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In Ti Wests Horrorfilm X will eine Gruppe junger Filmemacher einen Porno im ländlichen Texas drehen und handelt sich dabei gewaltigen Ärger ein.
In Jordan Peele geheimnisvollem Horrorfilm Nope werden die Anwohner eines einsamen Tals in Kalifornien Zeugen einer unheimlichen Entdeckung, die nicht von dieser Welt zu sein scheint.
In der dänischen schwarzen Komödie Helden der Wahrscheinlichkeit schwört Mads Mikkelsen, Rache an denen zu üben, die seine Frau mit einer Zug-Entgleisung getötet haben.
In der Verfilmung des gleichnamigen Romans von Felix Lobrecht, Sonne und Beton, versuchen vier Jungs aus Berlin-Neukölln den Sommer zwischen Gewalt und Langeweile, Drogen und Rap-Musik zu überstehen. Und entschließen sich zu einem folgenschweren Einbruch.
In der Komödie Sisi und ich von Frauke Finsterwalder begleitet die Hofdame Gräfin Irma (Sandra Hüller) die österreichische Kaiserin Elisabeth, genannt Sisi (Susanne Wolff), auf ihren Reisen durch Europa. Was eine große Ehre ist. Schließlich verehrt alle Welt die hinreißende Herrscherin. Irma verliebt sich dabei unsterblich in Sisi. Und fernab ihres königlichen Gatten kann so einiges passieren, denn in Griechenland hat die Kaiserin ihre einenge Kommune, die nicht mehr viel mit dem höfischen Leben in der Heimat gemeinsam hat. Hier legt Sisi die Regeln fest und die lauten vor allem, dass niemand sich langweilen darf. (ES)
Im nach wahren Begebenheiten erzählten Drama Spencer spielt Kristen Stewart Prinzessin Diana, die sich entscheidet, ihre Ehe mit Prinz Charles und damit auch das britische Königshaus zu verlassen.
In dem Überlebensdrama Dreizehn Leben steckt eine Jugend-Fußballmannschaft und ihr Trainer während der Monsunzeit in aus einem gefluteten Höhlensystem in Thailand fest. Drei Taucher leiten eine riskante Rettungsaktion in die Weg. Es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit.
Im musikalischen Biopic Like a Complete Unknown schlüpft Timothée Chalamet in die Rolle von Bob Dylan, der sich Mitte der 60er dazu entschließt, von der akustischen zur elektrischen Musik zu wechseln.
In Paul Thomas Andersons Licorice Pizza will ein junger Schauspieler in den 1970ern Hollywood von sich überzeugen und verliebt sich in eine 10 Jahre ältere Foto-Assistentin.
Im semi-autobiographischen Coming-of-Age-Drama Zeiten des Umbruchs (OT: Armageddon Time) arbeitet Regisseur James Gray seine Kindheit in den 1980er im New Yorker Stadtteil Queens auf, in der unterschiedliche Generationen den Amerikanischen Traum verfolgen.
In Jane Campions Western-Drama The Power of Dog geraten Benedict Cumberbatch und Jesse Plemons als ungleiche Brüder aneinander. Gemeinsam kümmern sie sich um den Erhalt einer Ranch. Schon bald entbrennt jedoch ein Machtkampf, der mehr und mehr Abgründe zum Vorschein bringt.
Dune 2 setzt die Geschichte von Paul Atreides fort, die Denis Villeneuve 2021 mit der Verfilmung von Frank Herberts Roman begann. Im Bündnis mit den einheimischen Fremen versucht der junge Herzog Paul Atreides die Harkonnen-Herrschaft auf dem Wüstenplaneten zu beenden.
Im Drama Never Rarely Sometimes Always reisen zwei Teenagerinnen nach New York, um medizinische Hilfe nach einer ungeplanten Schwangerschaft zu erhalten.
In der Romanverfilmung Der Gesang der Flusskrebse wird eine junge Frau aus den Sümpfen in den 1950er Jahren zur Hauptverdächtigen eines Mordfalls.
Im deutschen Drama Persischstunden nimmt Lars Eidinger als KZ-Koch bei einem von den Nazis verfolgten Juden Unterricht, um nach Kriegsende ein Restaurant eröffnen zu können.
Im südamerikanischen Drama Monos - Zwischen Himmel und Hölle von Regisseur Alejandro Landes wachen acht bewaffnete Kinder auf einem entlegenen Berggipfel über eine Geisel und eine eingezogene Milchkuh.
Mit Green Knight erzählt David Lowery Geschichte von Sir Gawain und dem Grünen Ritter. In der englischen Sage zieht der Ritter aus Arthurs Tafelrunde aus, um sein Versprechen an den enthaupteten Gegner einzulösen.
In George Millers romantischem Fantasy-Epos Three Thousand Years Of Longing trifft Tilda Swinton einen Flaschengeist, der ihr (in Gestalt von Idris Elba) drei Wünsche erfüllen will.
In Maggie Gyllenhaals Regiedebüt Frau im Dunkeln verliert sich Olivia Colman beim Urlaub auf einer griechischen Insel in den traumatischen Ecken ihrer eigenen Vergangenheit. Das Psychodrama aus dem Hause Netflix basiert auf dem Roman The Lost Daughter von Elena Ferrante.
The Ballad of Buster Scruggs, der Netflix-Film von Joel und Ethan Coen, ist eine Anthologie-Geschichte bestehend aus sechs Storys, die allesamt im Wilden Westen spielen.
Das albanische Drama Ein Licht zwischen den Wolken lässt stellt den Hirten eines Bergdorfes vor die Herausforderung, unterschiedliche Religionen - Muslime und Christen - in seinem Heimatort zu versöhnen.
Im Horrorfilm Midsommar von Hereditary-Regisseur Ari Aster wird der Urlaub in einem schwedischen Dorf für Florence Pugh zum Höllentrip, als sich das Mittsommerfest als heidnisches Ritual entpuppt.