Patrick Reinbott
Das Indie-Drama Short Term 12 mit Brie Larson und John Gallagher Jr. zählte auf dem SXSW-Festival 2013 zu den großen Abräumern.
In The Broken Circle stellt das Schicksal Veerle Baetens und Johan Heldenbergh vor eine harte Prüfung.
Alejandro González Iñárritu verfilmt das Drama Birdman um den ehemaligen Darsteller eines Superhelden, der einen Neustart am Broadway versucht.
In der Comic-Adaption Snowpiercer durchquert ein Zug mit einer dystopischen Mikrogesellschaft eine post-apokalyptische Eiswüste.
The Spectacular Now erzählt von einer unmöglich erscheinenden Liebesbeziehung zwischen einem Partylöwen und einem Mauerblümchen, geschrieben vom 500-Days-of Summer-Autoren-Team Scott Neustadter und Michael H. Weber.
In dem Thriller Enemy begibt sich Jake Gyllenhaal auf eine existenzielle Suche, nachdem er in einem Film seinen eigenen Doppelgänger entdeckt.
In Spike Jonzes oscarprämiertem Film Her verliebt sich Briefautor Joaquin Phoenix in die weibliche Stimme seines Betriebssystems, ‘verkörpert’ von Scarlett Johansson.
The Act of Killing ist eine Dokumentation über drei Männer, die in den 60er Jahren Mitglieder einer indonesischen Todesschwadron waren und heute als Helden gefeiert werden.
Wes Anderson schickt Ralph Fiennes im oscarprämierten Grand Budapest Hotel als Hotelconcierge in die goldene Vergangenheit.
In David Michôds Endzeit-Drama The Rover spielt Guy Pearce einen Einzelgänger, der durchs australische Outback reist.
In Die Jagd bringt die Behauptung eines kleinen Mädchens eine gesamte Gemeinde gegen Kindergärtner Mads Mikkelsen auf.
In American Hustle verarbeitet David O. Russell unter Mitwirkung von Christian Bale und Bradley Cooper jüngere amerikanische Geschichte und den bis dato größten Schlag gegen korrupte Politiker.
Im dicht erzählten Thriller Prisoners von Dune-Regisseur Denis Villeneuve treibt die Entführung zweier Mädchen einen Vater (Hugh Jackman) und einen Ermittler (Jake Gyllenhaal) fast in den Wahnsinn.
Eine Sechsjährige zeigt uns in Beasts of the Southern Wild die Welt durch ihre Augen. Ein Abenteuer, das sowohl in Cannes als auch auf dem Sundance-Festival Hauptpreise gewann.
Wrong ist Quentin Dupieux’ Hommage an die ganz besondere Beziehung zwischen einem Herrchen und seinem Hund.
Mit End of Watch präsentiert uns David Ayer ein schonungsloses Porträt des Schmelztiegels Los Angeles. Jake Gyllenhall und Michael Peña kämpfen als knallharte Cops gegen die alltägliche Gewalt.
Scarlett Johansson verführt in Jonathan Glazers Under the Skin als Alien in Menschengestalt wehrlose Männer.
In The Raid versucht das SWAT-Team ein von Gangstern besetztes Hochhaus in Jakarta einzunehmen. Der Brite Gareth Evans drehte mit dem indonesischen Silat-Meister Iko Uwais.
Lars von Triers Sex-Biographie Nymphomaniac 1 zeigt Charlotte Gainsbourg als Frau in ihrer sexuellen Entwicklung von ihrer Geburt bis zu ihrem fünfzigsten Lebensjahr.
Nach O Brother, Where Art Thou? widmen sich die Coens ein weiteres Mal mit Inside Llewyn Davis der amerikanischen Folk-Szene – diesmal im New York der 1960er angesiedelt und mit Oscar Isaac in der Titelrolle.
Das Ende ist nah! Laut Abel Ferrara endet der letzte Tag um 4:44 Uhr. Willem Dafoe versucht in dem existentialistischen Drama, das Beste daraus zu machen.
In dem Kriminalfilm Drecksau spinnt James McAvoy als Detective Bruce Robertson ein Netz von Intrigen und verliert dabei die Kontrolle über sich, sein Leben und seinen Verstand.
In dem französischen Überraschungserfolg Ziemlich beste Freunde engagiert ein gelähmter Aristokrat einen unkonventionellen Pfleger aus einem Problemviertel.
Im oscarprämierten Stummfilm The Artist spielt Jean Dujardin einen Stummfilm-Star, dessen Ruhm angesichts des Tonfilms und Nachwuchstar Bérénice Bejo zu verblassen beginnt.