lieber_tee - Kommentare
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Alle Kommentare von lieber_tee
Liebevolles Schrott- äh Trash-Wichteln auf Moviepilot.
Hallo Alex.de.Large,
während du dich bei deiner ersten alleinigen Kinoerfahrung vor Begeisterung und Neugierde in die cineastische Windel gemacht hast, sind bei mir regen-verhangene sonntägliche Sofa-Erinnerungen vor der Röhre parat.
“Sie können mich nicht hypnotisieren, ich bin nämlich Engländer!“
Zähflüssig wie eine bordell-rote Lava-Lampe blubbert der Streifen durch die Untiefen des phantastischen Abenteuerfilms.
Umweltbetrachter auf und Impleometer an, die Reise beginnt.
Ein schusseliges Hirn mit wirren Haaren, wirr vor sich herum-blödelnd (Peter Cushing grandios daneben) und ein hirnloser Muskelmann (Doug McClure, garantiert der schlechteste Schauspieler aller Zeiten) verbohren sich mit einem eisernen Maulwurf in das Innere der Erde. Hier treffen sie in pappiger Studio-Kulisse auf ein diktatorisch-manipulatives Herrschaftssystem, in dem hypnotisierende Schnabel-Flug-Dinos an Bändern die bärtige Hippie-Kommune durch eine Feuerwand beherrschen. Oder so ähnlich... Der überirdische Held probt den Aufstand, kämpft gegen dem "Hässlichen" und "Verschlagenen" um seine Männlichkeit zu beweisen, klemmt sich die hilflose Amazonen-Prinzessin unterm Arm. Kurzzeitig wird der prähistorische Gummianzug-Unsinn von Wrestling-Einlagen mit Papagei- und Nashorn- Ungeheuern unterbrochen, bis sie explodieren.
"Der Sechste Kontinent" ist trick-technisch unter aller Sau, zum auf-die-Bäume-klettern-albern, mit One-Linern bestückt ("Die sind genauso leicht erregbar wie Ausländer") die auf keine Kuhhaut gehen und ein Paradebeispiel für "so-schlecht-das-er-schon-wieder-gut-ist".
Liebenswerter, charmanter Mumpitz, auf jeden Fall.
Lass und gemeinsam nostalgisch verklärt schwelgen, lieber Alex und die zweite Adventskerze 2013 anzünden,
Dein Lieber_Tee.
Im paranoiden, investigativen Journalisten-Kino der 70er verhangene Fortsetzung von "Westworld", die deutlich mehr Wert auf Action und effektorientierter Dramaturgie legt. Trotz handwerklicher Kompetenz erreicht "Futureworld" nie die Geschlossenheit und den tieferen Subtext des Vorgängers. Die Motive hinter dem Freizeitpark sind originell weiter gedacht und folgen verschwörungstheoretischem Denken, mit zeitweise bedrückend inszenierten Irritationen.
Für die übergroße Kassengestell-Pornobrille, knackarschige Schlaghose und dem Lederflicken-Jackett des Hauptdarstellers braucht es heute einen optischen Waffenschein...
Ich drücke dir die Daumen, hoffe das deine MUBI-Sucht dir keinen Strich durch die Rechnung macht (oder darunter leidet...) und die Festival-Besuche (besonders das FFF) deine Quote stark erhöht.
*SPOILER*
"Zeugen lügen, Videomaterial nicht!"
Wiki: "Evidenz bezeichnet das dem Augenschein nach unbezweifelbar Erkennbare oder die unmittelbare, mit besonderem Wahrheitsanspruch auftretende vollständige Einsicht."
Ich halte Regisseur und Autor Olatunde Osunsanmi (Die vierte Art, Cavern) für einen interessanten und klugen Low-Budget-Filmemacher, durch dessen Spielfilme eine Spiegelung über filmische Bilder, ihren Informationen schwebt.
Die gefundene digitalen Film-Dateien, mit ihren augenscheinlich massiven Schäden, Perspektivwechsel und schaurigen Nachtsicht-Gesichtern, wird unter argwöhnisch-überheblichen Blicken von Polizeibeamten kriminalistisch analysiert um den Tathergang zu rekonstruieren und Täter zu überführen. Dabei folgt das Videomaterial (und somit der Film) einer klassischen Backwood-Serienkiller-Dramaturgie mit vielen Stereotypen. Jedes mal wenn es spannend wird muss der Zuschauer mit technischen Defekten vorlieb nehmen, die gezielt Informationen aussparen. Diese Methode ist auf die Dauer offensichtlich, nervt den Filmfan, der dies schnell als billigen inszenatorischen Trick abtut. Erst am Ende wird deutlich, das dies doppeldeutig gemeint ist und in eine originell-clevere Betrachtung über das Slasher-Genre, seinen Klischees und seinen Bildern mündet. Sehen / Film heißt nicht Wissen, heißt nicht Wahrheit, ist Interpretation und Manipulation.
