WernorHerzeg
In Zatoichi – Der blinde Samurai schlüpft Regisseur Takeshi Kitano in die Rolle des legendären Kämpfers, der in Japan seit den 1960er Jahren zur Kinolandschaft gehört.
Über den Dächern von Nizza treibt ein Juweledieb sein Unwesen, der es auch auf das Geschmeide von Grace Kelly abgesehen hat.
In Mann unter Feuer muss Denzel Washington als Personenschützer ein kleines Mädchen aus den Fängen mexikanischer Entführer befreien.
Das Wetter lässt sich nie vorhersagen - das Leben auch nicht... Journalist Dave Spritz (Nicolas Cage) ist Chicagos bekanntester Wetterfrosch, als man ihm die Moderation in Amerikas bekanntester TV-Show "Good Morning, America" anbietet. Eine Chance auf der Karriereleiter, die sich Dave nicht entgehen lässt. Doch für den Job muss er nach New York. Und in Daves Privatleben steht das Barometer auf Sturm: Die Ehe mit seiner Frau Noreen (Hope Davis) ist gescheitert, mit der Gesundheit seines Vaters (Michael Caine) geht es bergab und mit den beiden Kindern gibt es eigentlich nur noch Streit und jede Menge Missverständnisse. Entnervt gibt es für Dave nur eine Prognose: Auf Regen folgt Sonnenschein....
In X-Men: Der letzte Widerstand, dem Finale der ersten Mutanten-Trilogie, müssen sich die X-Men-Superhelden rund um Hugh Jackman für oder gegen ihre Kräfte entscheiden.
Im französischen 80er-Jahre-Kultfilm La Boum - Die Fete beginnt die junge Sophie Marceau sich für Jungs zu interessieren und dabei jede Menge Liebeswirren zu durchlaufen.
Sam Bicke steht am Rande des Abgrunds. Seine Ehe ist zerbrochen, sein Bruder hat sich von ihm abgewendet und auch sein neuer Job macht ihm sehr zu schaffen. Sam hat den Glauben an Gerechtigkeit vollkommen verloren. Den Sündenbock sieht er in keinem geringeren als in Präsident Richard Nixon. Er soll für alles bezahlen. Sam hat einen tödlichen Plan... und dieser soll in die Geschichte eingehen.
In der Komödie Eurotrip reist ein junger Amerikaner mit drei Freunden durch Europa, um seine deutsche Brieffreundin zu treffen.
Der kleine Champion lebt zusammen mit seiner Großmutter Madame Souza und dem neurotischen Hund Bruno, der gerne Eisenbahnzüge verbellt, in einem kleinen Haus. Champion ist radsportbegeistert und bekommt von der Großmutter ein Kinderrad geschenkt, mit dem er fleißig trainiert. Als junger Mann kennt er nur ein Ziel: Die Teilnahme an der Tour de France. Großmutter Souza unterstützt ihn nach Kräften als Trainerin, Betreuerin und Mechanikerin. Sie erreichen die Tour-Teilnahme, doch Champion zeigt sich den Anforderungen nicht gewachsen; er bildet am Schluss des Feldes mit zwei anderen Teilnehmern ein Gruppetto. Die französische Mafia der amerikanischen Stadt Belleville sammelt die drei mit einem falschen Besenwagen auf und entführt sie per Schiff. Sie sollen in Belleville – eine Mischung aus New York und San Francisco – als Radfahrsklaven auf einer Maschine um die Wette fahren, wobei das Publikum Geldbeträge auf sie setzen kann. Madame Souza nimmt mit Hund Bruno auf einem Tretboot die Verfolgung auf.
In Der letzte Tango in Paris versucht Marlon Brando die Trauer über den Verlust seiner Frau durch eine wilde Affäre mit der Französin Maria Schneider zu verdrängen.
Basierend auf der gleichnamigen Literaturvorlage von Nikos Kazantzakis interpretiert Martin Scorsese Jesus von Nazaret als einen an seinem eigenen Schicksal zweifelnden Menschen.
Nachdem er ein Goldenes Ticket gewonnen hat, findet sich der mittellose Charlie in einer Welt aus Süßigkeiten und Wunder wieder.
