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In The Man Who Wasn't There von den Coen-Brüdern erliegt Billy Bob Thornton der verlockenden Aussicht auf ein bessere Leben und muss dafür einen hohen Preis zahlen.
"Koyaanisqatsi" ist ein überlanger Videoclip, der ganz ohne Worte auskommt. Alleine mit Bildern und einigen Effekten zeigt er das, was unsere Kultur ausmacht.
Nach einigen Jahren der Ehe ist es vorbei mit der Harmonie zwischen Barbara und Oliver Rose. Doch statt einer zivilen Scheidung ist nun eiskalter Krieg zwischen dem Paar angesagt.
Sy Parrish (Robin Williams), Leiter der Fotoabteilung in einem Supermarkt, macht - wie jeden Tag - seinen Job. Doch heute ist ein besonderer Tag. Denn Nina Yorkin (Connie Nielsen), eine treue Kundin, holt wieder einmal die fotografischen Beweise ihres glücklichen Familienlebens ab, die Sy wie immer mit besonderer Sorgfalt entwickelt hat. Die attraktive Mittdreißigerin ahnt nicht, dass der freundliche Mann hinter dem Ladentisch seit Jahren ihre Fotos heimlich vervielfältigt und bei sich daheim an der Wohnzimmerwand - akribisch aneinander gereiht - aufhängt. So weiß Sy so ziemlich alles über Nina, ihren sympathischen Sohn Jake (Dylan Smith) und Ehemann Will (Michael Vartan). Der Foto-Mann, der einsam und zurückgezogen lebt, identifiziert sich inzwischen so sehr mit den Yorkins, dass er sich für das Wohlergehen der Familie verantwortlich fühlt. Als Sy eines Tages dahinter kommt, dass Will Yorkin seine Frau betrügt und damit sein Idealbild der Familie mit einem Mal zerstört ist, reift in ihm ein mörderischer Plan.
Die Geschichte einer Familie über drei Jahrzehnte: nachdem das Hotel der Berrys in Amerika nicht so läuft wie erwartet, versuchen sie es in Europa. Aber auch dort sind sie nicht zufrieden, denn das Hotel, das sie übernommen haben, wird von den Einheimischen auch als Bordell benutzt. Erst der dritte Versuch, wieder in Amerika, wird für die Familie zu dem, was sie sich immer erträumt hatten.
In David Lynchs Der Elefantenmensch versucht Anthony Hopkins einem entstellten und als Attraktion vorgeführten Mann im viktorianischen London zu einem richtigen Leben zu verhelfen.
Steven Spielberg schuf 1982 mit E.T. - Der Außerirdische einen Klassiker des Popcorn-Kinos über einen gestrandeten Außerirdischen und seine Freundschaft zu einem menschlichen Jungen.
Fast an jedem Wochenende ist Junggeselle Charles Gast auf einer Hochzeit. Auf die Idee, diesen Schritt selbst zu wagen, würde er jedoch nie kommen. Erst als er die attraktive Amerikanerin Carrie kennenlernt, geraten seine Vorsätze ins Wanken. Leider ist Charles jedoch nicht in der Lage, im entscheidenden Moment "Ja" zu sagen, und so muss er auf der nächsten Hochzeit erkennen, dass es für sein Liebesgeständnis zu spät ist: Carrie heiratet einen anderen. Um sein weiteres Leben nicht alleine verbringen zu müssen, will er Henriette, auch Duckface genannt, vor den Traualtar führen. Doch als er in der Kirche steht, erfährt er, dass sich Carrie von ihrem Mann getrennt hat.
Bridget Jones – Schokolade zum Frühstück ist eine romantische Komödie, in der die unzufriedene Renée Zellweger auf der Suche nach einem Mann ist, und sich schließlich zwischen Hugh Grant und Colin Firth entscheiden muss.
… denn sie wissen nicht, was sie tun handelt von einem rebellischen Jungen, der es in der neuen Stadt schwer hat, Freunde zu finden.
Als der junge Lukas frisch von der Schule nach Köln kommt um dort zu studieren, findet er dort schnell eine Unterkunft und Anschluß an die Gesellschaft, weil er bei seiner Schwester wohnen kann. Schon bald erfährt er an eigenem Leibe, was eine Psychose ist, die bei ihm durch den Konsum von Drogen hervorgerufen wird. Der Weg zur Heilung ist lang und anstrengend für ihn und seine Mitmenschen, und den einzigen Weg zur inneren Ruhe zurückzukehren sieht er darin, das "Weiße Rauschen" zu finden.
In Die Bourne Identität sucht der hochgezüchtete Profikiller Matt Damon nach seiner wahren Identität und legt sich dabei mit der CIA an, die ihn lieber tot sehen will, als dass er dem Gehimnis seiner Herkunft auf die Spur kommt.