"Evidence" ist ein kluger Film, wenn der wohlwollende Betrachter Spaß an verwackelten Bildern hat und über den Deckelrand des bereits verspackten Found-Footage-Films schauen und sehen möchte wie dieses Sub-Genre innovativ genutzt werden kann.
Staub-trockener, bösartiger Western, der Rache als bleihaltigen Bohneneintopf eines unterkühlten, rothaarigen Engels serviert.
Ein Panoptikum bizarr-abartiger Typen werden auf die amerikanische Art abgefertigt. Emotional berührt das kaum, dieser sperrig-nüchtern dramatisierte Neo-Wildwestfilm ist unfassbar erkaltet, folgt einer eisenharten Linie, ohne Wenn und Aber, überzeugt durch Kompromisslosigkeit.
Ohne Schnickschnack, in ruhiger Bildsprache, mit grimmigem Humor gibt es inhaltlich nichts Neues zu entdecken. Ein formal strenger, nicht reizlose Abgesang auf Western-Mythen, garniert mit einer herzallerliebsten, herzlosen Frau als Rächerin.
Amerika ist auf das Recht des Stärkeren aufgebaut. Es wird nicht gefragt sondern gehandelt.
Die Genugtuung für Unrecht ist großkalibrige Gerechtigkeit, in den Arsch gesteckt...und abgedrückt.
Erst entschuldigt er sich für seinen übermäßigen Lens Flare-Einsatz, dann für seine Geheimnistuerei bei Star Trek Into Darkness... Vielleicht entschuldigt er sich noch für den ganzen Film...
Ja, warum eigentlich nicht? Jean-Claude Van Damme und Arnold Schwarzenegger direkt ins direct-to-video-Nirvana...
Superhelden, Superhelden, Superhelden, Superhelden, Superhelden, Superhelden, Superhelden, Superhelden, Superhelden, Superhelden, Superhelden, Superhelden, Superhelden, Superhelden, Superhelden, Superhelden, Superhelden, Superhelden, Superhelden, Superhelden, Superhelden, Superhelden, Superhelden, Superhelden, Superhelden, Superhelden, Super, Helden, Suppe, Schnarch...
Justin Lin als Fortsetzungs-Melkmaschine...irgendwie traurig. Wünschte der würde mal eigenständige Projekte verwirklichen.
Sieht aus wie bei mir wenn ich nach Hause komme...;)
Hm, netter Teaser aber ich hoffe die ganze Serie wird nicht einFound-Footage-Projekt. Die Bücher finde ich...nett. Trivial und unterhaltsam. Mal sehen.
Hélène Cattets & Bruno Forzanis Regie-Debüt “Amer” hat mich zwar nicht vom Hocker gerissen, zu laut war der Schrei nach gewollter Kunst, allerdings sieht ihr Teaser zu “The Strange Colour of your Body’s Tears” chic aus und schön das sie dem Neo-Giallo-Genre treu bleiben.
http://angstrated.com/2013/12/the-strange-colour-of-your-bodys-tears-neuer-trailer/
Stell Dir vor es gibt einen Vergnügungspark in dem Du die realistische, anarchische Welt des Westerns, Mittelalters und Römischen Reichs als Tourist besuchst um hemmungslos Deine Phantasien, Gelüste auszuleben. Ohne Rechenschaft für Dein Handeln, denn die dortige Bevölkerung besteht aus zweckdienlichen, willenlosen, lebensechten Robotern.
Im Western-Land polierst Du Dein Ego auf, kannst Deinen Schwanz duellierend verlängern, ebenso im Mittelalter-Land, mit Deinem langem Schwert. In der antiken Welt feierst Du dann Dein Heldentum mit moralisch enthemmte Sex- und Fress-Orgien.
Was passiert aber wenn dieses radikale Verfügungssystem eine Fehlfunktion bekommt und die fiktionale Gewalt zu einer realen Bedrohung wird? Wenn sich die eigene Phantasie gegen Dich stellt? Versinnbildlicht durch einen amoklaufenden, terminierenden, glorreich-versteinerten Yul-Brynner-Revolver-Terminator.
Seine rücksichtslosen Klick-Schritte, in den endlosen Gängen, werden Dich bis in Deine (Alb-) Träume verfolgen, mit beängstigen Widerhall im Kopf...
Willkommen im "Urlaub Deines Lebens", willkommen in "Westworld".