Santa, Lino und Jose sind nach der Schließung ihrer Werft arbeitslos. Während sie sich beim Kampf um neue Jobs oder Kredite häufig demütigen lassen müssen, trösten sie sich gemeinsam beim täglichen Besuch in der Kneipe. Dort diskutieren und streiten sie, zu Hause aber wartet die Einsamkeit oder die Frustation zerrütteter Beziehungen.
Handlung
Die Schiffsindustrie ist auch im spanischen Vigo, der Hafenstadt im Norden der Atlantikküste, pleite. Davon betroffen ist der charismatische Santa (Javier Bardem) ebenso wie Kumpel Lino (José Ángel Egido). Sie verbringen ihre Tage auf der Fähre Vigos und in den Jobcentern der Stadt mit ihren ebenfalls arbeitslosen Freunden. José (Luis Tosar) knabbert schwer daran, dass seine Frau Ana (Nieve de Medina) für das Familienauskommen sorgt. Amador (Celso Bugallo) verbringt die endlosen freien Tage in der Kneipe seines Kollegen Rico (Joaquín Climent), Ex-Kosmonaut Serguei (Serge Riaboukine) hat es auch irgendwann nach Vigo verschlagen.
Santa, der ewige Frauenheld und gewissermaßen der Anführer der Gruppe, gibt nicht auf. Er weigert sich standhaft, das Bußgeld für eine demolierte Straßenlampe zu bezahlen und gerät dadurch in einen Konflikt mit der Kommunalbehörde. Sein Lichtblick des Tages ist ein Gläschen in der Bar Ricos, in der er und seine Freunde von einem besseren Leben träumen.
Preise und Auszeichnungen
Montags in der Sonne gewann 5 Goyas für den besten Film, die beste Regie und die besten Darsteller.
Der Film gewann außerdem das Filmfestival in San Sebastian 2002.
Weitere Informationen im Internet
Deutsche Webpräsentation des Films
Rezension des Films von José García auf der Filmzentrale
Als Anne und ihre Familie in ihrem Ferienhaus ankommen, finden sie Fremde darin vor. Diese Konfrontation ist nur der Beginn eines schmerzlichen Lernprozesses: nichts ist mehr, wie es war. Was als Familiengeschichte beginnt, entwickelt sich schnell zur kollektiven Tragödie. Aber es ist auch eine Legende, also die Geschichte eines Opfers und, vielleicht, die Geschichte eines Heiligen.
In Steven Soderberghs Ocean’s Twelve muss George Clooneys Casinoraub-Bande nebst Julia Roberts alte Schulden begleichen und bekommt dabei Konkurrenz von Meisterdieb Vincent Cassel.
Durch brutalste Gewalt steigt der junge Joey Tai (John Lone) schnell zum Anführer der chinesischen Mafia in New York auf. Der hoch-dekorierte Cop Stanley White (Mickey Rourke), der seit seinem Kriegsdienst in Vietnam einen Hass auf Asiaten hat, wird auf Tais Spur angesetzt.
Nur weil die Löhne in den USA zu hoch sind, schließt General Motors eine Fabrik in Flint und entläßt 30.000 Arbeiter, um die Produktion nach Mexico zu verlegen. Flint ist nicht irgendeine Fabrik, sondern der Geburtsort von "General Motors", und ganz nebenbei auch der Geburtsort der amerikanischen Arbeiterbewegung.
Eigentlich wollten Frank und seine drei Freunde nur gemeinsam zu einem Boxkampf fahren. Doch eine vermeintliche Abkürzung führt sie direkt in das finsterste Viertel der Stadt. Auf der Suche nach dem richtigen Weg beobachten sie, wie der Drogenboss Fallon einen seiner Dealer kaltblütig hinrichtet. Für die vier Freunde beginnt eine mörderische Hetzjagd durch die gefährlichen Straßen und Gassen von Fallons Viertel, denn die Devise des Gangsters lautet: "Keine Zeugen".
Im Disney-Zeichentrickfilm Bärenbrüder lernt ein junger Inuit-Jäger erst im Einklang mit der Natur zu leben, als er sich in einen Bären verwandelt.
