vincentgorez
Legt euch lieber nicht mit ihnen an: Woody Harrelson und Juliette Lewis sind die Natural Born Killers.
In Bube Dame König GrAs wird eine Gruppe planloser Möchtegern-Gangster in einen Plan verwickelt, er ihre Kompetenzen bei weitem übersteigt
In Robert Rodriguez’ Actionkomödie El Mariachi werden ein Musiker und ein gesuchter Profikiller miteinander verwechselt.
Im Drama Good Will Hunting stellt sich der Kleinkriminelle Matt Damon als Mathematikgenie heraus. Psychiater Robin Williams soll ihn auf den rechten Pfad führen.
In seinem letzten Werk Eyes Wide Shut entwirft Stanley Kubrick basierend auf Arthur Schnitzlers Traumnovelle ein erotisches Drama mit tiefenpsychologischem Ansatz.
Rom im Jahre 37 nach Christus: Kaiser Tiberius (Peter O'Toole), ein 77-jähriger tyrannischer Alkoholiker, der schwer von Syphilis gezeichnet ist, will seine Nachfolge regeln. Seine Wahl fällt auf Gaius (Malcolm McDowell), auch genannt Caligula - das "Stiefelchen". Zunächst gewinnt der neue Imperator die Gunst der öffentlichen Meinung, doch schon bald zeigt er sein wahres Gesicht. Die meiste Zeit verbringt er mit ausschweifenden Affären und grausamen Gladiatorenkämpfen. Rom verkommt zu einem gewaltigen Sündenpfuhl, in dem Perversion, Gewalt und Willkür herrschen. Als Caligula sich zum Gott proklamiert und beginnt, seine Senatoren selbst zu liquidieren, ist sein Ende besiegelt.
Im Thriller Sieben ermitteln Brad Pitt und Morgan Freeman gegen den Serienmörder Kevin Spacey, der seine Opfer auf bestialische Weise für ihre Vergehen gegen die Sieben Todsünden bestraft.
Die Vampire Brad Pitt und Tom Cruise lassen sich über Jahrzehnte durch die Nächte treiben, doch werden schließlich zu Feinden.
In der HBO-Dokumentation Cobain: Montage of Heck blickt Regisseur Brett Morgen auf das Leben von Kurt Cobain, Sänger und Gitarrist der US-amerikanischen Grunge-Band Nirvana.
In Xavier Dolans Mommy steht die komplizierte Beziehung zwischen einer alleinerziehenden Mutter und ihrem aggressiven Sohn im Vordergrund der Handlung.
Handlung von Mommy
Die verwitwete Diane Després (Anne Dorval) ist die Mutter des gewalttätigen und zu Wutausbrüchen neigenden Steve (Antoine-Olivier Pilon). Sie findet neue Hoffnung, als eine neue Nachbarin, die junge und mysteriöse Kyla (Suzanne Clément), sich in ihren Haushalt einbringt. Gemeinsam gelingt es ihnen, Balance in die sensible Beziehung zu bringen und neue Hoffnung aufkommen zu lassen.
Mit Mommy gelingt es dem international gefeierten Wunderkind Xavier Dolan fünf Jahre nach seinem Regie-Debüt und Publikumserfolg I Killed My Mother 2014 bereits seine vierte Premiere auf den Filmfestspielen von Cannes zu feiern. Auch diesmal steht eine fragile, von Hassliebe geprägte Mutter-Sohn-Beziehung im Fokus der Handlung. In Mommy übernimmt Xavier Dolan diesmal allerdings selbst keine Rolle, sondern agiert ausschließlich hinter der Kamera. Mit Anne Dorval und Suzanne Clément wählt er jedoch alte Bekannte für die Besetzung der weiblichen Hauptrollen: mit beiden Schauspielerinnen arbeitete Xavier Dolan neben Mommy und I Killed My Mother bereits in seinen Filmen Laurence Anyways und Herzensbrecher zusammen. (JB)
Ein Mann bricht in ein Haus ein und ermordet den dort Wohnenden. Er wird von der Polizei verhaftet und wartet anschließend im Gefängnis auf seine Hinrichtung.
