lieber_tee - Kommentare
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Alle Kommentare von lieber_tee
Interessiert mich nicht, werde ich trotzdem schauen...;)
1001 Filme, die Sie sehen sollten, bevor das Leben vorbei ist.
1970 erscheint mit maßgeblicher Unterstützung von John Lennon "El Topo", der eine mehrmonatliche, mitternächtliche Schleife in einem New Yorker Kino erfährt. Die Geburt der Midnight Movies.
Alejandro Jodorowsky verarbeite in diesem Film sein Kindheitstrauma und mystisch-religiöses Menschenbild. Vom atheistischen Vater nie geliebt, zur Homosexualität gezwungen erlebt der Regisseur in der Pantomime und dem spontanen Theater die Befreiung, ist fasziniert von Religion und Esoterik.
Allumfassend lässt sich der Film nicht beschreiben, interpretieren.
Motive des italienischen Western mit wiederholender Duell-Struktur treffen auf das surreale Kino eines Dalis und Buñuels. Zahlen- und Religionssymbole begegnen das Lebensgefühl der 60er.
In der ersten Hälfte wird die Geschichte des alt-testamentarischen Rache-Kreuzzugs vom Meister Moses mit Lederklamotten und Pistolen erzählt, angetrieben vom gedoppelten, schlangenhaften, weiblichen Sündenfall in einer verkommenden Welt. Der "Held" transformiert sich im zweiten Teil zu einen Mönch-Jesus. Auf seinem Weg zum gewaltfreiem Leben erlebt er in einer Sodom-und-Gomorrha-Westernstadt mit Sektenwahn seine "Erleuchtung". Verinnerlicht den Frieden. Der Zyklus von Leben-Tod-Wiedergeburt ist beendet.
"El Topo" verweigert klassische Erzählstrukturen, wirkt wie ein zweistündiger (Alb-) Traum, assoziativ verkettet. Intensiv blutig-brutale Bilder stehen neben clownesken Humor. Der treffende Score und schaurige Ton-Design unterstützt die in Vollbild eingefangenen magisch-epischen Bilder.
Ein gender-gecrosster, surreal-mythologischer Spagetti-Western mit spiritueller Prägung, wie unter drogeninduzierten Einfluss inszeniert.
Großartiges Kunstkino!
Ohgottogottogott...
Ein windiger Sizilianer schwelgt in den guten, alten Mafia-Zeiten und mischt die Chefetagen des organisierten Verbrechens von L.A. auf.
Klein-geistige Minderwertigkeit wird mit großkalibrigen Bleikugeln kompensiert. Regisseur, Hauptdarsteller, Drehbuchautor und Produzent Duke Mitchell gleicht seine egomanische Unbegabtheit mit dilettantischer Wucht aus. Absurd-lächerliche Szeneabfolgen, endloses Geschwafel, ein hilfloser Off-Kommentar, fahriger Sadismus und eine grandiose Musikauswahl. Das krampfhafte Brüllen nach Respekt vor italienischer Tradition, Folklore, Religion und Familie wird mit handfester Gewalt in Stein gemeißelt.
Der "Mafia-Killer" ist ein absonderlicher "Anti-Pate", eine Farce und in seiner "Schlechtigkeit" Exploitation-Kino sonder gleichen.
Möchte auch wichteln / erwichtelt werden bzw. einen Filmkommentar verschenken / geschenkt bekommen. Allerdings gibt es bei mir die Abweichung, das es keinen unkommentiert-bewerteten Film gibt. Über eine Wort-Geschenk zu bereits kommentierten Filmen von mir würde ich mich aber auch freuen.
Habe gerade einen Blick in The Returned (Camille) gewagt. Beeindruckend. Mal sehen ob die weiteren Folgen das Niveau halten können und ob die Heimkehrer-Idee eine komplette Serie trägt.
Ach diese Info ist Quatsch, süffisantes, höfliches Gerede des Herrn Cuarón.
Nach dem sein Gravity einen irrsinnigen finanziellen Höhenflug hingelegt hat, ist er der heißeste Stern in Hollywood. Er kann jeden aber wirklich auch jeden Film drehen, die Bosse fressen ihm blind aus der Hand. Da wird er bestimmt nicht mit einem Potter-Spin-Off glänzen wollen, das ist für ihn nur eine zweite Geige...
THE BOOK vereint 12 italienischen Mitbegründer der Genre Giallo, Spaghetti Western und des Euro-Crime aus vergangenen Zeiten.
