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Jeff Nichols’ Sci-Fi-Drama Midnight Special folgt einem Vater und dessen Sohn, die sich auf der Flucht vor den Behörden befinden, nachdem außergewöhnliche Fähigkeiten beim Jungen entdeckt worden sind.
Große Aufmerksamkeit erlangte Infernal Affairs außerhalb Asiens erst, als sich Martin Scorsese zum Remake Departed inspirieren ließ. Der harte Gangsterthriller aus Hong Kong fesselt auch im Original.
Nach jahrelangem Heroinkonsum muss Milo feststellen, dass seine Position als Kopenhagens Gangster Nummer 1 gefährdet ist. Ein neue Generation ambitionierter Albaner ist dabei, ihm den Rang im Drogenmilieu abzulaufen. Milo erkennt, dass seine einzige Chance darin besteht, mit dem Nachwuchs ins Geschäft zu kommen. Deren Geschäftsgebaren sind jedoch selbst für den hargesottenen Milo gewöhnungsbedürftig. Es kommt zum Konflikt, der sich mit gnadenloser Brutalität entlädt.
Ein kleiner verschlafener Ort an der Westküste scheint für den schüchternen Truckfahrer Vann Siegert genau der richtige Platz, um sich niederzulassen. Die Dorfbewohner mögen den sympathischen jungen Mann, schnell findet er eine passende Bleibe, einen Job bei der Post und sogar eine Freundin. Doch als plötzlich Menschen spurlos verschwinden, zieht die Angst im Dorf ein. Zu spät bemerken die Einheimischen, welch düsteres Geheimnis sich hinter der harmlosen Fassade des sanften Blonden verbirgt.
Filmemacher Davis Guggenheim erinnert daran, dass hinter allen Bildungsstatisiken tatsächlich reale Namen von realen Kindern stecken. Er begleitet eine handvoll von Jugendlichen mit Potenzial auf ihrem Weg durch das amerikanische Schulsystem, das ihnen eher Steine in den Weg legt, anstatt sie zu fördern.
Die Leidenschaft, die die Star Wars Trilogie bei ihren Fans entfacht ist einmalig, doch wenn es um den Schöpfer geht, wandelt sich Liebe zur Hassliebe. Aber warum wenden sich so viele Star Wars Fans gegen George Lucas? Und warum wenden sich so viele George Lucas Fans gegen die eben genannten Star Wars Fans? "The People vs. George Lucas" will unparteiisch genau diese Fragen beantworten. Fast drei Jahre, 63.686 Bonusmeilen, 634 Stunden Filmmaterial, 14TB Speicherplatz, 126 Interviews, tausende Fan-emails und Materialeinreichungen sowie nur drei Todesdrohungen später, ist "The People vs. George Lucas" das Resultat einer wahren Odyssee.
In seinem letzten Werk Eyes Wide Shut entwirft Stanley Kubrick basierend auf Arthur Schnitzlers Traumnovelle ein erotisches Drama mit tiefenpsychologischem Ansatz.
Finbar McBride (Peter Dinklage) liebt Züge wesentlich mehr als Menschen. Deshalb hinterlässt ihm sein einziger Freund ein altes Bahnwärterhäuschen in Newfoundland, New Jersey. Ohne mit der Wimper zu zucken gibt er sein bisheriges Leben auf. Überrascht muss er feststellen, dass sein abgeschiedenes Dasein von zwei anderen Individuen gestört wird, die sich nichts sehnlicher wünschen, als mit ihm in Kontakt zu treten: Joe (Bobby Cannavale), der nicht weit vom Bahnwärterhäuschen mit Leib und Seele und kubanischer Herzlichkeit einen Imbiss betreibt, und Olivia (Patricia Clarkson), deren Bekanntschaft er macht, als sie ihn beinahe mit ihrem Wagen überfährt. Finbar würde beiden am liebsten komplett aus dem Weg gehen, doch Dickköpfigkeit und Zufälle bringen die Drei immer wieder auf ein Gleis.
Fritz Haarmann (Götz George) hat in den 1920er Jahren siebzehn Jungen ermordet. Der Totmacher steht nun vor Gericht, wo geklärt werden soll, ob er für seine Taten zur Verantwortung gezogen werden kann.
