TheCineast
Im Bergsteiger-Drama Everest werden zwei Bergsteiger-Gruppen 1996 bei dem Erklimmen des welthöchsten Gipfels von einem lebensgefährlichen Schneesturm überrascht.
Als der in New York lebende Ungar Willie Besuch von seiner sechzehnjährigen Cousine Eva bekommt, ist er nicht gerade begeistert. Eva ist gerade in Amerika angekommen und bleibt zehn Tage, bevor sie zu ihrer Tante nach Cleveland zieht. Ein Jahr später tauchen Willie und sein Kumpel Eddie überraschend in Cleveland auf, entreißen Eva ihrer Tante und fahren mit ihr ins "Paradies" - nach Florida. Doch ihr Aufenthalt gleicht mehr einem Höllentrip: Willie und Eddie verzocken ihr gesamtes Geld beim Hunderennen, Eva will nur noch zurück nach Europa. Der Versuch, Eva zum Bleiben zu bewegen, nimmt für Willie eine völlig unerwartete Wende.
Tim Burtons in Schwarzweiß gedrehte Tragikomödie Ed Wood ist eine filmische Hommage an den berühmten Trash-Regisseur Edward Davies Wood Jr. Johnny Depp spielt den besten schlechten Regisseur aller Zeiten.
Im Jahr 1984 regieren drei große Mächte über die Menschheit. In einem der Gebiete lebt John Hurt, der als Bürokrat unter dem totalitären System Ozeanien arbeitet. Doch eines Tages trifft er auf eine Frau, die sein ganzes Leben verändert.
In Tom Tykwers Politthriller und Bankenkrimi The International wollen Clive Owen und Naomi Watts eine der mächtigsten Banken der Welt zu Fall bringen.
Hail, Caesar! von den Coen-Brüdern spielt im Hollywood den 1950er Jahren und bildet den Abschluss der sogenannten Numbscull Trilogie.
Hätte Jim Halsey den unbekannten Anhalter nachts auf der Straße stehen gelassen, so wäre er ganz sicher besser beraten gewesen. Denn nur wenige Minuten, nachdem dieser in sein Auto eingestiegen ist, hält er Jim ein Messer an den Hals. In panischer Angst gelingt es Jim, den offenbar geistesgestörten Killer aus dem Wagen zu stoßen. Doch damit fängt der Albtraum erst richtig an. Immer wieder taucht der "Hitcher" John Ryder in Jims Nähe auf. Als immer mehr Menschen in seiner nächsten Umgebung ermordet werden, gerät Jim bald selbst unter Mordverdacht. Erst als John Ryder genau vor den Augen des Sheriffs ein junges Mädchen tötet, ist Jim entlastet. Ryder wird festgenommen, die Polizei ist zufrieden. Aber Jim hat so eine Ahnung, dass der Wahnsinn damit noch lange nicht beendet ist.
Johnny zieht in den Krieg ist eine Parabel auf den Krieg und zeigt, was er mit den Menschen anstellt: Johnny werden durch eine Granate sämtliche Sinnesorgane genommen. Trotzdem wird er am Leben erhalten.
Die Sieben Samurai ist ein japanischer Samurai-Klassiker von Akira Kurosawa, in dem eine Gruppe Samurai ein armes Dorf vor Banditen beschützt. Der Film ist auch Vorlage für die Glorreichen Sieben.
Im schwarzhumorigen Thriller Blood Simple, dem ersten Film der Coen Brüder, versucht ein betrogener Ehemann seine Frau und ihren Liebhaber ermorden zu lassen, doch der Killer hat anderes vor.
In Sergio Corbuccis Italo-Western Django legt sich Franco Nero als einsamer Ex-Soldat inklusive Maschinengewehr mit rassistischen Clans uns mexikanischen Banditen an.
Man macht nicht 500 Millionen Freunde, ohne sich auch ein paar Feinde zu machen. Doch das muss Jesse Eisenberg in der Rolle des Facebook-Erfinders selbst feststellen.
Bereits 1995 inszenierte Kathryn Bigelow mit Strange Days einen dystopischen Thriller fürs Millennium.
George Clooney und seine Männer, die auf Ziegen starren sind Teil einer Armee-Einheit, die mit übernatürlichen Kräften für den Kampfeinsatz experimentieren.
In dem Thriller Stereo dringt Moritz Bleibtreu in Jürgen Vogels Familienidylle ein und lässt ihn zunehmend an seinem Verstand zweifeln.
In dem Musik-Roadmovie geht der schüchterne, aber ehrgeizige William mit der Rockman Stillwater auf Tour und lernt einiges über das Leben, die Liebe – und die Musik.
In George Clooneys Good Night, and Good Luck legt sich ein Journalisten-Team mit Joseph McCarthy, dem wohl gefährlichsten US-Senator der Nachkriegsgeschichte, an.
Als zwei der drei Burns-Brüder in The Proposition für ihre Straftaten verhaftet werden, macht ihnen der Gesetzeshüter Stanley ein riskantes Angebot: den dritten Bruder ans Messer zu liefern.
Ein irischer Sprengstoffspezialist und ein mexikanischer Revolutionär bilden die explosive Mischung für deses packende Action-Drama. Oscar-Preisträger Rod Steiger spielt eine der Hauptrollen in Todesmelodie, einem Werk, mit dem Sergio Leone erneut ein Stück Kinogeschichte in der Tradition von Spiel mir das Lied vom Tod und Es war einmal Amerika schrieb. In den blutigen Wirren der mexikanischen Revolution trifft der wortkarge Farmer Juan Miranda 1913 auf den irischen Terroristen John Mallory. Miranda überredet den Sprengstoffexperten Mallory, den Tresor einer Bank zu sprengen. Doch statt auf Geld stoßen sie hinter den Panzertüren auf politische Gefangene! Unversehens findet sich Miranda als Held der Revolution und als Zielscheibe brutaler Militärs wieder. Immer tiefer gerät er in eine tödliche Spirale der Gewalt...
Gut sieben Jahre ließ man sich Zeit für den nächsten Versuch eines Neustarts von Superman. Bryan Singer gab den Regiestuhl weiter an Zack Snyder, der mit Man of Steel nun seine Version auf die Leinwand brachte.
Der junge Mod Jimmy hat im Musik-Drama Quadrophenia nur ein Ziel: Zu der Musik von The Who will er zum großen Mod-Treffen nach Brighton Beach, wo schon Super-Mod Sting wartet.
In Das ist das Ende müssen dutzende Hollywood-Stars auf einer Promi-Party unter der Regie von Seth Rogen und Evan Goldberg den Weltuntergang überleben.
In George A. Romeros Horrorklassiker Die Nacht der lebenden Toten verbarrikadiert sich eine Gruppe Menschen vor einem Zombie-Ansturm in einem Farmhaus in Pennsylvania.
In Joel und Ethan Coens Drama Barton Fink verschlägt es John Turturro als idealistischen Autor in die Hölle Hollywoods. Ob er ihr entkommen kann?