Lamberto Bava, Antonio Bido, Ruggero Deodato, Enzo G. Castellari, Luigi Cozzi, Alberto de Martin, Aldo Lado, Umberto Lenzi, Edoardo Margheriti, Sergio Martino, Sergio Stivaletti und Tonino Valerti werden Kurzfilme über Rom drehen.
Finanziert wird es über ein Crowdfunding-Projekt.
Oh, das klingt SEHR interessant, darauf freue ich mich.
Dachte, das mindesten die Hälfte der Filmemacher bereits tot sind.
Und Gott sein Dank ist Dario Argento NICHT dabei...
http://angstrated.com/2013/11/the-book-crowndfunding-projekt-der-italienischen-altmeister/
Mir fällt noch eine nicht-weiße Prinzessin ein. Tiana aus "Küss den Frosch". Sie ist die erste schwarze Trick-Heldin des Studios...
Inspiriert von einer Vagina-Skulptur der Künstlerin Niki de Saint Phalle lässt Regisseur Piero Schivazappa einen trieb-gestörten Marquis de Sade auf eine unterkühlte Gottesanbeterin sado-machoistisch treffen. Unter dem Motto "Wer zuletzt lacht, lacht am besten" entsteht ein Liebes- und Todesspiel, das ironisch-grotesk den aufkommenden Geschlechterkampf Ende der 60er karikiert.
In einem über-sinnbildlichem Ambiente, das bedeutsam den erotischen und gesellschaftlichen Kontext symbolisiert wird mit passender, freudiger Filmmusik und elegant-fantasievollem Look eine irreale, karg-schwebende Atmosphäre erzeugt, die aus dem weitgehend ignoriertem Film eine Auster der italienischen Filmkunst macht.
Ob eine deutsche Veröffentlichung (nach über 40 Jahren) im Rahmen der "blutdürstigen" Giallo-Box von Koch-Media so klug ist mag ich zu bezweifeln, da falsche Erwartungen geschaffen werden.
Neustart des durch derben Klamauk zu Grabe getragene Horror-Franchise.
Back to the Roots.
Kein Slasher-Fun-Splatter sondern düsterer Haunted-House-Schauer mit etwas Blutrünstigkeit und grimmigem Humor. Spannungsbogen, Suspense, schleichende Kamera, reduzierter Schauplatz, hübsch arrangierte Bilder und angenehm unhektisch. Die 25 Jahre alte Grusel-Puppe verursacht milde Gänsehaut, wechselt zu oft ihren CGI-Animierten Gesichtsausdruck und kann sich nicht entscheiden ob sie ein Lückenfüller zwischen den dritten oder vierten Teil sein soll oder ein Reboot bzw. Sequel.
Ambitioniert, mit hipper 80er Retrohaftigkeit und direkt-to-video bietet Erfinder Don Mancini Fan-Kost für ausgehungerte Chucky-Freunde, generiert dabei einen erstaunlich gelungenen Beitrag zur Reihe.
Das Duell zweier schwergewichtiger Film-Rentner wirkt wie ein Wanderausflug von Deppen mit Pfeil und Bogen. Ohne Pep und Glaubwürdigkeit popelt ein messerscharfer Bartträger (John Travolta) in den Wunden vom Johnny Cash-verliebtem Robert de Niro herum, der kontert mit salzigen Foltereinlagen. Dazwischen wird Jägermeister gesoffen und redselig die Grausamkeit von Gewalt kritisiert um in eine gut gemeinte Beichte über die Sinnlosigkeit des Krieges zu enden.
Vom Nichts-Könner Mark Steven Johnson ( Ghost Rider, Daredevil ) mit katholischer Symbolik durchleuchtet ergibt "Killing Season" einen Survival-Thriller ohne Survival und Thrill.
Roland Emmerichs erste Hollywood-Produktion ist ein routiniert-schlichter Super-Soldaten-Film im B-Movie-Umhang, mit einer kräftigenden Mischung aus knalliger Action, blutigen Splatter-Einlagen und ordentlichen Priese Selbstironie, die bis zum (bewusst?) dümmlich wirkenden Van Damme reicht, im treffenden Kontrast zum süffisant-irren Spiel von Lundgren.
Funktioniert heute immer noch und hat, obwohl in den 90ern gedreht, einen angenehmen 80er Jahre Muskelpacker-Charme.
Aufgedreht-aufdringliches Schleudertrauma mit Schmolllippen-Puppe und unter-motiviertem Hauptdarsteller, das in seiner charmlosen Hochgeschwindigkeits-Konstruktion seine Zuschauer nach Strich und Faden verarscht. Die handwerklich ausreichende Autoverschrottungsmaschinerie auf Zelluloid soll rauschhaftes Bewegungskino vorgaukeln ist aber nur ein retardierender Unfall an Film, dessen Trash-Crash Cash einfahren will. Hat nicht funktioniert, so doof ist nicht einmal das anvisierte Fast and the Furious-Zielpublikum.
