Packeiser
Die Lebensgeschichte von Ian Curtis, Sänger der Band “Joy Division”, der sich 1980 selbst tötete. Der Film beruht auf dem Buch “Touching From A Distance”, das Ians Ehefrau Deborah nach seinem Tod über ihn schrieb. Ian Curtis ist 19 Jahre alt, als er Debbie kennenlernt. Wenig später sind sie verheiratet und bekommen eine Tochter. Curtis stößt als Sänger zu der Band “Joy Division”, die er mit seiner ominösen Stimme und seinem düsteren Charisma schnell zum Geheimtipp auch außerhalb seiner Heimatstadt Manchester macht. Doch er kommt mit der Aussicht auf schnellen Ruhm nicht zurecht. Eine Affäre mit der Journalistin Annik beschleunigt das Ende seiner Ehe und verstärkt seine Schuldgefühle. Epileptische Anfälle und eine schwere Depression lassen Curtis’ Abstieg in seine persönliche Hölle eskalieren. Am Abend vor der ersten Amerika-Tournee fasst er einen folgenschweren Entschluss.
Handlung
Ian (Sam Riley) wohnt als Jugendlicher in einer tristen, grauen Hochhaussiedlung in Macclesfield in der Nähe von Manchester und ist Fan von David Bowie. Als einer seiner Freunde seine neue Freundin Debbie (Samantha Morton) mit zu ihm nach Hause bringt, ist schnell klar, dass sich eine Liebesgeschichte zwischen den Beiden anbahnt. Ian ist gerade 19 Jahre alt. Wenig später heiraten sie und bekommen eine Tochter.
Ian wird Sänger
Um seine Familie zu ernähren arbeitet Ian auf dem Arbeitsamt. Als er aber mitbekommt, dass die Band Warsaw einen Sänger braucht und er die anderen Mitglieder bei einem Sex-Pistols-Konzert getroffen hat, wird er schließlich deren Sänger. Schnell wird die Band, die sich bald Joy Division nennt, zum Geheimtipp auch außerhalb von Manchester. Nach einem Konzert wird Rob Gretton (Toby Kebbell) neuer Manager der Band. Daraufhin folgen selbst finanzierte Plattenaufnahmen und ein erster Fernsehauftritt. Bald stellt sich aber heraus, dass Ian an Epilepsie leidet und ihn sogar Anfälle auf der Bühne heimsuchen. Ian kommt ins Krankenhaus und bekommt starke Medikamente verschrieben. Die Medikamente und das Tourleben fordern seinen körperlichen Tribut und Ian schläft immer wieder bei seiner Arbeit ein, so dass er kündigen muss.
Annik Honoré
Nach einem Konzert lernt Ian die belgische Hobbyjournalistin Annik (Alexandra Maria Lara)
kennen und beginnt mit ihr eine Affäre. Ian entfremdet sich immer mehr von seiner Frau, nimmt Annik mit zu Konzerten statt Debbie. Bald kommt es zum Streit, als Ian Debbie gesteht, dass er sie wohl nicht mehr liebe. Debbie durchsucht daraufhin Ians Zimmer und findet die Telefonnummer von Annik. Sie spricht ihn darauf an, sie streiten sich, aber später gesteht er ihr doch seine Liebe und sagt, er werde Annik nicht wieder sehen, was er aber trotzdem tut.
Joy Divisions Aufstieg
Parallel zu Ians privaten Problemen wird seine Band immer bekannter und erfolgreicher. Sie sind permanent auf Tour und spielen neue Songs ein. Nach einem Zusammenbruch weigert sich Ian bei einem Konzert auf die Bühne zu gehen, woraufhin es zu einer Schlägerei des Publikums mit der Band kommt. Ian fühlt sich zunehmend missverstanden und leidet an Depressionen. Er zieht bei seiner Frau aus und kommt kurzzeitig bei dem Gitarristen Bernard Sumner (James Anthony Pearson) und bei seinen Eltern unter. Debbie verlangt die Scheidung, als sie herausbekommt, dass Ian sich weiter mit Annik trifft. Die erste Amerika-Tour soll zudem in wenigen Tagen starten.