Ein guter SF-Film ermöglicht in dieses faszinierende Gedankenexperiment inhaltlich und optisch einzutauchen um (mehr oder weniger gewollt) eine Reflexion über die Illusion des Kinos, mit seinen Mythen, Sex-und Gewaltphantasien zu schaffen, bis hin zu einer vergnügungssüchtigen Kapitalismuskritik, in der Körper als Waren ausgebeutet werden und Bedürfnisse nur Widerspiegelungen von Komplexen und nicht ausgelebten Wünschen sind.
Auch wenn der didaktisch gemeinte Konsumkritik-Subtext heute verkopft und veraltet wirkt, inhaltlich und formal war/ist Michael Crichtons Debütfilm seiner Zeit wegweisend voraus. Seine konsequente Konfrontation zwischen Mensch und Maschine ist weniger philosophisch (wie in Blade Runner) sondern physisch. Dramaturgisch raffiniert entsteht ein verzögertes Duell-, ein gespensterhaftes Verfolgungsszenario, das im selben Maß Adrenalingeilheit generiert wie dekonstruiert.
Die Geister die der Film ruft, wird der Zuschauer nicht mehr so schnell los.
Kingdom - Hospital der Geister, The (1994)
http://knusprig-titten-hitler.tumblr.com/image/68660700729
Ein Blockbuster pulverisiert Thanksgiving. Ah, also wirklich....diese Kriegssprache...
Wunderliches, vor-weihnachtliches Filmwichteln auf Moviepilot:
Der liebe Eistee beschenkt Alex.de.Large.
Lieber Alex,
da Du auf einen bestimmten Filmgeschmack nicht festgelegt bist, was eine breite Neugierde bedeutet, habe ich Dir eine Perle des modernen Horrorfilms herausgesucht, bei der Du Dich in einsamen Nachtwachen, mit 78 %iger Garantie, gepflegt gruseln kannst.
Gleich zu Beginn bohrt sich der Film treffsicher in das Hirn des Zuschauers. Nach eine vielschichtigen Exposition gerät die abenteuerlich-ahnungslose Frauen-Exkursion in das verzweigte Höhlensystem einer emotionalen Hölle. Nicht nur das schwierige (logistische) Unterfangen unterirdisch zu überleben ist packendes Schauerkino im licht-armen, beengten Raum, es treten auch noch gefräßig-mutierte, bleiche Morlock-Nackmull-Monster auf, die den Mädels an ihre hautengen Wäsche wollen. Im feucht-glitschigen, weiblichen Labyrinth erfährt die vermeintlich stabile Frauenfreundschaft eine Dekonstuktion und endet in Wiedergeburt, Traumabewältigung aus dem Inneren. Beim Sterben ist jeder der Erste, aus femininer Sicht eines männlichen Regisseurs.
Äußerst effizient-clever kommt das Drehbuch und Neil Marshals Regie daher. Unverbrauchte Schauspielerinnen spielen starke, knallharte Frauen glaubhaft in Extremsituationen. Die klaustrophobischen Gänge sind schwarz wie die Nacht, das wenige Licht erleuchtet partiell das Bild, grausame Schatten springen aus der Dunkelheit, packen nach der vergruselten Hand des Zuschauers.
Präzises Schock-Timing, haarsträubende Spannung, bis zum konsequenten Ende, so sieht zeitgemäßes, intelligentes, funktionierendes Survival-Angstkino aus.
Für Alexander der Große hoffentlich ein großartiger Film.
Es grüßt der Tee und zündet das erste Licht an.
Es kommt, wie es kommen musste.
Alvarez Evil Dead-Reamake (die uncut!!! SPIO/JK-Fassung) ist in Deutschland auf den Index gelandet.
Ich könnte KOTZEN, wenn es nicht so berechenbar wäre...
http://www.schnittberichte.com/news.php?ID=6493
http://www.blairwitch.de/news/evil-dead-remake-auf-dem-index-indiziert-49770/
In Berlin-Kreuzberg der erste legale Haschisch-Verkauf in Deutschland ?
Das Bezirksparlament hat einen Coffeeshop genehmigt (wahrscheinlich polizeilich überwacht) um den kriminalisierten Drogenhandel eindämmen. Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte muss den kontrollierten Verkauf genehmigen.
Wow, Entkriminalisierung der "weichen" Drogen? Unglaublich, das ich das (möglicherweise) in meinem Leben, in Deutschland erlebe?
Und wenn hier jemand etwas über "Einstiegsdoge" schreibt sollte sich erst einmal richtig informieren, denn dieses Denken ist vorsintflutlich, völlig an der (harten) Realität vorbei und letztlich gefährlich-kontraproduktiv! Und mal nach Holland schauen...
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2013-11/berlin-kreuzberg-friedrichshain-coffeeshop
Unter dem Motto "Die selbe Scheiße passiert dem selben Mann zum zweiten mal" gilt hier die Fortsetzungs-Grundregel: Größer, brutaler und teurer als der erste Teil.