Wahrscheinlich waren Depp und Mia eh vertraglich an eine Fortsetzung gebunden, nur wie viel Gage sie bekommen musste noch ausgehandelt werden.
Alles so berechenbar...
Der Depp füllt wieder seine Schatzkammer, das Trüffelschwein wird weiter gemolken, der angepasste erste Teil, ohne jeglicher Burton-Anarchie, bekommt einen Aufguss, denn Millionen Zuschauer auf der Welt können nicht irren und werden sich auf die glänzende Scheiße setzten.
Wie hier kein Kinderficker-Kommentar. Ah, die Facebook-Fraktion kennt Polli wohl nicht...
Schwachköpfiges Folter-Kino der Neuzeit, das ebenso genüsslich-peinigend anonyme Opfer und Täter in seine Einzelteile zerlegt wie es schmerzhaft durch Montage, Zeitsprüngen, Perspektiven und Tonschnitten seine erzählerischen Fragmente zerhackt.
Eine matte Tortur der ewig gleichen Brutalitäten, terroristisch ausgebeutet bis zum letzten Blutstropfen. Das wirre, überkonstruierte, mechanische Malträtieren verwechselt Zappeligkeit mit Spannung. Mögliche Bezüge, Querverweise zu den filmischen Vorgängern sind kaum erfassbar, egal, da die reizlosen Figuren einem am Allerwertesten vorbei gehen.
Ich möchte nicht in die moralische Selbstjustizwelt des JIG-SAWs eintauchen, seinen verdrehten Werte und Rache-Vorstellungen folgen. Allerdings übt dieser filmische Dachschaden eine Faszination im Ausleben von hemmungslosen Gewaltphantasien aus.
Bin ich deshalb ein perverser, abgestumpfter Mensch?
Keine Ahnung, ich mag es jedoch intelligenter wenn die Katharsistheorie im Umgang mit fiktionaler Gewalt bei mir funktionieren soll. Denn diese fast zweistündige Show im Schlachthaus des gnadenlosen Körperschrotens bekommt zunehmend einen so hirnrissig-beschränkten Beigeschmack, das ich debil weggedämmert bin.
Furchtbar, ähnlich wie bei Tatum ist der Witz umzingelt, kommt aber nicht raus.
"Nur so'ne Tussi auf'nem Pferd!"
Als purer Mädchen-Zielgruppenfilm weht beim "Ostwind" keine frische Brise.
Es werden die Gefühlswelten (früh-) pubertierender Teenagerinnen, die noch im Wendy-Land leben, redlich bedient.
In den Nebenrollen schrecklich steif gespielt, überzeugt lediglich der "natürliche" Ausdruck von Hauptdarstellerin Hanna Höppner. Bei komplexeren Emotionen wirkt sie allerdings hilflos, als Reiterin wie eine "coole Braut". Das da (offensichtlich) gedoubelt und mit Kameraperspektiven kaschiert wird ist verzeihlich.
Die freiheitlich anfühlenden Dressuren im sonnigen Nordhessen machen die Schauwerte aus, nicht das reißbrettartige Drehbuch mit seinen gewollt "pädagogisch wertvollen" Dialogen und Werten. Wenn das schwarz-glänzenden Pferd an der "Tanke" mit Wasser "getankt" wird und die Protagonistin sich zur Unterstützung ihres antiautoritären Willens eine Vogelfeder in die Haare steckt fange ich an darüber nachzudenken ob hier das Publikum schlichtweg für dämlich gehalten wird.
Regisseurin Katja von Garnier hat zumindest Schwung in ihrer Zelluloid-Hüfte, inszeniert ohne Nachhaltigkeit zwischen amerikanischem Kitsch und deutschem Betroffenheitskino einen asexuellen Bravo-Pferde-Liebes-Foto-Roman.
Meine achtjährige Tochter fand den Streifen "gut", vermisste eine "richtige" Liebesgeschichte und konnte jedes Detail und jede Wendung voraus ahnen.
Ich habe meine Klappe gehalten um ihr nicht den Spaß zu verderben, gehöre eh nicht in das Profil dieser nach Kommerz riechende, filmische Marktsegmentierung.