Der Selbstmord
In seinem alten Kinderzimmer schreibt Ian einen Brief an Annik, in der er seine Liebe zu ihr bekräftigt. Dann verabschiedet er sich von seiner Mutter und geht zu Debbie, um mit ihr zu reden. Sie ist aber nicht zu Hause und Ian betrinkt sich vor dem Fernseher. Als sie schließlich nach Hause kommt, streiten sich die Beiden aber wieder, da Debbie auf die Scheidung beharrt und Ian zugibt Annik zu lieben. Nach dem Streit wirft Ian Debbie aus dem Haus, hört Musik und schreibt. Später bekommt er einen epileptischen Anfall und wird bewusstlos. Als er am Morgen auf dem Boden liegend aufwacht, geht er in die Küche und erhängt sich dort.
Das Original. Ein amerikanisches Filmteam und die Diva Ann Darrow reisen zu Dreharbeiten auf eine Dschungel-Insel. Die Insel ist das Reich unzähliger Urwelttiere und der Riesenaffe King Kong wird von den Eingeborenen als Gottheit verehrt. Von Zeit zu Zeit bringen sie ihm Menschenopfer dar. Eines Nachts wird die schöne Ann entführt und von den Wilden zur Opferstätte gebracht. Der Affenkönig verschleppt sie in den Dschungel. Nach der dramatischen Befreiung des Mädchens wird King Kong betäubt nach New York gebracht. Dort soll er in einer Show als das 8. Weltwunder präsentiert werden. Doch mit seinen gigantischen Kräften kann er sich losreißen und flieht mit Ann als seiner Gefangenen durch die Großstadt…
Orlando Bloom, Keira Knightley und Geoffrey Rush machen sich in Disneys Pirates of the Caribbean – Am Ende der Welt auf in die Unterwelt, um Johnny Depp alias Jack Sparrow zu suchen.
In Shane Blacks Kiss Kiss Bang Bang nimmt Kleinganove Robert Downey Jr. Nachhilfe bei dem skrupellosen Privatdetektiv Val Kilmer.
In Million Dollar Baby erklärt sich der mürrische Boxlehrer Clint Eastwood dazu bereit, eine Frau zu trainieren – doch ihr Erfolg hat einen hohen Preis.
In Jim Jarmuschs Episodenfilm Coffee and Cigarettes dreht sich alles um die beiden titelgebenden Drogen des Alltags.
In Das Bourne Ultimatum, dem dritten Kapitel der Jason Bourne-Filme, jagt Matt Damon unter der Regie von Paul Greengrass seiner Identität rund um den Globus hinterher.
In der Zombie-Satire Shaun of the Dead wird die Welt von Zombies überrannt, während Simon Pegg und Nick Frost vor der Playstation sitzen und von alledem erst viel zu spät etwas mitbekommen.
Ashton Kutcher kann in Butterfly Effect in die Vergangenheit reisen. Dort versucht er, seine Zukunft zu verändern, doch mit jedem Eingriff setzt eine unvorhersehbare Kette an Ereignissen in Bewegung.
Robert De Niro, Christopher Walken und John Savage sind in Michael Ciminos mehrfach oscarprämiertem Kriegsdrama drei Freunde, die durch die Hölle gehen.
In Patty Jenkins’ Monster verkörpert Charlize Theron die Serienkillerin Aileen Wuornos und wird für ihre Leistung 2004 mit dem Academy Award belohnt.
Ein Schlafwandler, der tagsüber auf der Kirmes als Attraktion gezeigt wird, wird nachts zum Killer – unter der Führung des unheimlichen Dr. Caligari.
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Die Tiefseetaucher liefert eine Hommage von Wes Anderson und Co-Autor Noah Baumbach an den Tauchpionier Jacques-Yves Cousteau und eine Paraderolle für Andersons Muse Bill Murray.
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