Gabe666 - Kommentare

Alle Kommentare von Gabe666

  • Der November scheint wirklich Monat der Nostalgie zu sein. :)
    Schöner Artikel. Und die Collage mit den ganzen verschiedenen Figuren ist auch schön gemacht. Habe jeden der abgebildeten Filme mindestens einmal gesehen.
    Nein, halt! Aus "Cinderella" und "Peter Pan" kenne ich zwar einzelne Szenen, aber ich habe die nie komplett gesehen. Sollte ich mal nachholen.

    • Och Leute, verschont uns doch mal mit eurer religiösen Propaganda! Wenn's direkt als Fantasy-Film deklariert worden wäre, würd' ich's mir vielleicht ansehen, aber so...
      Kann mit diesem ständigen Bekehren nicht mal Schluss sein?

      • Um die Uhrzeit aber garantiert geschnitten. Da geht's ja schon sehr brutal zu.
        Kann den Film aber nur empfehlen. Da wird einem Mal vor Augengeführt, was ein Bürgerkrieg für die Zivilbevölkerung eines Landes wirklich bedeutet.

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          Wenn sich Ryan Reynolds hiermit mal keinen Gefallen getan hat. ^^
          "Green Lantern" ist eine der schwächsten Comicverfilmungen, die es gibt (ich persönlich finde nur "Catwoman" und "The Spirit" noch schlechter), und das, obwohl durchaus Potenzial für einen guten Film vorhanden war. Nur leider sind erstens die schauspielerischen Leitungen ausnahmslos höchstens mittelmäßig, dabei sind hier mit Tim Robbins, Mark Strong, Angela Bassett und Peter Sarsgaard ein paar richtig gute Charakterdarsteller dabei. Keiner von denen wirkt jedoch wirklich motiviert, Mark Strong leiht ohnehin nur seine Stimme und seine Bewegungen einer CGI-Figur und Peter Sarsgaard kommt als Bösewicht eher albern als bedrohlich rüber. Dann sind die Computereffekte für ein so hohes Budget auf einem erschreckend niedrigen Niveau. Reynolds sieht in seinem animierten Anzug mit der Maske schlichtweg lächerlich aus und die Actionszenen mit billig animierten Konstrukten wie Rennbahnen und Düsenfliegern, die er mit seiner Fantasie erzeugt, sorgen eher für unfreiwillige Komik als für wirkliche Unterhaltung. Versucht man dagegen, absichtlich witzig zu sein, entlocken einem die Witze nur ein müdes Lächeln.
          Und dann spult der Film seine Story so dermaßen uninspiriert und vorhersehbar ab, dass man fast einschläft. Die Dialoge sind noch dazu fürchterlich flach, die Handlung strotzt nur so vor Klischees und Unlogik (SPOILER: mal ehrlich: ist Hal Jordan wirklich der einzige, der darauf gekommen ist, den Bösen in eine Sonne zu locken? Von den anderen paar tausend Korps-Mitgliedern kam keiner auf die Idee? Das sind offensichtlich allesamt keine großen Leuchten, trotz ihrer Laternen ^^) und außerdem hat man den Eindruck, dass da versucht wurde, viel zu viel in einem Film zu erzählen. Es wird geradezu durch die Handlung gehetzt und versucht, Heldengenese und Liebesgeschichte gleichwertig zu erzählen und nebenher noch für bombastische Action zu sorgen. Der Plot spring unentschlossen zwischen den Erzählebenen hin und her.
          Ich finde, dass man die Liebesgeschichte gleich ganz hätte streichen und sich stattdessen mehr auf Green Lanterns Ausbildung konzentrieren sollen. Über das Green-Lantern-Korps und dessen Heimatwelt hätte ich gerne mehr erfahren; nur vier Mitglieder davon einigermaßen zu charakterisieren, fand ich sehr enttäuschend. Ich bin mit der Vorlage nicht wirklich vertraut (lese auch eher Marvel als DC), aber ich denke, dass man da wirklich viel hätte herausholen können. Letztendlich wurde es aber nur ein oberflächlicher, klischeehafter, oft auch sehr kindischer Comicfilm von der Stange. Sehr schade. Die Macher haben sich hiermit eine echte Chance vertan. Ich kann durchaus verstehen, warum Sheldon Cooper in TBBT nicht sehr angetan von dieser Verfilmung war. Mir würde es auch wehtun, eine so schlechte Adaption meines Lieblingscomics zu sehen.