Die Geschichte eines Verbrechens (OT: Histoire d’un crime) ist ein Kurzfilm aus der Frühgeschichte des Kinos.
Einminütiger Stummfilm von Pionier Georges Méliès aus dem Jahr 1899, in dem er erneut filmische Tricks anwendet, um den Zuschauer auf der Bühne mit allerlei Zauberkunststücken zu beeindrucken.
In dem oscarprämierten Drama Whiplash von Damien Chazelle spielt Miles Teller einen jungen Drummer, der zu den besten seiner Zunft gehören will und dafür alles gibt.
In dem US-Horrorthriller The Sacrament berichte eine Filmcrew die über eine Sekte und findet sich plötzlich inmitten des schrecklichen Rituals wieder.
Adieu au langage ist ein Film von Jean-Luc Godard, der 2014 auf dem Festival in Cannes im Wettbewerb läuft.
Mit 33 Minuten Länge eine für 1906 aussergewöhnlich ausgedehnte und aufwendige Verfilmung des Lebens Christi durch die französische Filmpionierin Alice Guy (1873-1968)
Oscarpreisträger Matthew McConaughey betreibt als Aids-Kranker den Dallas Buyers Club, in welchem er illegal erworbene Medikamente an Leidensgenossen vertreibt.
In All Is Lost sieht sich Robert Redford als einsamer Segler nach einer Havarie mit einem gnadenlosen Überlebenskampf auf hoher See konfrontiert.
Früher Film von Georges Méliès. Gilt als erster Horrorfilm.
Lord und Lady Greystoke, die von der britischen Königin auf eine diplomatische Mission nach Südafrika geschickt wurden, werden nach einer Meuterei auf ihrem Schiff an der afrikanischen Küste ausgesetzt. Der Lord baut eine Schutzhütte, in der das Paar einige Zeit lebt. Ein Jahr, nachdem ihr Sohne geboren wurde, verstirbt Lady Greystoke. Auch der Lord stirbt, als er von wilden Affen angegriffen wird. Ein weiblicher Affe, deren Nachwuchs ebenfalls getötet wurde, nimmt sich des Jungen an.Der Junge lernt das Leben im Dschungel kennen. Als er 20 wird, wird er von den Affen als König anerkannt. In England hat derweil ein Cousin das Erbe der Greystokes angetreten. Dem Wunsch der Mutter, die attraktive und gutsituierte Amerikanerin Jane Porter zu ehelichen, kommt er jedoch nicht nach. Als der alte Seemann Binns von der Meuterei auf dem Schiff erzählt, gibt er auch zu verstehen, dass der rechtmäßige Lord im Dschungel lebt. Daraufhin wird eine Suchexpedition, an der auch Jane und ihr Vater teilnehmen, organisiert. Mehrere Male kann die Expedition den Gefahren des Dschungels trotzen. Als der junge Greystoke, der sich nun Tarzan nennt, Jane aus den Fängen eines Eingeborenenstammes und vor einem Löwen rettet, verliebt sie sich in ihn...
Nach dem Tod des Apple-Mitbegründers Steve Jobs widmet sich das Biopic aus der Feder von Aaron Sorkin dem späten Leben des berühmten Unternehmers.
Im dicht erzählten Thriller Prisoners von Dune-Regisseur Denis Villeneuve treibt die Entführung zweier Mädchen einen Vater (Hugh Jackman) und einen Ermittler (Jake Gyllenhaal) fast in den Wahnsinn.
Im Okkult-Horror Sinister recherchiert Autor Ethan Hawke über einen Mord, der sich in seinem Haus zugetragen hatte – und weckt mit seiner Neugier düstere Wesen.
Als eine Gruppe Jugendlicher im Tanz der Teufel-Remake Evil Dead aus dem Buch der Toten vorliest, lassen diese nicht lange auf sich warten.