Nicht frei von Längen im Mittelteil, voller Ungereimtheiten, im Stil des 70er Katastrophenfilms löst sich "Stirb langsam 2" von der Idee einer geschlossenen Einheit aus Raum und Zeit, die die Magie des Vorgängers ausmachte.
Mit bräsigen Schweinebacken-Onlinern hat der doppelt bezahlte Bruce Willis deutlich Spaß daran wieder ein mal am falschen Ort zur selben Zeit sein.
Regisseur Renny Harlin kann seine verschneite, finnische Herkunft ausleben und holzt überraschend brutal (ich habe die Extended Workprint Version gesehen) im Nirwana des Action-Kinos herum, kompensiert lässig das schlichte Konzept mit pyrotechnischem Bombast.
Flucht ist unmöglich, Kevin wird allein im Haus zerlegt.
Sicherlich eine abgedroschene Variation des fiesen Fallen-Splatter-Films, der wie ein radikales Prequel zu SAW wirkt (was er ursprünglich sein sollte).
Mit einer hauchdünn-unlogischen "Story" versehen, wird hier mit dem unsäglichem Begriff "Torture-Porn" hausieren gegangenen, zweckbestimmt auf den blutrünstigen Punkt gebracht.
"The Collector" ist hochkarätig packend. Brutal brennt er sich ins Hirn der Genre-Liebhaber.
Zwischen gorigen Sadismen, brachialem Electro-Score, expressionistischen Farb-Filter-Rausch, ohne lästigen Nebenplot, mit funktionalen Figuren, entsteht ein spannungsgeladener Suspense-Horror in einem beengtem Home-Invasion-Szenario.
Einwandfreier, simpler, angetriebener, zeitgemäß-derber Schocker im Stil des kompromisslosem französischen Terror-Kinos.
Familien-freundliche Mischung aus futuristischer Zeitreise und historischen Ägypten-Design.
SF trifft auf Sandalenfilm, mit viel Humor und einer naiv-pulpigen Geschichte.
Emmerichs erster "großer" Blockbuster ist totaler Quatsch. Sympathisch aber doof. Er gibt sich nicht ansatzweise die Mühe einer film-immanenten Logik zu folgen, alles ist auf den Jahrmarkt-Effekt aufgebaut. Warum der über-technologische Sonne-Gott beduinische Sklaven braucht ist ebenso unklar wie das ein amerikanischer Elitesoldat das Sternentor zerstören soll/will und es einer Frau wegen nicht tut.
Gott sei Dank nimmt sich dieser Unsinn nie zu Ernst, plätschert wie ein TV-Serien-Pilotfilm vor sich hin (was er letztlich auch wurde) und hat einen Windows 95er Charme, der von schauspielerischen 80er Helden (Kurt Russel, James Spader) liebevoll verkörpert wird.
Megagroße Popkorntüte mit puffig-leeren Inhalt und (zu) süßlichem Geschmack.
Meine beste, spontane Tanznummer sind die Beingrätschen - Bewegungskompetenzen von Van Damme mit Po-Wackel-In-die-Hand-Klatsch-Performance in Kickboxer.
Einmalig, danach stehen die Frauen schlange...:)
http://www.youtube.com/watch?v=vC_mhREPT0A
Adaption eines Bestseller-Romans von Jean-Christophe Grange ("Die purpurnen Flüsse") mit einem erschreckend aus der Form geratenen Gerard-Putin-Depardieu und Rapper Joe Starr.
Zunächst mysteriös, historisch-brisant gebender Buddy-Movie-Kriminalfilm, der faszinierend-rätselhaft bleibt, wenn er seine politischen Hintergründe andeutet, allerdings in ein ernüchternd-banales Ende flüchtet. Es bleibt der Eindruck zurück, eine mittelmäßige Geschichte in einem gewöhnlichen Film gesehen zu haben.
Wem noch ein Weihnachtsgeschenk fürn Kollegen (oder Kollegin) fehlt empfehle ich den “erotischen” Karpfenkalender von Carponizer.
http://www.amazon.de/Carponizer-erotischer-Karpfenkalender-2014/dp/B00F0R83ES/
Ebenfalls empfehle die grandiosen Kommentare darunter...:)))
via http://www.kraftfuttermischwerk.de/blogg/erotischer-karpfenkalender/
Einer der letzten Horrorfilme von den Hammer-Studios, Captain Kronos, wurde dem Enfant terrible des avantgardistischen Genrehimmels Ben Wheatley als Remake angeboten. Das ist so herrlich durchgedreht das ich mich total freue.
http://www.blairwitch.de/news/captain-kronos-hammer-films-plant-remake-49607/#more-49607