Narrisch - Kommentare

Alle Kommentare von Narrisch

  • Narrisch 22.06.2015, 04:06 Geändert 22.06.2015, 04:06

    Das erstaunliche ist doch das normlerweise immer nur Inhalt bei Schmitt im Vordergrund steht und die Form allenfalls nettes aber verzichtbares Beiwerk ist.

    Ja, was denn nun?

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    • Hilfe! Noch ein Jahr warten. So unterm Strich, bis jetzt, war Better call saul, die beste Serie in diesem Jahr.

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      • Schon toll wie viel besser McCarthy aussieht wenn die Pfunde purzeln! Ich gönne es ihr, denn jetzt kann sie beweisen das ihr Erfolg nicht nur aus fett sein besteht.

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        • Ich fand Jurrasic World ganz unterhaltsam aber keinesfalls herausragend. Im Vergleich dazu finde ich es sehr schade das ein wirklich bahnbrechender Blockbuster wie Mad Max ins Hintertreffen gerät.

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            • Narrisch 15.06.2015, 14:29 Geändert 15.06.2015, 14:30

              Die Szene in der in Jurasic Park der Brontosaurier zum ersten Mal zu sehen ist, ist einer der großartigsten Augenblicke der Filmgeschichte.
              https://www.youtube.com/watch?v=PJlmYh27MHg

              Ich weiß nicht welchen Gesichtsausdruck Schmitt im Angesicht eines Dinosaurieres hätte aber ich weiß wie Schmitt aussieht wenn er als Kleindarsteller in einem Werbespot für ein Fischrestaurant auftritt.
              http://fatboyfilm.de/index.html#Werbefilm2

              Nie war in einer "Analyse" der artikulierte Anspruch weiter von Schmitts eigener Realität entfernt.

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              • Grosser Gott wie wie mir diieser Einheits-Genderisierungswahnsinn auf die primären Geschlechtsmerkmale geht. Also liebe Leserinen und Leser ich weiss nicht auf welchem Stern David Molke lebt, aber auf meinem, auf dem ich schon 45 Jahre lebe, gab es schon in den siebziger Jahren zahlreiche Mädchen die lieber mit Autos als mit Puppen gespielt haben. Gibts in der weiten Welt des Films nicht irgendwas anderes mit Bedeutung über was man sich aufregen kann?

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                • Gibts schon:
                  ****stern Orion - Angriff der *****enden *****
                  Ein Klassiker, muss man gesehen haben!

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                  • Na das sieht doch tausend mal besser aus als zum Beispiel dieser "German Angst" Müll.

                    • "Optik-Mastermind von Panavision" - Die Wörter Master und Panavision gehen für Eingeweihte nicht wirklich zusammen.

                      • Furchtbar langweiliger und handwerklich schlechter Film, der auch im bayrischen Wald hätte spielen können.

                        • Stannis entpuppt sich als das was er ist., als machthungriges, kaltherziges Schwein in der übelsten Tradition anderer feudaler Machthaber in Westeros.
                          Wer von Anfang an hingesehen hat, konnte es bereits Staffeln vorher sehen. Wer keine Skrupel hat seinen eigenen Bruder umzubringen, hat auch keine größeren Schwierigkeiten damit seine eigene Tochter zu ermorden. Wen wundert das? Mich nicht! Klar dürfen wir hoffen, "vielleicht ist Stannis ja doch ein guter" doch am Ende des Tages holen uns die Autoren auf den Boden einer dreckigen, kaputten Gesellschaft zurück.

                          Brillant wie sich, aus erzählerischer Sicht, Stannis seine Moral schön redet und den Mord für etwas größeres rechtfertigt. Dann die grauenvolle Auflösung, genauso wie man so etwas eben macht. Der eigentliche Mord bleibt ausgeblendet, stattdessen Schreie und Blicke, vor allem Blicke während sich der Horror entfaltet. Mir standen Tränen in den Augen. Furchtbar, entsetzlich, grauenvoll. Wende ich mich jetzt beleidigt ab? Nein, stattdessen setze ich all meine Hoffnung auf Daenerys, die hoffentlich bald übers Meer segelt und schließlich dem Despoten Abschaum mit samt der Whitewalker-Pest durch alle sieben Höllen schickt. Vermutlich wird Daenerys scheitern aber hoffen dürfen wir. Mehr nicht.

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                          • Was sagen wir dem Bluthochdruck wenn Schmitt mit Zardoz um die Ecke kommt?
                            "Heute nicht mein Schatz, nicht heute."

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                            • Narrisch 07.06.2015, 00:23 Geändert 07.06.2015, 02:38

                              Wenn man hier bei moviepilot konsequent wäre, würde die letzte Outlander Folge von Staffel 1 einen vielfach größeren Shitstorm entfachen als alle "Sexsells" Game of thrones Folgen zusammen... wenn man konsequent wäre...

