quastenflosser
Nachdem er bereits in The Lego Movie sein Debüt als schwarzer Ritter gegeben hat, kehrt Will Arnett erneut als Synchronsprecher von Batman auf die große Leinwand zurück. Ihm zur Seite steht Michael Cera, der Robin spricht.
In Nicolas Winding Refns Horrormärchen The Neon Demon gerät Elle Fanning als aufstrebendes Model in Los Angeles in gehörige Schwierigkeiten, weil ihre Schönheit Neider auf den Plan ruft.
In Avengers 4: Endgame kommen die Marvel-Helden rund um Iron Man, Captain America, Thor, Black Widow, Hulk und Hawkeye zum vierten Mal zusammen, um die Welt zu retten.
In Jeremy Saulniers Green Room gerät eine Punkband mit einer Horde Neonazis aneinander und muss bald schon um ihr Leben fürchten.
Seine Gemälde, Zeichnungen und Skulpturen lesen sich wie ein Tagebuch, das den Betrachter Seite für Seite seinem Geheimnis näher bringt. Dieses Tagebuch hat Picasso im April 1973 als Erbe hinterlassen. Ausgehend von seinem Nachlass und der komplexen Erbschaftsgeschichte geht die Dokumentation auf Spurensuche und beleuchtet so das Leben Picassos und die Entstehungsgeschichte seines Werks aus neuer Perspektive. Das von Konflikten begleitete Begräbnis des Malers spiegelte das komplexe Gefüge einer Familie wider, die aus seinen wechselnden Liebschaften entstanden ist. In einer Nacht- und Nebelaktion wurde die sterbliche Hülle Picassos von Mougins nach Vauvenargues gebracht, ein Schloss am Ausläufer des Sainte-Victoire, dem Berg, den Cézanne so sehr liebte. Kompromisslos organisierte Jacqueline, Picassos letzte Frau, sein Begräbnis unter Ausschluss der Öffentlichkeit und vor allem ohne Maya, Claude und Paloma, den drei unehelichen Picasso-Kindern, denen sie den Zugang zum Schloss verwehrte. Das Erbe, das Picasso, der Nachwelt hinterlässt, ist enorm: Es handelt sich laut des von Maurice Rheims erstelltem Inventar um 1.885 Gemälde, 1.228 Skulpturen, 2.800 Keramiken sowie jeweils mehrere tausend Radierungen, Lithographien und Zeichnungen. An den Staat gingen 20 Prozent einer auf etwa 1,3 Milliarden Francs geschätzten Erbschaft. Dann begann die Aufteilung innerhalb der Familie: An Jacqueline Picasso, die letzte Gattin des Malers, und an Paulos Kinder Bernard und Marina geht der Löwenanteil der gigantischen Erbschaft. Maya, Claude und Paloma teilen unter sich die Hälfte des Anteils auf, der an den älteren Bruder gegangen wäre. Als Pablo Picasso 1973 stirbt, hat er über 70 Jahre in Frankreich gelebt, aber es gibt kaum ein Gemälde von ihm in den staatlichen Museen des Landes. Im Pariser Picasso-Museum, das 1985 seine Pforten öffnet, sind schließlich auch einige der Werke zu sehen, die erst nach dem Tod des Meisters entdeckt wurden. Verborgene Seiten aus seinem Privatleben offenbarten Frauenporträts und Bilder seiner ehelichen oder auch unehelichen Kinder. Schilderungen von Menschen aus Picassos Umfeld, Aufnahmen aus dem Familienarchiv und bisher unveröffentlichte Filmdokumente lassen das Porträt eines unbekannten Picasso entstehen und geben tiefe Einblicke in sein mannigfaltiges Lebenswerk.
Im Neil-Armstrong-Biopic Aufbruch zum Mond schickt Damien Chazelle Ryan Gosling Ende der 1960er Jahre als ersten Mann auf den Mond.
Die oscarprämierte Dokumentation Citizenfour wirft einen exklusiven Blick auf Whistleblower Edward Snowden.
In der dänischen schwarzen Komödie Men & Chicken machen sich zwei erwachsene Brüder, gespielt von Mads Mikkelsen und David Dencik, auf einer Insel auf die Suche nach ihrer wahren Herkunft.
Der Weg nach Hollywood wird für Alain Chabat in Reality zu einem surrealen Albtraum.
Im Krimi-Thriller The Nice Guys untersuchen Ryan Gosling und Russell Crowe im L.A. der 1970er gemeinsam den Mord an einem Pornostar.
In Legend spielt Tom Hardy identische Zwillinge: die Gangster Reginald und Ronald Kray, die in den 1960ern die Straßen mit Furcht und Terror überfluteten.
In Guy Ritchies King Arthur: Legend of the Sword tritt Charlie Hunnam als rechtmäßiger Thronfolger gegen den tyrannischen Herrscher Jude Law an, um die Krone zurückzuerobern.
Bridge of Spies ist ein im Kalten Krieg angesiedelter Spionagethriller von Steven Spielberg mit Tom Hanks in der Rolle eines amerikanischen Anwalts, der einen in Russland festgehaltenen Landsmann und Piloten befreien soll, der der Spionage beschuldigt wurde.
In Wild Tales (OT: Relatos salvajes) werden surreale Geschichten geschildert, die Spannung, Humor und Gewalt vereinen.
In seiner Behind-the-Scenes-Komödie The Disaster Artist zeigt James Franco als Regisseur und Hauptdarsteller, wie die Filmproduktion The Room im Jahr 2003 desaströs scheiterte.
Im Thriller The Gift treffen Jason Bateman und Rebecca Hall auf Joel Edgerton und werden ihn nicht mehr los.
In der Mockumentary 5 Zimmer Küche Sarg vermitteln die Macher von Flight of the Conchords profunde Einblicke ins Leben moderner Vampire.
Im animierten Kurzfilm Plug & Play wandeln Steckdosenmännchen durch eine leere Welt. Von Zeit zu Zeit verbinden sie sich. Außerdem spielt das Motiv der sich berührenden Schöpfer-Finger eine Rolle.
Lars von Triers Sex-Biographie Nymphomaniac 2 zeigt Charlotte Gainsbourg als Frau in ihrer sexuellen Entwicklung von ihrer Geburt bis zu ihrem fünfzigsten Lebensjahr.
In dem 30-minütigen Kurzfilm Kung Fury muss ein Polizist in die Vergangenheit reisen, um Adolf Hitler zu töten und somit die Nazi-Vergangenheit auszulöschen.
Die Indie-Produktion Blue Ruin ist ein düsterer Rachethriller von Jeremy Saulnier mit Macon Blair als bärtigem Racheengel.
Im dystopischen Liebesdrama The Lobster werden Singles dazu gezwungen, sich innerhalb von 45 Tagen zu verlieben. Andernfalls droht Rachel Weisz, Colin Farrell, Léa Seydoux und Ben Whishaw eine tierische Strafe.
In Slow West liefern sich Michael Fassbender und Kodi Smit-McPhee im Wilden Westen ein Wettrennen mit Kopfgeldjägern.
In dem spanischen Thriller The Body löst sich eine in die Pathologie gelieferte Leiche plötzlich in Luft auf.