Kuba Anfang der 1960er: Die Batista-Diktatur ist gestürzt, die Revolution Fidel Castros und ‘Che’ Guevaras in vollem Gange, als Reinaldo Arenas (Javier Bardem), gerade mal 19 Jahre und begeistert von den neuen Ideen und Idolen, nach Havanna kommt. Er schreibt sich an der Universität von Havanna ein und entdeckt in dieser aufregenden Stadt eine pulsierende homosexuelle Subkultur. Gleichzeitig bringt ihm sein offensichtliches Talent erste schriftstellerische Erfolge ein: mit 20 Jahren veröffentlicht er seinen ersten Roman. Als homosexueller Künstler, der sich der Revolution anschließt, wird er jedoch bald zum Opfer eines zunehmend strengeren und paranoideren Regimes. Wachsender Druck, die Drohung mit Arbeitslager und Folter bedrängen Arenas Hoffnung auf ein freies Leben. Ein Fluchtversuch scheitert, er landet im Gefängnis. 1980, als Castro mit dem Erlass des ‘Mariel Harbour Boatlift’ Kriminellen die Emigration gestattet, gelingt es Arenas, unter falschem Namen das Land zu verlassen. Doch auch im New Yorker Exil, verarmt und staatenlos, bleibt seine Begeisterung fürs Schreiben und sein Hunger nach Leben ungebrochen.
Hintergrund & Infos zu Before Night Falls
Before Night Falls wurde auf den Filmfestspielen in Venedig mit dem Großen Preis der Jury ausgezeichnet, ebenso wie Javier Bardem dort lobend erwähnt wurde. Bardem gewann zusätzlich den Independent Spirit Award, den Freedom of Expression Award des National Board of Review, den NSFC Award des National Society of Film Critics Awards, den Premio ACE und den SEFCA Award der Southeastern Film Critics Association. Er war außerdem für den Oscar 2001 nominiert worden, verlor das Rennen jedoch gegen Russell Crowe in Gladiator.
(Quelle: omdb)
Der erfolgreiche Disney-Klassiker Das Dschungelbuch erzählt von den Abenteuern des kleinen Mowgli, der mitten im Dschungel aufwuchs.
Im Jahr 1984 regieren drei große Mächte über die Menschheit. In einem der Gebiete lebt John Hurt, der als Bürokrat unter dem totalitären System Ozeanien arbeitet. Doch eines Tages trifft er auf eine Frau, die sein ganzes Leben verändert.
In Moulin Rouge entführt uns Baz Luhrmann in die Welt der Sinnlichkeit und Fantasie, ohne dabei den Geist des gleichnamigen Varietés außer Acht zu lassen. Diverse Tanz- und Gesangseinlagen lassen uns den Alltag vergessen.
Tim Burtons in Schwarzweiß gedrehte Tragikomödie Ed Wood ist eine filmische Hommage an den berühmten Trash-Regisseur Edward Davies Wood Jr. Johnny Depp spielt den besten schlechten Regisseur aller Zeiten.
In Meine Braut, ihr Vater und ich versucht Gaylord Focker, die Familie seiner Verlobten von sich zu überzeugen. Dabei tritt er von einem Fettnäpfchen ins nächste.
James Bond, der Geheimagent ihrer Majestät, ist Auric Goldfinger auf den Fersen, der die Goldreserven der USA verseuchen will.
Das Cinema Paradiso ist das einzige Kino in einem kleinen italienischen Dörfchen, wo Filmvorführer Alfredo den kleine Salvatore mit der Magie des Kinos verzaubert.
In dem Musik-Roadmovie geht der schüchterne, aber ehrgeizige William mit der Rockman Stillwater auf Tour und lernt einiges über das Leben, die Liebe – und die Musik.
In Chocolat zieht eine Frau mit ihrer Tochter in ein französisches Dorf und eröffnet eine Chocolaterie während der Fastenzeit.
Das Experiment zeigt die wahre Geschichte eines verstörenden psychologischen Versuchs, der eine Versuchsgruppe wahllos in Häftlinge und deren Wärter aufteilte.
Die Glorreichen Sieben scheinen die einzige Rettung für ein kleines mexikanisches Dorf. Jedes Jahr wird es von Calvera und seinen brutalen Banditen überfallen und um die Ernte beraubt. In ihrer Not beschließen die Dorfbewohner, Männer anzuwerben, die sie gegen die Banditen verteidigen sollen. Als Lohn winkt alles, was die armen Bauern aufbieten können. Der Abenteurer Chris akzeptiert das Angebot und rekrutiert eine Mannschaft aus sechs weiteren Einzelkämpfern. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt, in dessen Verlauf aus den unterschiedlichen Kämpfern eine eingeschworene Truppe wird, die nur noch ein Ziel kennt: Sie wollen das Dorf für immer von der Bedrohung befreien.
Hintergrund & Infos zu Die glorreichen Sieben
Die glorreichen Sieben basiert auf dem Samurai-Klassiker Die sieben Samurai von Regie-Meister Akira Kurosawa. Regisseur John Sturges verlagerte die Geschichte jedoch aus dem feudalen Japan in den Wilden Westen, in die Grenzregion zwischen den USA und Mexiko. Über das Ergebnis war selbst Akira Kurosawa so begeistert, dass er John Sturges ein silbernes Zeremonien-Schwert als Geschenk überreichte.
John Sturges’ Kult-Western Die glorreichen Sieben ist bis heute einer der ganz großen Klassiker der Filmgeschichte, der vor allem durch die hochkarätige Besetzung überzeugt. Yul Brynner, Steve McQueen, Charles Bronson, Robert Vaughn, James Coburn, Eli Wallach und Horst Buchholz sind nur einige der vielen Stars, die diesen Film zu einem glorreichen Meisterwerk werden ließen.
Der Erfolg von Die Glorreichen Sieben führte nicht nur zu einigen Fortsetzungen (Die Rückkehr der glorreichen Sieben, Die Rache der glorreichen Sieben und Der Todesritt der glorreichen Sieben), sondern auch zu dem von Tom Cruise produzierten Remake The Magnificent Seven.