In der kleinen Stadt Högsboträsk hat die Polizei ein großes Problem: es gibt praktisch keine Kriminalität. Prompt will die Zentrale in Person der hübschen Jessica das beschauliche Revier schließen. Doch die vier Cops haben einen cleveren Plan. Plötzlich gibt es einen ersten Diebstahl im Tante-Emma-Laden zu beklagen. Hauswände werden besprüht. Die örtliche Würstchenbude geht in Flammen auf. Sogar eine Geiselnahme mischt die Kriminalstatistik gehörig auf.
Die Familie Charpin-Vasseur. Gut situiert, schöner Garten, schönes Haus. Alles in einem kleinem Ort in der Nähe von Bordeaux. Sie (Nathalie Baye), eine ambitionierte Lokalpolitikerin, er (Bernard Le Coq), ein im Ort angesehener Apotheker. Aber was stimmt zwischen ihnen nicht? Ist es nur der Parteifreund der Gattin (Thomas Chabrol), der stört? Oder des Ehemanns offenkundiges Interesse auch an anderen, möglichst jüngeren Frauen? François (Benoît Magimel), der Sohn, kommt aus Amerika zurück. Die Begrüßung zwischen ihm und seiner Schwester (Mélanie Doutey) fällt äußerst liebevoll, fast leidenschaftlich aus. Aber warum ist er ins Ausland gegangen, warum kommt er jetzt wieder? Die ältere Tante (Suzanne Flon), oft betont gut gelaunt, bekocht die Familie besonders gern mit Lieblingsgerichten und scheint für Sorgen und Nöte aller da zu sein. Aber: Wer schreibt anonyme Briefe, die die Familie Charpin-Vasseur eines unaufgeklärten Verbrechens beschuldigen? Was geht wirklich vor in diesem Haus? Was ist hier passiert?
In dem Film von Steven Spielberg hat Tom Hanks ohne seine Papiere keine andere Wahl, als im Terminal zu wohnen.
Auf wundersame Weise findet sich ein zeitgenössischer russischer Filmemacher in der St. Petersburger Eremitage des frühen 18. Jahrhunderts wieder. Er trifft auf einen zynischen französischen Diplomaten aus dem 19. Jahrhundert, mit dem er sich auf eine aufregende Reise durch den Palast und die turbulente Geschichte Russlands begibt. Während der Marquis (Sergey Dreiden) und der Filmemacher die prachtvollen Korridore und Salons der Eremitage erkunden, sind sie Zeuge erstaunlicher Szenen aus 300 Jahren zaristischem Russland: Peter der Große peitscht einen seiner Generäle aus; Katharina die Große (Maria Kuznetsova) hetzt während der Proben zu ihrem eigenen Theaterstück umher; die Familie des letzten Zaren sitzt unbeirrt von der heranrollenden Revolution gemeinsam am Tisch und diniert; Hunderte von Gästen tanzen Walzer beim letzten großen königlichen Ball von 1913? Der ununterbrochene Zug durch die Räume der Eremitage entfaltet sich zu einer einzigartigen Zeitreise, während sich gleichzeitig ein leidenschaftlicher Disput zwischen den beiden Männern aus unterschiedlichen Epochen entwickelt. Den französischen Marquis verbindet eine westliche Hass-Liebe mit Russland. Der moderne russische Filmemacher hinterfragt die wechselvolle Vergangenheit seines Landes und dessen Beziehungen zum heutigen Europa. Die beiden sticheln sich gegenseitig und teilen gleichzeitig ihr Erstaunen über die wundersamen Begegnungen während ihrer Reise durch die Geschichte. Die Eremitage ist wie eine Arche, die auf liebevolle Weise Russlands Kunst und Geschichte bewahrt.
Missouri Mitte des vorherigen Jahrhunderts: Der amerikanische Bürgerkrieg geht dem Ende zu. Am Rande dieser brutalen Auseinandersetzung fallen Guerillas unter Captain Terill über die friedliche Farm von Josey Wales her. Joseys Frau und sein Sohn werden brutal getötet, er selbst schwer verwundet, die Farm dem Erdboden gleichgemacht. Josey schwört Rache.