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Als Nachfolgefilm zu Willkommen im Tollhaus inszeniert Todd Solondz mit Wiener Dog eine Komödie, in der verschiedene Menschen durch einen Hund ihr Glück finden.
In Der Nachtmahr wird eine jugendliche Raverin nach einer Party mit zu viel Drogen von einem Wesen heimgesucht, das scheinbar nur sie sehen kann. Während Freunde und Eltern an ihrem Verstand zweifeln, versucht sie sich mit der Erscheinung zu arrangieren.
In der Romanverfilmung Ein Mann namens Ove wird ein alter Miesepeter, der mit seinem Dasein eigentlich schon abgeschlossen hat, von einer neuen Familie in seiner Nachbarschaft wiederbelebt.
Im US-Drama Jahrhundertfrauen erforschen drei Frauen - Annette Bening, Greta Gerwig und Elle Fanning – Ende der 1970er das Konzept von Liebe und Freiheit.
In Atomic Blonde wird Top-Spionin Charlize Theron während des Kalten Krieges nach Berlin geschickt, um den Mord eines Kollegen zu untersuchen und die Enttarnung von Doppelagenten zu verhindern.
In der deutschen Tragikomödie Liebe Mich! von Philipp Eichholtz versucht eine unangepasste, impulsive junge Frau ihren Platz in der Welt zu finden.
Mit Einfach das Ende der Welt verfilmt Xavier Dolan das französische Theaterstück, in dem ein sterbender Autor in seine Heimatstadt zurückkehrt, um seine Familie über seinen nahen Tod in Kenntnis zu setzen.
In der isländischen Tragikomödie Sture Böcke müssen sich zwei verfeindete Brüder zusammenraufen, um das zu retten, woran ihr Herz am meisten hängt: ihre Schafe.
Mit Terminator: Dark Fate geht das Terminator-Franchise in die nächste Runde - diesmal auch wieder mit Arnold Schwarzenegger an Bord. Sarah Connor versucht in dem Sequel, eine junge Frau vor dem Rev-9 zu beschützen.
In der Roman-im-Roman-Verfilmung Nocturnal Animals bekommt Amy Adams von ihrem Ex-Mann Jake Gyllenhaal ein Buch zugeschickt, dessen Erzählung ihr Leben auf den Kopf stellt.
Im 3. Teil des Harry Potter-Prequels, Phantastische Tierwesen: Dumbledores Geheimnisse, ruft Jude Law ein Team zusammen, um gegen Bösewicht Grindelwald vorzugehen. Der will die Kontrolle über die Zaubererwelt und die Muggel übernehmen.
In der isländischen Tragikomödie Paris des Nordens trifft ein zurückgezogen lebender Sohn nach langer Trennung auf seinen extrovertierten Vater.
In der Jugendbuch-Verfilmung Nerve wird Emma Roberts in die Welt eines gefährlichen Online-Spiels hineingezogen, bei der sie Aufgaben erfüllen muss, die schnell lebensbedrohliche Ausmaße annehmen.
Chasuke’s Journey (OT: Ten no Chasuke) ist eine japanische Komödie von SABU. Sie handelt von dem Gangster Chas, der aus dem Himmel zurück auf die Erde geschickt wird, um die junge Yuri zu retten, bevor sie bei einem Verkehrsunfall zu Tode kommt.
In Hedi Schneider steckt fest spielt Laura Tonke eine Frau, die scheinbar ohne Vorwarnung den Bezug zu sich selbst verliert. Der Film zeigt die Auswirkungen auf ihr Beziehungsleben.
Als Gothic Lolita erreicht die 17-jährige Shiori mit ihrem Blogcast viele Fans. Wann immer sie kann, spricht sie dort über sich, gibt Schminktipps und freut sich über die wachsende Zahl ihrer Besucher. Nach dem Shooting für einen Musikclip begegnet die selbstbewusste Shiori einem seltsamen Mädchen, der jungen Ayumi. Sie ist ein Fan von Shiori und kopiert deren Stil. Sie ist verstört, einsilbig, als hätte sie noch nichts Eigenes zu sagen. Sie ist von zu Hause abgehauen, um Shiori zu folgen. Verunsichert, aber auch geschmeichelt, lässt Shiori sich auf Ayumi ein. Die Geschichte der verqueren Freundschaft zweier Mädchen ist auch eine quietschbunte Reise durch die artifiziellen Welten japanischer Teenager. Sie machen verrückte Sachen und träumen von ihrem Durchbruch. Privates wird ausschließlich in Blogs besprochen. Die Auflösung tradierter Kommunikationsformen spiegelt der Film auch in seiner Ästhetik wider. Online-Chats überlagern das Geschehen. Der Smartphone-Bildschirm wird auf die Leinwand gebracht. Zwei Musikclips von Seiko Oomori – im Film Shioris Lieblingsmusikerin – aufgreifend, endet der Film wie ein Comictraum. (Text: Berlinale)
Im Drama Virgin Mountain wird das Leben eines liebenswerten, behäbigen Isländers aus der Lethargie gerissen, als er bei einem Tanzkurs eine junge Frau kennenlernt.
Taxi Teheran ist ein iranisches Filmdrama von Regisseur Jafar Panahi. Der Film feierte im Rahmen der 65. Internationalen Filmfestspiele von Berlin seine Weltpremiere.
Im Drama Manchester by the Sea muss Casey Affleck plötzlich für seinen Neffen sorgen, als sein Bruder unerwartet stirbt.
Das Ende einer Arbeitswoche in einer norwegischen Kleinstadt. Martin, Mitte 30, imaginiert den eintönigen Alltag von Fremden hinter benachbarten Bürofenstern und nimmt sich dann selbst ins Visier. In einem Gedankenstrom kommen ihm Zweifel am eigenen Dasein. In seinem Kopf beginnt eine Reise, die ihn in die Natur zieht. Allein. Er befragt seinen kleinen Sohn nach dessen Tag, schläft mit seiner Frau, packt den Rucksack und joggt von seiner Familie weg ins Gebirge. Eine überraschende Konfrontation mit einem Jäger im unpassendsten Moment, ein unfreiwilliges Bad in einem eisigen See oder die Verwandlung in einen Adler: Martin schöpft aus seiner imaginären Expedition immer neue Impulse, um sich schonungslos, aber humorvoll seinen Ängsten, Träumen, neurotischen Störungen und sexuellen Wünschen zu stellen. Wie geht das: am eigenen Leben teilhaben, als Sohn, Partner und Vater? Wie in seinem Debüt-Film Fjellet (Panorama 2011) lässt Ole Giæver die Bergwelt zum physischen und emotionalen Kraftfeld blanker Existenz und neuer Perspektiven werden. Dabei spielt er den Martin selbst – liebevoll und entwaffnend komisch. (Text: Berlinale)
In der österreichischen Komödie Therapie für einen Vampir sucht ein mysteriöser Graf mit spitzen Zähnen Rat und Hilfe beim Psychologen Sigmund Freud.
Nach Frances Ha lässt Noah Baumbach in seiner Feelgood-Komödie Mistress America eine lebenslustige Greta Gerwig erneut in das aufregende Leben New York Citys eintauchen.
In Nicolas Winding Refns Horrormärchen The Neon Demon gerät Elle Fanning als aufstrebendes Model in Los Angeles in gehörige Schwierigkeiten, weil ihre Schönheit Neider auf den Plan ruft.
In Captain Marvel kämpft Carol Danvers alias Ms. Marvel gegen das Böse und liefert so die erste weibliche Hauptrolle im Marvel Cinematic Universe ab.