise), der schnelles Geld an der Wallstreet machen will. Schnell ist dann aber nur die Erkenntnis, dass er dort ohne entsprechende Ausbildung ebenso erwünscht ist wie der nächste Börsencrash. Von dem älteren Doug Coughlin (Bryan Brown) unter die Fittiche genommen, landet er stattdessen hinter dem Tresen eines exklusiven Nachtclubs, wo er fortan mit frechen Sprüchen und imponierenden Showeinlagen nicht nur die Eiswürfel in den Gläsern zum Schmelzen bringt, sondern auch reihenweise die Herzen der Frauen bricht. Durch ihre steigende Popularität träumen Doug und Brian schon bald von einer eigenen Bar mit dem bezeichnenden Namen Cocktails & Dreams. Doch Dougs unsteter Lebenswandel, der besonders mit reichen, verheirateten Frauen zu tun hat, reißt die beiden alsbald auseinander. Auf Jamaica lernt Brian schließlich die kreative Jordan (Elisabeth Shue) kennen, mit der er endlich sein wahres Glück gefunden zu haben scheint. Doch dann taucht sein ehemaliger Partner Doug wieder auf, in seinem Schlepptau die reiche Bonnie (Lisa Banes), die Brian gerne als ihren persönlichen Barkeeper mit nach Manhattan nehmen würde. Und so wird Brians Leben wieder einmal durchgeschüttelt.
Hintergrund & Infos zu Cocktail
An den Kinokassen war Cocktail ein voller Erfolg, spielte er bei einem eher bescheidenen Budget von 6 Millionen Dollar doch knapp 79 Millionen Dollar in den USA und weitere 90 Millionen weltweit ein.
Cocktail zeichnete sich neben dem charmanten Hauptdarsteller besonders durch die rasanten Showeinlagen an der Bar aus. Tom Cruise wurde für seine Arbeit hinter dem Tresen von dem Flair Bartender John Bandy trainiert. Das Flair Bartending, eine Art des Cocktailmixens, wo es vor allem auf die Showeinlagen ankommt, gelang Tom Cruise derart gut, dass Cocktail einen wahren Run auf exotisch-gemixte Getränke auslöste und den Job als Bartender in einem luxuriösen Licht erscheinen ließ.
Weiter zeichnete sich Cocktail durch einen einnehmenden Soundtrack aus, der unter anderem Songs von Ry Cooder, Little Richard oder The Beach Boys enthielt. Der Soundtrack wurde dementsprechend mit einigen Preisen und Ehrungen bedacht. So erhielt unter anderem der Song Kokomo von den Beach Boys eine Nominierung bei den Golden Globes sowie eine Grammy-Nominierung. (GP)
Der Horrorfilm Blair Witch Project gilt als Erfinder des Found Footage Horrors und löste bei seinem Erscheinen eine regelrechte Hysterie aus.
In der Spiele-Verfilmung Uncharted begibt sich Tom Holland als Abenteurer Nathan Drake mit Mark Wahlberg auf die Suche nach einem sagenumwobenen Schatz.
Erik Kernan will nie mehr dritter Sportreporter der Denver Times sein, will endlich in der Oberliga der Journalisten spielen. Seine Chance ist da, als er auf einen heruntergekommenen Penner trifft. Der alte Mann präsentiert sich ihm als "Battling Bob Satterfield", ein längst totgeglaubter Box-Champion, der den Entscheidungskampf aber verloren hat. Erik sieht sofort die große ergreifende Geschichte, die hinter dem Wrack steckt. Und kriegt die Titelseite! Endlich erregt er die Aufmerksamkeit, die er verdient. Doch dann werden Zweifel an der Story laut. Plötzlich muss Erik eine Entscheidung treffen, die ihm alles abverlangt. Seine Zukunft, sein ganzes Leben steht auf dem Spiel!
In Carlos Saldanhas Animationsfilm Rio müssen sich ein Spix-Ara und seine Vogeldame vor Schmugglern retten.