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In Alien - Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt, Ridley Scotts erstem Alien-Film, bekommt die Besatzung des Weltraumfrachtschiffs Nostromo bei einer Zwischenlandung einen blinden Passagier mit Säureblut und großem Appetit auf Menschen.
In Lasse Halströms preisgekröntem Drama Gottes Werk und Teufels Beitrag bricht Tobey Maguire aus seiner gewohnten Umgebung des Waisenhauses St. Clouds aus, um die Welt zu entdecken.
In der Romanverfilmung American Psycho schlüpft Christian Bale in die Rolle eines sadistischen Wall Street Yuppies im New York der 1980er Jahre.
In Heat führt Regisseur Michael Mann erstmals Al Pacino und Robert De Niro vor der Kamera zusammen. Beide sind absolute Profis in ihren Jobs. Sie stehen nur auf verschiedenen Seiten des Gesetzes.
In Zurück in die Zukunft II reisen Michael J. Fox und Christopher Lloyd in die Zukunft, in der Biff mithilfe eines Sportalmanachs zum brutalen Millionär geworden ist.
Patrick Stewart und seine X-Men kämpfen im gleichnamigen Film für Anerkennung und Akzeptanz. Doch der böse Ian McKellen alias Magneto will eine bessere Welt für die seinen erzwingen und geht dafür über Leichen - egal ob Mensch oder Mutant.
Schaurig, schaurig: Tim Burton schickt Johnny Depp alias Constable Ichabod Crane zur Verbrechensaufklärung in das gruselige Dörfchen Sleepy Hollow.
Der Horrorfilm Blair Witch Project gilt als Erfinder des Found Footage Horrors und löste bei seinem Erscheinen eine regelrechte Hysterie aus.
Jim Carrey spielt Truman. Er ist seit seiner Geburt der Hauptdarsteller der titelgebenden Reality-Sendung Die Truman Show, die realer nicht sein könnte. Davon darf der Star aber nichts wissen.
Die Titanic war nicht nur Schauplatz einer gigantischen Katastrophe, sie war auch Ort tragischer Liebe – vorgetragen von Leonardo DiCaprio und Kate Winslet. James Cameron inszenierte dies 1997 spektakulärst.
Arlington Road beginnt wie eine scharfsinnige Studie über paranoide Vorstadtbewohner. Michael Faraday (ein weinerlicher Jeff Bridges, der fast den ganzen Film über den Tränen nahe ist) ist ein College-Professor, der amerikanische Geschichtskurse über Terrorismus gibt. Seit seine Frau, eine FBI Agentin, bei einer vermasselten Razzia, die entfernt an die Waco-Tragödie erinnert, ums Leben kam, sind Verschwörungstheorien für Michael zur Besessenheit geworden. Nachdem er dem Nachbarsjungen das Leben rettete, freundet sich Faraday mit den Eltern des Jungen an, hält den Ehemann aber bald für einen Terroristen. In der ersten Hälfte des Films macht sich Faraday lächerlich mit dieser Vermutung: Er hat keine wirklichen Beweise und ist alles andere als ein beständiger Protagonist. Ungeachtet der Tatsache, dass übertriebene Paranoia der Regierung seiner Frau das Leben kostete, verhält sich Faraday ebenso paranoid. In der zweiten Hälfte verändert Regiesseur Mark Pellington die Gangart und die DInge entwickeln sich gänzlich anders als erwartet …
Arlington Road wartet mit einem erstaunlichen Ende auf, das wie ein Schlag in die Magengrube wirkt. Es ist ratsam oder vielleicht sogar erforderlich, den Film ein zweites Mal anzusehen, um den äußerst smart in Szene gesetzten Thriller in all seinen perfekt ausgearbeiteten Details zu erfassen.
In dem Science-Fiction-Film Das fünfte Element muss Bruce Willis mit Hilfe von Milla Jovovich die Welt vor der Apokalypse retten.
Im Gerichtsthriller Zwielicht übernimmt Richard Gere als Anwalt die Verteidigung des von allen für schuldig gehaltenen Messdieners Edward Norton.
In Martin McDonaghs schwarzer Tragikomödie The Banshees of Inisherin geraten Colin Farrell und Brendan Gleeson in eine verzwickte Situation, als der eine dem anderen urplötzlich die langjährige Freundschaft aufkündigt.
In der schwarzhumorigen Netflix-Komödie Don't Look Up müssen Jennifer Lawrence und Leonardo DiCaprio die Menschheit davon überzeugen, dass sich ein Asteroid im Anflug auf die Erde befindet. Er droht, alles Leben auszulöschen. Doch niemand will den beiden Glauben schenken.
Im Horrorthriller The House at Night glaubt eine Witwe im nächtlichen Haus geisterhafte Erscheinungen anzutreffen und beginnt in der Vergangenheit ihres verstorbenen Gatten nachzuforschen.
The Rachel Divide ist ein US-amerikanischer Dokumentarfilm von Laura Brownson. Der Film beleuchtet den Fall der Rachel Dolezal, die sich als afro-amerikanische Frau ausgab und Präsidentin der lokalen Abteilung der NAACP war, bevor ihre Eltern die Öffentlichkeit über ihre Herkunft aufklärte.
The Rachel Divide lief auf dem Tribeca Film Festival 2018 und wurde dort im Rahmen der Documentary Competition gezeigt. (LS)
Im Drama Green Book chauffiert Viggo Mortensen nach einer wahren Geschichte den schwarzen Jazz-Pianisten Mahershala Ali in den 1960ern auf einer Konzert-Tournee von New York bis in die Südstaaten.
Der Fall Collini entfaltet sich als deutscher Justiz-Skandal vor Gericht, als der unerfahrene Pflichtverteidiger Elyas M’Barek die juristische Vertretung eines Mörders übertragen bekommt.
In Steven Spielbergs Die Verlegerin decken Meryl Streep und Tom Hanks nach der wahren Geschichte der Pentagon-Papiere das skandalöse Vorgehen ihrer Regierung im Vietnamkrieg auf.
Im TV-Dreiteiler Ku'damm 56 versucht sich eine junge Frau im Berlin der Nachkriegszeit gegen ihre konservative Mutter durchzusetzen.
Die Doku The Hunting Ground widmet sich den verstärkt auf dem Gelände US-amerikanischer Universitäten durchgeführten Vergewaltigungs-Verbrechen.
Im oscarnominierten Drama Hidden Figures - Unerkannte Heldinnen liefert eine Gruppe afroamerikanischer Frauen der NASA die nötigen mathematischen Berechnungen, um die erste erfolgreiche Weltraummission zu starten.
Gore Vidal und William F. Buckley zeigen uns in Best of Enemies, wie man sich mehr oder weniger gepflegt streitet.