Hardymazing
In Shutter Island von Martin Scorsese soll Leonardo DiCaprio als FBI-Ermittler in einer Psychiatrie ermitteln. Dort stößt er nicht nur auf mysteriöse Zwischenfälle.
Im Kriegsdrama Komm und sieh schließt sich ein Junge der sowjetischen Widerstandsbewegung an, nachdem er ein Gewehr findet. Im Kampf gegen die Deutschen erfährt er die Schrecken des Zweiten Weltkriegs.
In Maniac versetzt der geisteskranke Killer Joe Spinell New York in Angst und Schrecken, indem er Frauen für das bestraft, was seine Mutter ihm angetan hat.
Im Horrorthriller-Remake Suspiria wird Dakota Johnson in den 1970ern an einer West-Berliner Tanzschule angenommen, doch immer wieder verschwinden hier Tänzerinnen und düstere Mächte erschüttern die Company.
In Freaks – Missgestaltete verliebt sich der kleine Hans in die Künstlerin Cleopatra, jedoch merkt er nicht, dass sie nur ein falsches Spiel mit ihm spielt.
Im Kriegsdrama Furyo – Merry Christmas, Mr. Lawrence sehen wir nicht nur David Bowie als eigensinnigen Offizier, sondern auch Takeshi Kitano in einer seiner frühen Rollen.
Von oben ist die Welt viel schöner! Deshalb verwandelt Rentner Carl sein Haus mithilfe von Ballons in ein Luftschiff. Doch er hat die Rechnung ohne den Pfadfinder Russell gemacht.
Kurt Russell spielt in Quentin Tarantinos Death Proof – Todsicher den Stuntman Mike. Mit seinem Muscle Car gibt er Vollgas – besonders wenn er wehrlose Damen auf dem Beifahrersitz mitnimmt.
Eine unheimliche Serie von Selbstmorden schockiert Japan. Ganze Gruppen von Jugendlichen stürzen sich voller Begeisterung in den Freitod. Die Polzei steht vor einem Rätsel. Handelt es sich bei diesem Phänomen um einen unbekannten Kult oder gar um perfide ausgeführte Morde? Der Hinweis auf eine geheimnisvolle Website bringt die Beamten langsam auf die richtige Spur. Während immer mehr Schüler den Freitod wählen, lüftet sich ein grauenhaftes Geheimnis...
Der Film spielt in Xenia, einer kleinen Stadt in Ohio. Die Bewohner dieses Ortes scheinen durchweg etwas seltsam zu sein, so verdienen sich zum Beispiel zwei der Hauptfiguren ihr Taschengeld, indem sie auf ihren Fahrrädern Jagd auf Katzen machen, und die so eingenommenen Dollar in Leim – als Schnüffeldroge – investieren. Ein anderer Junge, dessen Name nicht bekannt ist, läuft nur mit einem Hasenkostümm bekleidet durch die Straßen der Stadt.
Vater Frank, Mutter Laura, Tochter Marion und ihr Verlobter Brad sowie ihr kleiner Bruder Richard wollen wie jedes Jahr an Weihnachten den Großeltern mütterlicherseits einen Besuch abstatten. Ausnahmsweise fährt Frank einmal nicht den Highway, sondern versucht eine neue Route über die Landstraße. Nach einigen Kilometern überfährt er im Halbschlaf fast eine weißgekleidete Frau mit einem Baby im Arm, die mitten in der Nacht verwirrt auf der Straße steht. Die Begegnung mit dieser Frau, die nicht die einzige bleiben soll, wird zum Verhängnis für die Familie. Nach und nach verschwindet einer nach dem anderem im Dunkel. Die Fahrt über die Straße dauert Stunden, ohne dass irgendein Ziel in Sicht wäre. Verfolgt von unheimlichen Phantomen, die am Straßenrand auftauchen, verlieren die Familienmitglieder, die noch leben, nach und nach den Verstand. Selbst, als man sich entschließt, zu Fuß durch den Wald zu gehen, um endlich an einen Ort zu gelangen, wo Hilfe zu finden ist, ist das Ziel doch wieder nur dieselbe Straße. Alles scheint sich im Kreis zu drehen und das einzige Ziel der Herumirrenden ist offenbar die Begegnung mit der weißen Frau und dem eigenen Tod.
Disneys Adaption eines bekannten Klassikers: Robin Hood und seine treuen Gefährten müssen dem hinterlistigen Prinz John eine Lektion erteilen.
