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In The Wrestler von Darren Aronofsky spielt Mickey Rourke einen gescheiterten Wrestler, der lernen muss, außerhalb des Rings zu funktionieren.
In Last Boy Scout versuchen der ehemalige Secret-Service-Agent Bruce Willis und Ex-Stallions-Spieler Damon Wayans es mit der Football-Mafia von L.A. aufzunehmen.
In No Country for Old Men flieht Josh Brolin vor Javier Bardem, dem organisierten Verbrechen und der Polizei, weil er zwei Millionen Dollar an sich genommen hat.
Mit dem Weltkriegs-Epos Das Boot, um eine U-Boot-Besatzung im Zweiten Weltkrieg, brachte Regisseur Wolfgang Petersen einen echten Blockbuster ins Deutsche Kino.
In Danny Boyles Tragi-Komödie Trainspotting – Neue Helden müssen sich Ewan McGregor und seine Kumpels in der Junkie-Szene von Edinburgh behaupten.
Die Vampire Brad Pitt und Tom Cruise lassen sich über Jahrzehnte durch die Nächte treiben, doch werden schließlich zu Feinden.
Im Alfred Hitchcock-Klassiker Der unsichtbare Dritte wird Cary Grant nicht nur für einen Spion gehalten, sondern bald auch für einen Mörder. Dies zwingt ihn zu einer abenteuerlichen Odyssee quer durch die USA.
Es ist das Jahr 1960 in New York. Der neunjährige Calogero wächst mitten im pulsierenden Leben der Bronx auf. Sein Vater Lorenzo ist Busfahrer und setzt alles daran, seinen Sohn von den Gefahren der Straße fernzuhalten. Eines Tages verändert ein Erlebnis schlagartig Calogeros Leben: er wird Zeuge, wie der Mafiaboss Sonny, den er immer bewunderte, vor seinen Augen einen Mann erschießt. Calogero deckt Sonny und hat von nun an zwei Väter. Acht Jahre später ist Calogero immer noch zwischen seinen zwei Vorbildern hin- und hergerissen. Das Stadtviertel hat sich verändert, immer mehr Schwarze haben sich niedergelassen. Hier findet Calogero seine erste große Liebe und steht plötzlich bei den aufkeimenden Rassenkonflikten zwischen den Fronten.
John Belushi und Dan Aykroyd sind im Kultfilm Blues Brothers im Auftrag des Herrn unterwegs.
In Der Name der Rose, nach dem internationalen Bestseller von Umberto Eco, machen sich Sean Connery und Christian Slater als Lehrer und Schüler in einem Kloster auf die Suche nach einer verbotenen Schrift, die den Tod bringt.
In dem Thriller Collateral muss der Taxifahrer Jamie Foxx den Auftragskiller Tom Cruise quer durch Los Angeles kutschieren. Was tut man nicht alles für 600 Dollar?!
Nur ein Mann konnte das britische Empire bezwingen und seinem Land die Unabhängigkeit geben. Sein Ziel war die Freiheit, sein Weg die Gewaltlosigkeit und seine Waffe die Menschlichkeit. Richard Attenboroughs Film beschreibt das Leben Gandhis - einer der größten Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Gandhi geht 1893 als Rechtsanwalt nach Südafrika, um die dort lebenden Inder gegen die strikten Apartheidsgesetze zu vereinen. Er praktiziert dort zum ersten Mal den passiven, gewaltlosen Widerstand, der später zum Kennzeichen seines Freiheitskampfes gegen die Briten wird. Ab 1915 lebt er dann wieder in Indien und verfolgt nur ein Ziel: Indiens Unabhängigkeit vom britischen Empire. Aber mehr als 30 mühsame Jahre vergehen, bis sein Traum wahr wird und Indien 1947 die Unabhängigkeit erhält.
Im Filmklassiker Gesprengte Ketten wollen Steve McQueen, Charles Bronson und James Garner aus einem Nazi-Kriegsgefangenenlager ausbrechen.
In Hitchcocks Das Fenster zum Hof glaubt James Stewart beim Blick aus dem Fenster Zeuge eines Mordes zu werden.
In True Lies - Wahre Lügen führen die Ehepartner Arnold Schwarzenegger und Jamie Lee Curtis ohne Wissen des jeweils anderen ein actionreiches Doppelleben.
Als Ceddie in Der kleine Lord zu seinem Großvater, dem reichen englischen Earl of Dorincourt zieht, ahnt er nicht, was für ein schlechter Mensch dieser ist. Und er will es auch nicht dabei belassen.