Vierundzwanzig Stunden in Memphis, Tennessee: Im Hotel "Arcade" treffen die unterschiedlichsten Schicksale aufeinander. Ein Zimmer belegen die japanischen Touristen Jun und Mitzuko, die auf den Spuren ihres Idols Elvis Presley wandeln. Im selben Hotel steigt auch die italienische Witwe Luisa ab. Sie muss sich ein Zimmer mit der unaufhörlich redenden Dee Dee teilen, die sich gerade von ihrem Freund Johnny getrennt hat. Und auch Johnny endet schließlich im "Arcade": Sturzbetrunken wird er von seinen Freunden in einem verdreckten Zimmer untergebracht. Scheinbar unabhängig voneinander verbindet alle Geschichten eines - ein Schuss.
In dem Pixar-Animationsabenteuer Toy Story müssen die Kinderzimmerhelden Woody und sein Konkurrent Buzz Lightyear gefährliche Abenteuer bestehen.
Basierend auf der gleichnamigen Literaturvorlage von Nikos Kazantzakis interpretiert Martin Scorsese Jesus von Nazaret als einen an seinem eigenen Schicksal zweifelnden Menschen.
The Spectacular Now erzählt von einer unmöglich erscheinenden Liebesbeziehung zwischen einem Partylöwen und einem Mauerblümchen, geschrieben vom 500-Days-of Summer-Autoren-Team Scott Neustadter und Michael H. Weber.
Wird Christian Bale es schaffen, den Outlaw Russell Crowe zum Todeszug nach Yuma und damit hinter Schloss und Riegel zu bringen?
In Roman Polanskis Vampirklamauk vermischt sich erotischer Subtext mit aberwitzigen Unterhaltungsmomenten.
In diesem Restaurant ist praktisch alles essbar, wenn auch nicht unbedingt genießbar! Dieser Film ist eine grelle Liebesgeschichte, die sich in der Küche und im Speiseraum eines gepflegten Restaurants abspielt. Der Film erzählt von 10 Tagen des Essens - nicht nur von den Lebensmitteln. Richard, der Koch und Inhaber ist kulinarischer Perfektionist. Sein bester Kunde , Albert, der Gangster, terrorisiert mit seiner Bande das Personal. Bis sich seine Frau in den Mann vom Nebentisch verliebt und mit ihm in der Speisekammer - zwischen Wein und Geflügel - eine heftige Beziehung eingeht. Als Albert ihn tötet, plant Georgina eine Rache "a la carte".
John Malkovich plant den Tod des Präsidenten, Clint Eastwood will es in In the Line of Fire verhindern – und alte Fehler wiedergutmachen.
Ein Mann und eine Frau sind schicksalhaft miteinander verbunden. Die Identität des Einzelnen ist eine Illusion.
In Spike Lees 25 Stunden bleibt Edward Norton als ehemaliger New Yorker Drogendealer nur ein Tag vor seiner langjährigen Gefängnisstrafe, um sein Leben in Ordnung zu bringen.
Die skurrile Band-Komödie Frank mit Michael Fassbender in der Hauptrolle basiert unter anderem lose auf dem Leben des Musikers und Comedians Frank Sidebottom.
In Hudsucker – Der große Sprung wird Tim Robbins als Strohman an die Spitze eines zum Scheitern verurteilten Konzerns gestellt – doch der vermeintliche Idiot erfindet den Hula-Hoop-Reifen.
In Phoenix bittet ein verblendeter Mann seine totgeglaubte Ehefrau darum, ihre eigene Doppelgängerin zu spielen, um in den Wirren der Nachkriegszeit an deren Erbe zu kommen.
Wie bereits drei Jahre zuvor geht der namenlose Mariachi mit seinem Gitarrenkoffer voller Waffen wieder um. Nein, es ist kein Zufall, daß die Story einem bekannt vorkommt, denn Desperado ist ein Remake von El Mariachi, dem ersten Film von Robert Rodriguez. Mit einem kleinen Unterschied: statt der 7000 Dollar, die er für den alten Film zur Verfügung hatte bekam er dieses Mal von der Produktionsfirma ein richtiges Budget mit dem er auch namhafte Schauspieler verpflichten konnte, zum Beispiel Antonio Banderas, Salma Hayek und Cheech Marin.
Im Drama Sleepers müssen sich Brad Pitt und Co. im Rahmen eines Gerichtsprozesses mit ihrer Vergangenheit auseinandersetzen.