Produzent Dino de Laurentis wollte 3 Mio. $ für diese spacig-sportliche 60er Melange aus James Bond, Barbarella und Fantômas verbraten aber Regisseur Mario Bava verbrauchte für seinen farbverliebten, psychedelischen Rausch nur 400.000. Wie auf einer naiven Kindergeburtstagsfeier mit entrückten Sitar-Klängen des Meisters Morricone tobt er sich in vergangenen B-Movie-Zeiten aus und feiert eine Party für hoffnungslos verliebte Fans des italienischen Retro-Kinos.
Ein hedonistischer Superdieb-Anarchist torpediert die Wiedereinführung der Todesstrafe mit lächerlichem Lachgas und wird dafür in Gold gegossen. Sex-Püppchen halten ihr Schnäbelchen, werden in der futuristischen Liebesgrotte fürstlich bedient, tragen weit ausgeschnittene Kleidchen im Kontrast zu lila-gestreiften Jacketts.
Obwohl ständig irgendetwas episodisch passiert plätschert die Verfilmung der erfolgreichen Comic-Serie "Diabolik" vor sich hin und wird mit pop-artigen Schauwerten bombardiert.
Ein unbeschwertes Knallbonbon aus Formen und Farben, das nach Frohsinn schmeckt.
Ein fisch-gemachter Jesus-Splatter-Punk-Shortie von Adrian Cardona and David Munoz.
Muss schon schmunzeln wenn ich solch einen hemmungslos-anarchischen Quatsch sehe. Werde wohl nie erwachsen...
http://reihesieben.de/fist-of-jesus-jesus-splatter-fisch-splatter.html
"Dein Mund ist nur für mich interessant, wenn du vor mir kniest!"
Ein neon-leuchtender, lichtdurchlässiger Glitzer-Hai aus dem Commodore 64 geistert durch eine schnöde Gespenstergeschichte, deren offensichtlicher Dilettantismus lediglich von kreativ-absurden Tötungsarten an Jung und Alt in billig unterbrochen wird.
2-Headed Shark Attack, Mega Shark, Sand Sharks, Sharknado und jetzt Ghost Shark. Jahre lang gab es keine (vernünftigen) Tier-Horror Filme mit Flossen und dann rollt eine Welle an irrsinnig doofen Möchtegern-Trash-Streifen dieser Art auf uns zu und bringt mich zum ratlosem Kopfschütteln.
Himmel die Berge. Ein latent totes Franchise braucht zig Jahre und zig Nachdrehs um (in anderthalb Jahren erst, was machen die denn noch...?) die Welt neu zu erblicken. Ich freue mich ja auch auf eine neues Mad Maxchen aber diese Produktionsgeschichte klingt nach wesentlich tiefer gehenden Problemen...
"Gute Kabarettisten sind rar. Mit Dieter Hildebrandt ist nun einer der ganz Großen gestorben - einer, der es mit seiner Systemkritik einst so weit getrieben hat, dass das ZDF kurz vor der Bundestagswahl 1980 die Politsatire "Notizen aus der Provinz" absetzte und der Bayerische Rundfunk anlässlich Hildebrandts scharfzüngigen Ausführungen zum Reaktorunfall in Tschernobyl der Nachfolgesendung "Scheibenwischer" ebenfalls die Ausstrahlung verweigerte.
Zur Erinnerung an den bissigen Hildebrandt hier noch einmal die verbotene Sendung vom 22.5.1986:"
https://www.youtube.com/watch?v=_8cISt6apoc
via http://glamorama.blog.de/
Flammende Leder-Westen-Schwule vermöbeln in ihrer nächtlichen Odyssee von A nach B was sich ihnen in den Weg stellt.
Kutten, Latzhosen, Rollerblades, Indianerschmuck, Sonnenbrille, bunt angemalte Gesichter, Bademäntel und Baseballschläger.
Die multikulturelle End-70er-Klamotten-Show, gepaart mit dem übertriebenen Habitus von NY-Gangs, ist grell überzeichnet. Ebenso ihr männliches Arschloch-Alpha-Tier-Gehabe, an dem sogar das lesbisch-nuttige, schlangenhaft-falsche Frauenbild abprallt.
Irgendwo zwischen "Clockwork Orange", "Assault on Precinct 13" und der Rocky-Horror-Show wird die Stadt zu einem entleerten Kriegsgebiet, in dem die Künstlichkeit von Attitüden auf eine trostlos ein-fotografierte, urbane Landschaft trifft.
Ein Score, der heute den Zuschauer die Retro-Socken auszieht, die cool gefighteten Fights in Slo-Mo und eine äußerst simple Story machen Walter Hills Action-Film zum Highlight des Banden-Subgenres.
Ich bin mir allerdings nicht sicher ob der Streifen damals auch schon so komödiantisch gemeint war, wie er heute wirkt.