In True Grit schwingt sich Jeff Bridges als Säufer und Dickkopf zum Beschützer von Hailee Steinfeld auf – doch die ist wehrhafter als zunächst gedacht.
James Bond, der Geheimagent ihrer Majestät, ist Auric Goldfinger auf den Fersen, der die Goldreserven der USA verseuchen will.
Im Anti-Kriegs-Klassiker Die Brücke aus dem Jahr 1959 muss eine Gruppe Schüler in den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs gegen die nahenden amerikanischen Truppen antreten.
Blow ist Koks und Koks ist der Stoff aus dem die Träume von George Jung (Johnny Depp) sind. Als sein Vater (Ray Liotta) – ein hart arbeitender Handwerker – pleite macht, wird George eines bewußt: Ehrliche Arbeit lohnt sich nicht.
Kaum erwachsen zieht George mit seinem Kumpel Tuna (Ethan Suplee) nach Kalifornien und beginnt sogleich einen regen Marihuana-Handel zu etablieren. Hier lernt er auch die attraktive Stewardess Barbara Buckley (Franka Potente) kennen, mit deren Hilfe sich sein Geschäft weiter vergrößert. Auf der Suche nach immer lukrativeren Geschäftsmodellen ändert er seine Einkaufspolitik und kauft direkt im Produktionsland Mexiko. Die erhöhten Mengen ziehen zwangsläufig eine erhöhte Aufmerksamkeit der Strafverfolgungsbehörden nach sich, weshalb George irgendwann im Gefängnis landet. Aber auch die Inhaftierung entwickelt sich eher zur Geschäftsmöglichkeit, nämlich dann als er Diego Delgado (Jordi Mollà) kennenlernt, einen Zellengenossen mit Kontakten zum Medellin-Kartell. Von da an ist alles auf Blow: Seine Geschäfte, seine Freizeit und sogar sein Ehe- und Familienleben mit Mirtha (Penélope Cruz). Blow zeigt eine spannende, lustige, liebevolle und traurige Lebensgeschichte, die bestimmt ist vom Kampf um und gegen die mächtige Droge.
Das Biopic über George Jung stammt aus dem Jahr 2001. Tragischerweise starb der Regisseur und Produzent des Films – Ted Demme – kurze Zeit nach Vollendung des Films bei einer Herzattacke während eines Basketballspiels, mutmaßlich unter dem Einfluß von Kokain. Nach einer Buchvorlage von Bruce Porter zeichnet Blow die Entwicklung des amerikanischen Drogenmarktes nach – von der Blütezeit des Marihuanahandels Ende der sechziger Jahre bis zum Anfang der Achtziger, als Kokain zu der angesagten Partydroge wurde. Geschickt spielt der Film mit den modischen Veränderungen während dieser Zeiten und auch der sehr gelungene Soundtrack (z.B. mit Rolling Stones, Bob Dylan, Lynyrd Skynyrd oder Manfred Mann’s Earth Band) spiegelt die popkulturellen Einflüsse der jeweiligen Zeit wieder. Von der Kritik wurde Blow mit gemischten Reaktionen bedacht, was unter anderem der allzu starken Fokussierung des Plots auf George Jung (Johnny Depp) geschuldet ist. Dennoch können zwei Darstellerleistungen nicht unbeachtet bleiben: Cliff Curtis spielt den gewalttätigen, sadistischen, paranoiden, machtbesessenen und manchmal charmanten Pablo Escobar sehr überzeugend. Die zweite sehenswerte Performance in Blow liefert der Komiker Paul Reubens, der die verschiedenen Facetten des bisexuellen Ex-Marines, Friseurs und Kokaingroßdealers der ersten Stunde – Derek Foreal – detailreich verkörpert.
(cw)
In Hayao Miyazakis Prinzessin Mononoke sucht ein Prinz einen Hirsch-Gott und stößt bei seiner Reise auf ein wildes Mädchen, das für die Tiergötter des Waldes kämpft.
In Edward Zwicks oscarnominiertem Last Samurai muss sich Tom Cruise mit der japanischen Samurai-Kultur auseinandersetzen und sich entscheiden, auf wessen Seite er fortan kämpfen will.
Manche mögen’s heiß ist eine Komödie von Billy Wilder, mit Marilyn Monroe in der Hauptrolle.
In Juno wird Ellen Page nach einem spontanen Einfall schwanger von Michael Cera und versucht, die passenden Adoptiveltern für ihr Kind zu finden und gleichzeitig ihre Jugend zu bewahren.