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          • Was ist denn mit der neuen Umfrage-Funktion los? Die geht garnicht! Bis jetzt wurde dabei immer für einen anderen Film gestimmt als für den, auf den ich geklickt habe. Behebt das bitte!
            Zum Thema: Die Lawrence finde ich klasse, habe aber noch zu wenige mit ihr gesehen. Ich schwankte stark zwischen "X-Men: First Class" und "Hunger Games", habe mich schließlich für letzteren entschieden, weil ihre schauspielerische Leistung darin wirklich klasse war und sie, im Gegensatz zu "X-Men", den kompletten Film tragen musste.
            Ach ja: Wie Pharazon schon anmerkte, ist euch da ein Fehler unterlaufen. Der X-Men-Charakter heißt Mystique und nicht Mystic. Ändert das bitte.

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            • Schöne Antworten. Bei deinen Kindheitserinnerungen habe ich so manches von mir wiedererkannt (natürlich die ganzen Disney-Serien und -Filme, aber auch Spencer & Hill, von denen ich aber nicht ganz so viele kenne; ein Favorit ist "Vier Fäuste gegen Rio"). Deine Liebe zu "Snatch" und zu del Toro, Arnie, Spacey, Verhoeven und dem Cornetto-Gespann macht dich gleich noch sympathischer. Und ein "Pacific Rim"-Sequel würde ich auch gerne sehen. Aber nicht nur, damit del Toro dadurch seine Lovecraft-Verfilmung drehen kann (die ich übrigens auch sehen will). Denn "Pacific Rim" war einer der coolsten Filme, die ich je gesehen habe und ich würde mich echt freuen, wenn ich noch mal den Kaijus und Jaegern bei ihren Klopperein zusehen darf. Da bricht halt das Kind aus mir raus. :)
              Ich finde übrigens, wenn del Toro seinen "Mountains of Madness" finanziert bekommt, dann sollte er unbedingt H.R. Giger ins Boot holen. Dessen verstörende Kunst ist ja von Lovecrafts Geschichten auch teilweise beeinflusst und würde wirklich gut zur Atmosphäre beitragen (tat sie ja schon bei "Alien" und "Species").
              Wenn wir nicht schon befreundet wären, hättest du für diese Antworten übrigens mit Sicherheit eine Anfrage gekriegt. :)

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              • Oh ja, ich liebe Dystopien (was nicht heißen soll, dass ich mir auch nur eine aus einem der Filme wünschen würde)! Sind immer interessante, zum Nachdenken anregende Parabeln auf die Probleme der modernen Zeit.
                Von den aus der Liste habe ich nur die ersten drei und den letzten gesehen. Fand sie alle klasse.
                Von meinen Vorpostern wurden schon viele andere Beispiele genannt. Bei mir wären es auf jeden Fall noch "Dark City", "Matrix", "Total Recall", der originale "Planet der Affen", "Mad Max 2" (der erste hatte mir viel zu wenig Endzeitstimmung), "Die Klapperschlange", "Equilibrium", "Terminator", "Waterworld", "Hunger Games", "V wie Vendetta", "Cloud Atlas" (nur die letzten beiden Episoden) und "Minority Report". Vielleicht noch "Running Man", wobei der das dystopische Setting aber nur für möglichst brutale Actionszenen nutzt und die Gesellschaftskritik höchstens anreißt, und "Demolition Man", der sich auch eher auf Action und Humor konzentriert. Letztere waren aber immerhin sehr unterhaltsam.
                Ansonsten gibt es noch eine ganze Menge dystopische Filme, die ich noch sehen will, wie die anderen drei aus der Liste, "Clockwork Orange", "Children Of Men", "The Road", "Gattaca", "Repo Men" (und dementsprechend auch "Repo! The Genetic Opera"), "The 13th Floor", "A Scanner Darkly", "Starship Troopers", "Akira", "Jin-Roh" und "Ghost In The Shell". Es gibt zahlreiche Filme, die diesem Subgenre zuzuordnen sind oder zumindest einzelne Elemente davon aufweisen (wie die "Alien"-Filme). Nicht wenige davon sind auch Literaturverfilmungen, wobei die meisten eindeutig auf das Konto von Philip K. Dick gehen. Er lieferte die Vorlagen für "Blade Runner", "Total Recall", "Screamers", "Impostor", "Paycheck", "Minority Report", "A Scanner Darkly" und "Der Plan". Andere bekannte Geschichten, die noch nicht verfilmt wurden, sind "Das Orakel vom Berge" (darin geht es um eine Parallelwelt, in der die Nazis den II. Weltkrieg gewonnen haben), "Ubik", "Zeit aus den Fugen" (inspirierte "Die Truman Show"), "Die drei Stigmata des Palmer Eldritch", "Eine andere Welt" und "Nach der Bombe". Er war einer der einflussreichsten Science-Fiction-Autoren überhaupt. In den letzten Jahren wurden übrigens auch mehrere seiner Romane und Geschichten neu aufgelegt.

