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In dem ruhigen Thriller Der einzige Zeuge wird Harrison Ford als aufrechter Cop zum Beschützer eines Amish-Jungen und wird dabei mit einer ihm gänzlich fremden Kultur konfrontiert.
In Irgendwann in Mexico beauftragt Johnny Depp Antonio Banderas damit, den mexikanischen General Marquez zu töten.
In Passwort: Swordfish wird Hugh Jackman als Hacker von John Travolta angeheuert, um in einen Computer einzubrechen. Doch der Auftraggeber spielt ein doppeltes Spiel.
Die vier Kumpels plus Stiffler lassen in American Pie 2 wieder die Sau raus – dieses Mal an einem Strandhäuschen…da dürfen die Frauen natürlich nicht fehlen.
Auf der Suche nach einem versteckten Code verliert ein einsamer Mathematiker langsam seinen Verstand.
Ich bin Sam ist die bewegende Lebensgeschichte des geistig behinderten Sam Dawson (Sean Penn): Mit der Unterstützung außergewöhnlicher Freunde zieht er seine Tochter Lucy (Dakota Fanning) selbst auf. Aber als Lucy sieben wird und Sam ihr intellektuell nicht mehr gewachsen ist, gerät die Familienidylle aus dem Lot: Die zuständige Sozialarbeiterin will Sam seine Tochter wegnehmen und Pflegeeltern anvertrauen…
In Moulin Rouge entführt uns Baz Luhrmann in die Welt der Sinnlichkeit und Fantasie, ohne dabei den Geist des gleichnamigen Varietés außer Acht zu lassen. Diverse Tanz- und Gesangseinlagen lassen uns den Alltag vergessen.
Stephen Daldry verbindet in Billy Elliot Sozialdrama und Komödie: Der alleinerziehende Familienvater Jackie (Gary Lewis) kämpft darum, seine Angehörigen mit dem kargen Lohn eines Minenarbeiters durchzubringen. Die lokale Kohlegrube in der nordenglischen Provinz steht vor dem wirtschaftlichen Aus und es wird gestreikt. Straßenschlachten mit der Polizei und Auseinandersetzungen mit arbeitswilligen Kollegen sind an der Tagesordnung.
Wenn es nach Jackie geht, soll sein jüngerer Sohn Billy Elliot (Jamie Bell) in der Zwischenzeit Boxen lernen. Doch am brutalen Boxunterricht findet der keinen rechten Gefallen. Als der Boxtrainer einen Teil der Halle der Ballettgruppe von Mrs. Wilkinson (Julie Walters) zur Verfügung stellt, entdeckt Billy die Welt des Tanzes. Fortan besucht er ohne das Wissen seines Vaters die Ballettstunde, wo sein Talent erkannt und gefördert wird. Doch als die Familie zufällig erfährt, wie Billy das hartverdiente Geld anlegt, kommt es zum Eklat. Billy Elliot wird der Besuch der Ballettstunde verboten. Aber der lässt nicht locker…
Mit einem Budget von 5 Mio. US-Dollar produziert, entwickelte sich „Billy Elliot – I Will Dance“ zum großen Publikums- und Kritikerliebling. In den USA spielte der Film mehr als das Vierfache seiner Produktionskosten ein, weltweit waren es knapp 110 Millionen US-Dollar. Nach dem großen Erfolg wurde „Billy Elliot“ 2004 auch als Musical adaptiert. Regisseur Stephen Daldry war selbst federführend an der Produktion beteiligt und verpflichtete Elton John, die Musik zu schreiben. Das Drehbuch fürs Musical stammte von Lee Hall, der bereits das Drehbuch für den Film schrieb. Das Stück lief u.a. in London, New York und Sydney und wurde 2009 mit 10 Tony Awards bedacht.
Billy Elliot wird oft in Schulen gezeigt und in der außerschulischen Jugendarbeit genutzt, um Themen wie Identitätsfindung, Familienkonflikte, Erziehungsstile oder Geschlechterrollen zu diskutieren und anhand des Films kritisch zu beleuchten. (AW)
Mit Batman brachte Tim Burton den beliebtesten DC-Superhelden neben Superman auf die große Leinwand und schuf mit Michael Keaton in der Rolle des Batman sowie Jack Nicholson als sein Erzfeind Joker einen ikonischen Film der Superlative.
In David Finchers Thriller Panic Room verstecken sich Kristen Stewart und Jodie Foster bei einem Einbruch in ihrem gepanzerten Schutzraum – doch genau auf den haben es die brutalen Gangster abgesehen.
In Stanley Kubricks Stephen-King-Klassiker Shining fährt Autor Jack Nicholson mit seiner Familie als Hausmeister in ein einsames Hotel. Dort geschehen seltsame Dinge, und er verliert langsam den Verstand.
In Nicht auflegen! wird Colin Farrell von Kiefer Sutherland 80 Minuten lang in einer Telefonzelle als Geisel genommen.
In Alien - Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt, Ridley Scotts erstem Alien-Film, bekommt die Besatzung des Weltraumfrachtschiffs Nostromo bei einer Zwischenlandung einen blinden Passagier mit Säureblut und großem Appetit auf Menschen.
Im Science-Fiction-Klassiker Blade Runner macht Harrison Ford im Jahr 2019 Jagd auf Replikanten. Die menschenähnlichen Androiden suchen auf der Erde nach ihrem Schöpfer. Um ihre eingebaute Sterblichkeit zu reparieren gehen sie über Leichen.
Mit Abenteuerhut und Peitsche macht sich Harrison Ford als Indiana Jones auf die Jagd nach der Bundeslade. Doch auch die Nazis sind auf der Suche nach dem magischen Artefakt.
Indiana Jones und der Tempel des Todes von Steven Spielberg ist das zweite Abenteuer von Harrison Ford, der diesmal gegen einen indischen Kult kämpft.
Im dritten Film der Reihe um den abenteuerlustigen Archäologen, Indiana Jones und der letzte Kreuzzug, begibt sich Indy auf die Suche nach dem Heiligen Gral.
Denzel Washington und Angelina Jolie bilden in Der Knochenjäger ein ungleiches Ermittler-Gespann auf der Suche nach einem Serienkiller. Der Haken: Der männliche Detective ist querschnittsgelähmt und ans Bett gefesselt.
In der Satire Three Kings – Es ist schön König zu sein versucht eine Gruppe US-Soldaten um George Clooney nach Ende des Golfkriegs einen Goldschatz ausfindig zu machen.
Jan Josef Liefers und Til Schweiger begeben sich in Knockin’ on Heaven’s Door auf einen abenteuerlichen Roadtrip.
Breakfast Club von Regisseur John Hughes wurde 1985 auf die Kinoleinwand gebracht und hat heute Kultstatus. Legendär ist die Abschluss-Szene, in der Emilio Esteves auf dem Football-Feld eine Faust in die Höhe reißt.
Im dritten und Teil der Zeitreisen-Trilogie Zurück in die Zukunft muss Marty McFly (Michael J. Fox) zurück in die Vergangenheit, genauer den Wilden Westen, um seinen Freund Dr. Emmett ‘Doc’ Brown (Christopher Lloyd) vor dem sicheren Tod zu bewahren.
In Steven Spielbergs Holocaust-Drama Schindlers Liste spielt Liam Neeson den deutschen Industriellen Oscar Schindler, der seine jüdischen Mitarbeiter vor der Deportation rettete.
Stirb langsam war seiner Zeit einer der ersten Ein-Mann-gegen-Terroristen-Filme, oder besser gesagt: Es war der erste erfolgreiche – mit einem Bruce Willis, dem so einfach nichts anhaben kann.