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                              • Eine ganz und gar fantastische Schauspielerin, die frei ihrer Körperlichkeit agiert und durch ihr
                                reduziertes, feinsinniges gar feingeistiges, vielschichtiges Spiel zu begeistern weiß.

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                                  • Gott sei Dank, ich befürchtete schon man hätte Schmitt, nach seinem positiven Ausflug in die Niederungen des kommerziell getriebenen Unterhaltungs Kinos von vor 2 Wochen, durch ein Hollywood Greifkommando nach Guantanamo verschleppt um dort von Bay oder Cameron (subtiler!) gezwungen zu werden, eine positive Rezension zu Mad Max Fury Road zu verfassen.

                                    Nein, nein alles gut, Schmitt erfreut sich offenbar bester Gesundheit, denn sein Film Gerichtshof tagt wieder.

                                    Zum passenden Outfit in weißem Hemd und weißer Krawatte fehlt nur noch eine entsprechende Robe, in schwarz oder rot.

                                    Dabei ist es wichtig positiv zu denken und Schmitts Rundumschlag gegen das Establishment und George Clooney (BÖSE! Macht Werbung für Kapselkaffee!) als verbitterte aber unterhaltsame Polemik hinzunehmen.

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                                    • Ich möchte mir nachwievor kein Urteil anmaßen ob die Vergewaltigung Sansas in der letzten Folge nun Selbstzweck war oder nicht.
                                      Die weitere Entwicklung der Serie wird das zeigen.
                                      Die grundsätzliche Frage ist doch aber eine andere. Wie stehen wir denn zu Gewalt als Selbstzweck im Allgemeinen? Eine Vergewaltigung ist vor alleim erst einmal eins. Gewalttätig.

                                      Was ist wenn ein Kopf zerdrückt wird so das Gehirnmasse durch die Augenhöhlen spritzt? Oder ein Körper mit Uranmunition zu Matsch geschossen wird und ein Kopf mit einem Hammer zertrümmert wird? Was ist das? Bringt explizite Gewaltdarstellung nun die Handlung voran oder entwickelt sich die Figur desjenigen der denn Hammer führt weiter?
                                      Nun, das kann schon vorkommen.

                                      Wie passt das aber damit zusammen dass in den Lieblingsfilmen und Serien der allermeisten von uns Gewalt sehr häufig als Thrill, als wohliges frösteln am Rücken, als Unterhaltung dient und somit Selbstzweck ist?

                                      Ich denke es tut allen gut, angesichts der Messung mit zweierlei Maß die Empörung ein wenig herunter zu schrauben um den eigenen Standpunkt zu Gewalt, deren Zweck und Darstellung zu hinterfragen.

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                                      • Steuererklärung klingt erotischer als "3D-Fim mit nicht-simuliertem Geschlechtsverkehr"

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                                        • Ich habe mein Star Wars und das ist bald 40 Jahre halt. Eine neue Doku macht die Episoden 1-3 auch nicht besser.... leider...

                                          Mit Glück bekomme ich dieses Jahr zu Weihnachten einen alten Kindheitstraum erfüllt... und wenn nicht... Nein, daran möchte ich jetzt noch nicht denken...

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                                          • Wie mir dieser Reboot-Zirkus auf den Sender geht. Bond wird seit 50 Jahren immer wieder neu gebootet und da spricht kein Mensch von einem "Reboot". Mann muss nicht jedes Mal wieder von vorne anfangen, meine Güte. Was geschehen ist, ist geschehen und wenns nicht gut war erwähnt man es eben nicht.

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                                              Trotzdem war die Szene hart und man kann zu Recht darüber diskutieren ob das nötig war oder nicht.
                                              Wenn man das tut, muss mann aber auch all die andere extreme Gewalt in GoT hinterfragen.
                                              Ein beträchtlicher Teil davon ist reiner, grausamer Selbstzweck.
                                              Seltersame weise findet darüber kaum eine Debatte statt.
                                              Aktuell kann ich noch nicht einschätzen ob diese Szene nun Selbstzweck war oder Start einer
                                              Entwicklung,in der es Sansa gelingt sich, möglicherweise mit der Hilfe Theons, wirklich zu befreien

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                                                • Narrisch 20.05.2015, 15:36 Geändert 20.05.2015, 15:38

                                                  Leerloy Jenkins zu kennen ist schon sehr speziell. Nur echte Nerds vom Fach wissen wer das ist.... Ohhh.... verdammt... -)

                                                  • Ich habs noch nich gesehen. Sky go tut im Ausland nicht so wie es soll.
                                                    Wer hat den in Folge 6 Regie geführt?