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                • Die Bewertung hat bei mir irgendwie nicht hingehauen. Es wurde für einen anderen Film gestimmt und nicht für den, der meine Wahl war.
                  Na egal. Ich kenne leider bisher nur drei Filme von ihm und das sind "Die Neun Pforten", "Frantic" und "Tanz der Vampire" (letzteren habe ich erst kürzlich geschaut). Außerdem habe ich mal den Anfang von Macbeth gesehen.
                  In der Reihenfolge ist auch meine Liste. "Die Neun Pforten" fand ich bis jetzt am besten. Sehr spannend und atmosphärisch.

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                  • Ich kann nur das wiederholen, was schon einige meiner Vorposter wiederholt haben, nämlich, dass es eben auf die jeweilige Bearbeitung ankommt. Es ist falsch, die Blu-Ray generell zu verteufeln, wie es einige hier zu tun scheinen, denn tatsächlich weist sie viele Vorteile gegenüber der DVD auf, wie größeren Speicherplatz, weshalb auch auf vielen Blu-Rays zu bestimmten Filmen mehr Extras enthalten sind als auf den jeweiligen DVDs. Die HD-Konvertierung erzielt freilich nicht immer die gewünschten Resultate. Die wie gephotoshopt wirkenden Gesichter aus "Predator" sehen fürchterlich aus, das stimmt.
                    Letztendlich ist es am besten, wenn man sich vorher immer drüber informiert. Mich würde mal interessieren, ob die Blu-Ray von "Predator" in der "Predator Collection" mit Teil 2 und 3 auch so schrecklich aussieht.

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                    • Im November will die Redaktion uns wohl wöchentlich Nostalgiegefühle bescheren, was? :)
                      Mann, die Serie war klasse. Habe ich immer gerne geguckt, sogar die letzte Folge haben mich meine Eltern sehen lassen (ich wusste damals glücklicherweise noch nicht, dass es die letzte war). Die Folge mit dem zweiten Geburtstag fand ich auch sehr gruselig (genau wie die mit dem Monster unter dem Bett), der Auftritt des "Dinorzisten" hat mich aber wirklich zum Lachen gebracht.
                      Damals habe ich es natürlich noch nicht verstanden, heute fallen einem aber die satirischen Spitzen eindeutig auf. Sozusagen eine noch etwas frechere Puppen-Version der Simpsons. Und auch ansonsten konnte die Serie mit viel kindgerechtem Humor überzeugen. Das Baby mit seinen legendären Sprüchen "Nicht die Mama!" und "Nochmal!" (das für mich immer so klang wie "normal") war natürlich am lustigsten. Earls Chef Richfield war aber auch klasse, mit seinem gebrüllten "SIIINCLAAAAIR!" xD Ich konnte mich damals aber am besten mit Robby identifizieren.
                      Die Serie sollten sie mal wieder im Fernsehen bringen. Und eine Veröffentlichung auf DVD hierzulande ist längst überfällig.
                      Das Lied kannte ich übrigens noch garnicht. Gefällt mir auch sehr.

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                      • Witzige Idee. Sehr unterhaltsam.

                        • Ich hätte ja lieber John Hurt in der Rolle gesehen. Aber David Bradley ist auch ein klasse Schauspieler. Mal sehen, wie er die Rolle interpretieren wird.
                          Den Schauspieler, den sie aber unbedingt dazuholen müssen, ist Ron Perlman. Die Rolle des Vasily wurde ihm ja praktisch auf den Leib geschrieben. Wäre echt enttäuscht, wenn der das nicht machen würde.

                          • Hmmm... Also "Star Wars Episode I" war mein allererster Kinofilm, ansonsten waren es natürlich viele Disney-Filme ("Der König der Löwen", "Das Dschungelbuch", "Aristocats", "Die Schöne und das Biest") und andere Kinder-Filme wie "Feivel, der Mauswanderer", "Feivel, der Mauswanderer im Wilden Westen" und "Balto - Ein Hund mit dem Herzen eines Helden". An einen Kinobesuch kann ich mich noch gut erinnern, das war "Die Furchtlosen Vier", eine etwas eigenwillige Adaption der Bremer Stadtmusikanten, für die ich und meine Schwester wohl damals noch zu jung waren, denn der Film war uns irgendwie zu schräg und unheimlich, weswegen meine Mutter den Saal mit uns vorzeitig verlassen hat.
                            Ach, da werden Erinnerungen wach. Dazu mache ich wohl auch mal eine Liste.

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                            • Will ich schon lange sehen. Aber wie der Tipp gestern kommt der viel zu spät und ich muss morgen früh raus! Wird also wieder nichts.
                              Naja, ich will mir ohnehin schon lange die "Mariachi"-Trilogie auf Blu-Ray zulegen. Den dritten Teil kenne ich schon, fand den auch nicht schlecht.

