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In der Dokumentation The Battered Bastards of Baseball erschafft Hollywood-Veteran Bing Russel das einzige unabhängige Baseball-Team der USA, was die Einrichtung des Sports alarmiert und den rasanten Aufstieg der Portland Mavericks im den 1970ern auslöst.
Die Oscar-Gewinnerin Julianne Moore spielt in der Romanverfilmung Still Alice – Mein Leben ohne Gestern eine Professorin, die an Alzheimer erkrankt.
In Slow West liefern sich Michael Fassbender und Kodi Smit-McPhee im Wilden Westen ein Wettrennen mit Kopfgeldjägern.
Eine Londoner Schwulen- und Lesbenbewegung sammelt in Pride Geld für streikende Minenarbeiter in Wales.
In dem spanischen Thriller The Body löst sich eine in die Pathologie gelieferte Leiche plötzlich in Luft auf.
In der Komödie Genug gesagt lernt Julia Louis-Dreyfus James Gandolfini kennen und entwickelt zarte Bande, die Catherine Keener als dessen Ex-Frau mit dauerhafter Kritik zu zerstören droht.
Die Dokumentation Beware of Mr. Baker gewährt einen Einblick in das exzessive Leben des “Teufelsdrummers” Ginger Baker.
In der Patricia-Highsmith-Adaption Carol verfilmt Regisseur Todd Haynes eine lesbische Liebesgeschichte in den 1950ern mit Cate Blanchett und Rooney Mara in den Hauptrollen.
Mit Springsteen & I verfilmt Baillie Walsh die Geschichte rund um Bruce Springsteen, der in den USA als Nationalheld verehrt wird.
What the Fuck heißt Redirected fragen sich die vier britischen Freunde in dieser Action-Komödie, als ihr Flug nach Litauen umgeleitet wird, obwohl sie sich doch auf der Flucht vor Gangstern befinden.
Der Dokumentarfilm Cocaine Cowboys 3 – How to Make Money Selling Drugs liefert erhellende Eindrücke vom Drogenhandel in Amerika.
Im Science-Fiction-Thriller Ex Machina verliebt sich Programmierer Domhnall Gleeson in eine künstlich erschaffene Frau.
Im Thriller The Accountant wird der kriminelle Buchhalter Ben Affleck angeheuert, um einen möglichen Fall von Steuerhinterziehung zu prüfen, und plötzlich häufen sich mysteriöse Todesfälle in seinem Umfeld.
Mit dem oscarprämierten La Grande Bellezza – Die große Schönheit bekennt Regisseur Paolo Sorrentino seine Liebe zur italienischen Hauptstadt Rom.
Der große Trip – Wild ist die Verfilmung der gleichnamigen Memoiren von Cheryl Strayed, die darin ihren Gewaltmarsch von über 1000 Meilen auf dem Pacific Crest Trail schildert.
Alejandro González Iñárritu verfilmt das Drama Birdman um den ehemaligen Darsteller eines Superhelden, der einen Neustart am Broadway versucht.
Judi Dench ist Philomena, die als ‘gefallene Frau’ ihr Kind zur Adoption freigeben musste. Basierend auf dem Bestseller The Lost Child von Martin Sixsmith.
Das legendärste Weltraummärchen unserer Zeit wird mit Star Wars 7: Das Erwachen der Macht fortgesetzt, denn 30 Jahre nach dem Sieg über Darth Vader und das Imperium steht die Galaxie vor einer neuen Bedrohung.
Sam Riley bringt in Das finstere Tal Ende des 19. Jahrhunderts Western-Attitüden in einen abgelegenen Winkel Österreichs.
Das Ensemble-Drama Disconnect vom oscarnominierten Dokumentarfilmer Henry Alex Rubin zeigt die zunehmende Verletzlichkeit der Privatsphäre durch das Internet anhand mehrerer miteinander verknüpfter Schicksale.
Greta Gerwig spielt in Noah Baumbachs Großstadtmärchen Frances Ha eine aufstrebende Tänzerin, die lernen muss, erwachsen zu werden.
In Conjuring – Die Heimsuchung spielen Patrick Wilson und Vera Farmiga unter Saw-Regisseur James Wan erfahrene Spezialisten in der Bekämpfung paranormaler Aktivitäten. Doch diesmal stoßen sie an ihre Grenzen.
Die Musikdokumentation von Lovelace und Southern zeigt das letzte Konzert der Band LCD Soundsystem, das als fulminante Abschiedsparty im Gedächtnis bleibt.
In The Imitation Game spielt Benedict Cumberbatch den Forscher Alan Turing, der nicht nur die deutsche Verschlüsselung im Krieg knackte, sondern auch wegen seiner Homosexualität verfolgt wurde.