Die sechzehnjährige Oshare hat den Tod ihrer Mutter noch nicht ganz verkraftet, da wird Sie auch schon mit der neuen Liebhaberin ihres Vaters konfrontiert. Zusammen mit sechs Schulfreundinnen beschließt sie auszureißen um die Schulferien im abgelegenen Landhaus ihrer Tante zu verbringen. Die an den Rollstuhl gefesselte Tante ist sehr angetan von den jungen Mädchen. Doch die seltsamen Vorfälle häufen sich und als sich…
Hintergrund & Infos zu Hausu
Nach dem Erfolg von Der weiße Hai gab das japanische Filmstudio Toho den Auftrag, einen Horrorfilm zu entwickeln. Der mit dem Drehbuch beauftragte Nobuhiko Obayashi entwickelte das Skript in enger Zusammenarbeit mit seiner Tochter, um sich so von der logischen und vorgeformten Dramaturgie eines Erwachsenenhorrorfilms zu lösen.
Obwohl das Studio sehr zufrieden mit dem Drehbuch war, wollte zunächst keiner der Haus-Regisseure den sehr experimentellen Hausu inszenieren. Erst nachdem bereits vor Begin der Drehabreiten sehr erfolgreiche Manga und Hörspielversionen eine große Aufmerksamkeit für das Projekt generiert hatten, wurde Nobuhiko Obayashi erlaubt selbst die Regie seines Filmes zu übernehmen.
Fast alle der Mädchen waren Laiendarstellerinnen. Da sie sich nur schwer vom Regisseur führen ließen, wurde während der Dreharbeiten am Set der Soundtrack eingespielt, um sie in die richtige Stimmung des Filmes zu versetzen.
In Hayao Miyazakis Zeichentrickfilm muss der verzauberte italienische Pilot Porco Rosso über dem Mittelmeer der 1920er Jahre mit Luftpiraten, Fliegerassen und kleinen Mädchen fertig werden.
Jack Terry verdient seinen Lebensunterhalt auf ungewöhnliche Weise: Er zeichnet Geräusche für Horrorfilme auf. Als er eines Nachts mit seinem Aufnahmegerät auf einer einsamen Brücke steht, wird er Zeuge eines Unfalls. Präsidentschaftskandidat George McRyan verunglückt tödlich mit seinem Auto. Doch Jacks Tonbänder erzählen eine andere Geschichte. War der Unfall in Wirklichkeit ein Attentat? Und welche Rolle spielt Sally, die mit McRyan im Wagen saß? Auf der Suche nach der Wahrheit landet Jack in seinem eigenen ganz realen Horrorfilm.
Manchmal ist das, was in Deinem Kopf so vor sich geht, gar nicht so abgedreht wie du denkst … das findet jedenfalls Craig heraus, ein überspannter Teenager, der sich selbst in eine psychiatrische Klinik einweist, um ein paar Tage runterzukommen um von allem Abstand zu gewinnen. Doch statt Ruhe erwarten ihn ein ungewöhnlicher Mentor, eine mögliche Romanze und eine Chance, ganz von Vorn anzufangen.
In Truffauts Schießen sie auf den Pianisten versucht Charles Aznavour als melancholischer Bar-Pianist seinen kriminellen Brüdern und seiner dunklen Vergangenheit zu entkommen.
In Drive versucht sich Ryan Gosling als wortkarger Fluchtwagenfahrer und Stuntman in LA. Für seine Nachbarin Carey Mulligan nimmt er es sogar mit der lokalen Mafia auf.
In Alejandro Jodorowskys psychedelischem Western-Kunstfilm El Topo begibt sich der Regisseur als schwarz gekleideter Revolverheld in der Wüste auf eine Reise zu sich selbst.
Seth Rogen schwängert Katherine Heigl Beim ersten Mal. Judd Apatow zeigt, warum das lustig ist.
Jacob Singer ist verwirrt, er wird von Erinnerungen an sein früheres Leben geplagt und hat Visionen und Albträume.
In Mel Gibsons Apocalypto wird eine Dorfgemeinschaft der Maya von Sklaventreiber angegriffen und gefangen genommen. Doch es kommt für sie noch viel schlimmer.
Mit Avatar revolutionierte James Cameron das 3D-Kino. Auf dem Planeten Pandora soll Sam Worthington getarnt als Ureinwohner-Alien spionieren. Doch er verliebt sich in den vermeintlichen Feind.
Der junge "Killer" streift durchs nächtliche Hongkong und bringt für Geld Menschen um. Seine Partnerin "Agent" lebt im selben schäbigen Hotel, organisiert seine Termine, beseitigt seine Spuren und kundschaftet Opfer und Tatorte aus. Ihre heimliche Liebe erwidert "Killer" jedoch nicht. Er beginnt an seinem Job zu zweifeln, gabelt die blonde Ausreißerin Punkie auf und stürzt sich in einen Strudel der Exzesse.