                              • Sehe sie sehr gerne. Hübsch, bodenständig, witzig und damit sehr sympathisch. Die fünf Fakten dagegen waren eher so... naja. Das meiste wusste ich schon, wirklich überraschend war der Rest auch nicht (abgesehen davon, dass sie sich für die Rolle der Lisbeth Salander beworben hat, in die Rolle hätte sie aber bestimmt nicht gepasst) und der Fakt mit den Oscars sagt mehr über die Oscars aus als über sie. Schade.
                                Ich denke übrigens, das "Twilight" wesentlich besser geworden wäre, wenn man sie genommen hätte. Wie bitte konnte die Stewart mit ihrer eingefrorenen Mimik an die Rolle kommen? Ich verstehe es bis heute nicht.

                                • Interessantes Interview. Sie kommt sehr sympathisch rüber. Und der Kurzhaarschnitt steht ihr wirklich gut. Die Stelle mit Liam Hemsworth und Josh Hutcherson war sehr lustig. :)
                                  Meine Lieblingsrolle von ihr wäre definitiv Mystique, die ohnehin mein Lieblingscharakter bei den X-Men ist. Ich finde auch, dass sie in einem Kampf gegen Katniss definitiv überlegen wäre. Ich muss aber auch gestehen, dass ich außer diesen beiden Rollen noch keine anderen von ihr kenne. Das sind bisher die einzigen Franchises mit ihr, die ich gesehen habe. Aber auch ihre restlichen Filme interessieren mich, vor allem "Winter's Bone". "Catching Fire" guck ich mir dann nächste Woche an. Ist mir momentan zu stressig, und am Wochenanfang ist's noch dazu billiger.
                                  Und dass sie "Bachelor" schlecht findet, macht sie gleich noch sympathischer. Wusste garnicht, dass auch die Show ursprünglich aus den USA kommt, aber es überrascht mich nicht. So gut wie jedes Format der hiesigen Privatsender ist von den Amis oder Briten übernommen. Und obwohl schon die Originale zu den übelsten Auswüchsen der modernen Mediengesellschaft gehören, schaffen es die deutschen Versionen, diese noch locker zu unterbieten. Traurig.

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                                  • Bin schon sehr gespannt. Die Bücher haben mir sehr gefallen. Waren auch praktisch schon filmreif geschrieben.

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                                      Eine andere Serie aus dem "Doctor Who"-Universum kannte ich aber schon. Und zwar "Torchwood", das sozusagen die erwachsene Version davon war. Die hat mir sehr gut gefallen.

                                      • Da kommt der einmal im Fernsehen und dann um die Uhrzeit! Schade, werd' ich ihn wohl doch irgendwann anders sehen müssen.

                                        • Na endlich kommt Bewegung in das Projekt. Ich find's gut, dass es als Serie verfilmt wird, denn die ganzen zahllosen Erzählstränge lassen sich unmöglich in einem einzigen Film erzählen. Eine Serie ist da wirklich die beste Lösung. Jetzt noch Tarantino und/oder Rodriguez ins Boot holen, und ich bin vollends zufrieden. Wenn Seth Rogen ein Fan der Reihe ist, darf er das auch gerne produzieren.

                                          • Sehr schöne Antworten. Auch wenn ich zumindest "Hangover 2" in Ordnung fand und auch ein Science-Fiction-Fan bin. Ich mag Außerirdische, sowohl die Bösen als auch die Guten!
                                            Dein Schreibstil gefällt mir jedenfalls, wirkst sehr sympathisch. :)

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                                            • Eine der besten Parodien, die es gibt! Muss man gesehen haben!
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                                              Richtig gut finde ich auch die hier: "Wie viele Arschlöcher sind eigentlich an Bord dieses Schiffes?"
                                              "Wir alle, Sir!"
                                              Zu geil!

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                                              • Hätte ihn mir gerne angesehen. Nur leider empfange ich den Sender nicht. Aber ich kann mir ja die Blu-Ray holen. Der zweite wurde übrigens kürzlich vom Index gestrichen und erschien vor etwa einem Monat uncut auf DVD.

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                                                • "Das A-Team" vs. "RED" vs. "The Expendables" vs. "The Losers".
                                                  Alles Filme über Spezialeinheiten, alle im selben Jahr (2010) im Kino (bzw. bei letzterem hierzulande unverständlicherweise nur auf DVD) erschienen.

                                                  • *schnarch* Geht's noch kitschiger?
                                                    Naja, die Zielgruppe wird ihre Freude dran haben und sich bereitwillig das Geld dafür aus der Tasche ziehen lassen. Ich werde weiterhin versuchen, diesen gehypten Milchbubi so gut es geht zu ignorieren. Lohnt sich nicht, sich drüber aufzuregen.
                                                    Das einzig Bemerkenswerte am Trailer war die Nummer mit den Flügeln. Die war wirklich bemerkenswert peinlich. xD

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