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Im Sci-Fi-Thriller Reminiscence bietet Hugh Jackman seinen Kunden in der nahen Zukunft an, ihre eignen Erinnerungen noch einmal zu erleben. Doch als die mysteriöse Rebecca Ferguson in sein Leben tritt, muss er selbst von der Technik Gebrauch machen, um hinter ihr Geheimnis zu kommen.
Paul McGuigan erzählt in Victor Frankenstein Mary Shelleys ikonisches Horror-Märchen mit James McAvoy neu. Diesmal werden die Ereignisse aus Daniel Radcliffes Perspektive geschildert, der Frankensteins Assistenten Igor verkörpert.
Unter der Regie von Oliver Megaton schlüpft Liam Neeson erneut in die Rolle des ehemaligen Geheimagenten Bryan Mills und geht in 96 Hours – Taken 3 über unzählige Leichenberge, um die Mörder seiner Frau zu finden.
Im Hacker-Thriller Blackhat von Michael Mann hilft der ehemalige Hacker Chris Hemsworth dem FBI bei der globalen Jagd nach einem Cyber-Terroristen.
In der Romanverfilmung Ein ganzes halbes Jahr von Jojo Moyes entwickelt sich zwischen einem reichen Mann im Rollstuhl und seiner Pflegerin eine zarte Romanze.
Um seine entführte Frau zu retten, muss Ethan Hawke sich in dem Thriller Getaway hinters Steuer eines Mustangs setzen und die mysteriösen Aufträge der Entführer erledigen.
In Am Sonntag bist du tot lassen die Macher von The Guard Brendan Gleeson als gutmütigen irischen Priester an seiner verkommenen Gemeinde verzweifeln.
Zambezia erzählt die Geschichte des Falken Kai, der seinen Vater aus der Gefangenschaft einer Leguanechse befreien muss.
Eine Sechsjährige zeigt uns in Beasts of the Southern Wild die Welt durch ihre Augen. Ein Abenteuer, das sowohl in Cannes als auch auf dem Sundance-Festival Hauptpreise gewann.
Im Ausbrecherdrama Escape Plan muss Sylvester Stallone gemeinsam mit Arnold Schwarzenegger aus einem Hochsicherheitsgefängnis fliehen, das er selbst ausbruchsicher entworfen hat.
Als das Ende der Welt kurz bevor steht, beschließen Steve Carell und Keira Knightley in Auf der Suche nach einem Freund fürs Ende der Welt nach einer großen Liebe zu suchen.
Channing Tatum kämpft in dem Liebesdrama Für immer Liebe um jede Erinnerung, die er bei seiner Frau wecken kann, und damit auch um ihre Liebe.
In African Safari 3D macht ein Kamerateam eine Expedition von der namibischen Skelettküste bis auf den Gipfel des Kilimandscharo.
Unter der Regie von Duncan Jones verwandelt sich Berlin in ein Casablanca im Science-Fiction-Setting und erzählt die Geschichte eines taubstummen Barkeepers, der sich seinen Weg durch die dystopische Metropole bahnt.
In Huhn mit Pflaumen trauert Mathieu Amalric um seine zerbrochene Violine, mit der sein Herz einst auch zebrach.
Das Drama Dritte Person von Paul Haggis führt an verschiedenen Schauplätzen auf der Welt in einem Ensemble u.a. Liam Neeson, Olivia Wilde und James Franco zusammen.
Die Skyline von Los Angeles wird zum Schauplatz dieses Sci-Fi-Spektakels, in dem außerirdische Invasoren über die Erde herfallen.
Antonia Banderas hält in Pedro Almodóvars Die Haut, in der ich wohne eine Frau gefangen, die sein Versuchskaninchen ist.
Der amerikanische Schriftsteller Tom Ricks (Ethan Hawke) zieht nach Paris, um seiner Ex-Frau und Tochter näher zu sein. Doch seine Ex-Frau will keinen Kontakt mehr zu ihm, er wird beraubt und landet schließlich in einem schäbigen Vorort-Hotel. Um die Miete für sein Zimmer bezahlen zu können, nimmt er einen Job als Nachtwächter an. Eines Abends lernt er eine mysteriöse, wunderschöne fremde Frau (Kristin Scott Thomas) kennen. Schon bald beginnt Ricks eine leidenschaftliche Affäre mit der schönen geheimnisvollen Fremden, die einige unerklärliche Ereignisse mit sich bringt… als hätte eine obskure Macht, die Kontrolle über sein Leben übernommen.
In Robert Redfords Gerichtsdrama Die Lincoln Verschwörung verteidigt James McAvoy Robin Wright, die verdächtigt wird, in die Ermordung Abraham Lincolns vewickelt zu sein.
Sandra Bullock nimmt in Blind Side – Die große Chance einen Teenager in ihre Familie auf und setzt große Hoffnungen in den aufstrebenden Footballstar.
2010 präsentierte uns Regisseur Oliver Stone den zweiten Teil des Börsen-Thrillers Wall Street.
Gleich in seinem ersten Film musste er sterben. Doch um die Fans nicht zu schockieren, sang Elvis einfach aus dem Himmel weiter "Love me Tender, Love me Sweet". Das war 1956. Am 8. Januar 1935 wird Elvis Presley in Tupelo, Mississippi, geboren. Zu seinem elften Geburtstag bekommt er eine Gitarre. Die Familie lebt inzwischen in Memphis, Elvis träumt von einer Musikerkarriere und schlägt sich als Elektriker und Trucker durchs Leben. 1953 nimmt er bei Sun Records zwei Lieder für den Geburtstag seiner Mutter auf. Dem Inhaber der Studios, Sam Phillips, gefällt der Klang von Elvis' Stimme. So beginnt die sagenhafte Karriere von Elvis Presley. Gekonnt mischt er den Stil weißer Country-Musik mit dem schwarzen R-'n'-B. Seine Markenzeichen, Tolle und Hüftschwung, stehen für Coolness und Rebellion. Nach den Charts erobert Elvis mit 31 Filmen die Leinwände. Alle werden zu Kassenschlagern. 1958 kommt Elvis für zwei Jahre als Soldat nach Deutschland, wo er seine spätere Frau Priscilla Beaulieu kennenlernt. Zurück in Amerika produziert er 1960 mit "It's Now or Never" einen Hit, der weltweit 28 Millionen Mal verkauft wird. Das Jahr 1973 markiert einen weiterer Höhepunkt seiner Weltkarriere: "Elvis - Aloha from Hawaii" wird als erstes Konzert überhaupt per Satellit weltweit live ausgestrahlt. Über eine Milliarde Menschen sitzen vor den Bildschirmen, mehr als vier Jahre zuvor bei der ersten Mondlandung. Aber Elvis gerät in eine Krise: Er leidet unter der Trennung von seiner Frau, greift zu Medikamenten. Am 16. August 1977 stirbt der "King" mit 42 Jahren an Herzversagen. 89 Alben hat Elvis insgesamt veröffentlicht. Mehr als 1,5 Milliarden Tonträger wurden bis heute verkauft.
In der Fortsetzung des Überraschungshits Iron Man muss Robert Downey Jr. einen Weg finden, nicht von seiner eigenen Technologie umgebracht zu werden und zudem gegen den rachsüchtigen Mickey Rourke aka Whiplash antreten.