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Buchstäblich mit einem Knall lösen sich die Zukunftsträume von Chris Pratt (Joseph Gordon-Levitt) in Nichts auf. Gerade noch war er der beliebteste Junge an der Schule, ein klasse Sportler, der von den hübschesten Mädchen umschwärmt wird. Doch dann sterben zwei Freunde bei einem schrecklichen, von ihm verursachten Unfall. Chris selbst wird dabei schwer verletzt.
Jahre später hat sich der junge Mann immer noch nicht wieder erholt: Albträume und Schuldkomplexe plagen ihn, selbst von den einfachsten Aufgaben ist er maßlos überfordert, wenn er sich nicht ausführliche Bemerkungen in seinen Notizblock schreibt. Obwohl er aus reichem Hause stammt, lebt Chris mittlerweile mit dem blinden Musiker Lewis (Jeff Daniels) in einer bescheidenen Wohnung und verdient seinen Unterhalt damit, nachts in einer Bank zu putzen.
Dann tritt der charismatische Gary Spargo (Matthew Goode), der vorgibt ihn von früher zu kennen, in sein Leben. Dass es sich dabei nicht um einen Zufall handelt, kann Chris nicht ahnen. Denn Gary will mit seinen Kumpels die Bank ausrauben, in der Chris arbeitet. Und dafür braucht Gary Chris’ Hilfe – notfalls mit Gewalt…
Dreizehn Jahre haben die sieben Mädchen und Jungen auf diesen Moment gewartet - jetzt ist es endlich soweit: Die Schulzeit ist vorbei. Für immer. Die Kindheit ist vorüber, der Drahtseilakt beginnt. Ohne Netz und doppelten Boden, ohne die Geborgenheit von Familie und College-Alltag. Aber jetzt kann man sich auch endlich dranmachen, Pläne und Träume zu verwirklichen. Alle sieben haben ihre Vorstellungen von der Zukunft, wollen Karriere machen: als Politiker, Schriftsteller, Architektin, Jurist, Musiker, Solzialarbeiterin und Bankerin. So unterschiedlich ihre Wege auch sind, die Gefühle sind bei allen die gleichen. Eine Zeit der Leidenschaft, Gier und der Unsicherheit. Eine Zeit, in der man Freunde braucht.
In Zack Snyders Watchmen - Die Wächter sind Superhelden fester Bestandteil des Kalten Krieges - und zwar auch seiner düsteren Kapitel. Denn wer bewacht die Wächter?
Mit Napoleon Dynamite lieferte Jared Hess sein exzentrisches Debüt im Langfilmbereich über seinen noch exzentrischeren Titelhelden ab.
In Das Bourne Ultimatum, dem dritten Kapitel der Jason Bourne-Filme, jagt Matt Damon unter der Regie von Paul Greengrass seiner Identität rund um den Globus hinterher.
In der Zombie-Satire Shaun of the Dead wird die Welt von Zombies überrannt, während Simon Pegg und Nick Frost vor der Playstation sitzen und von alledem erst viel zu spät etwas mitbekommen.
In den USA werden Konflikte noch bei einer zünftigen Partie Dodgeball ausgetragen. U.a. Vince Vaughn und Ben Stiller hauen sich die Bälle dabei voll auf die Nüsse.
In Girls Club - Vorsicht bissig! muss sich Lindsay Lohan mit einer zickigen Mädchengang rumschlagen, die sie auf seltsame Weise fasziniert.
Ashton Kutcher kann in Butterfly Effect in die Vergangenheit reisen. Dort versucht er, seine Zukunft zu verändern, doch mit jedem Eingriff setzt eine unvorhersehbare Kette an Ereignissen in Bewegung.
In X-Men: Der letzte Widerstand, dem Finale der ersten Mutanten-Trilogie, müssen sich die X-Men-Superhelden rund um Hugh Jackman für oder gegen ihre Kräfte entscheiden.
In der Komödie Eurotrip reist ein junger Amerikaner mit drei Freunden durch Europa, um seine deutsche Brieffreundin zu treffen.
In der Edgar Wallace-Parodie Der Wixxer gehen Bastian Pastewka und Oliver Kalkofe auf die Jagd nach einem mysteriösen Schurken.
In Das Vermächtnis der Tempelritter, dem ersten Teil des National-Treasure-Franchises, sucht Nicolas Cage nach dem geheimnisvollen Schatz der Tempelritter.
Weiterhin ist Matt Damon alias Jason Bourne seiner Vergangenheit auf der Spur. In Die Bourne Verschwörung kommt er den Hinterleuten nun so nahe, dass sie ihm einen Mord an einen CIA-Agenten andichten.
Zack Snyder wagte sich 2004 mit Dawn of the Dead an den gleichnamigen Zombie-Klassiker von George A. Romero aus dem Jahr 1978. Eine Gruppe Überlebender will sich vor den beißwütigen Zombies in einem Einkaufscenter verschanzen.
Wenn Träume fliegen lernen ist ein biographisch angehauchtes Drama über den Stückeschreiber J.M. Barrie, der durch eine Familie auf die Idee kommt, Peter Pan zu verfassen.
In Mr. & Mrs. Smith spielen Brad Pitt und Angelina Jolie ein Ehepaar, das herausfinden muss, dass sie beide hoch effiziente Killer sind. Ein deftiger Ehestreit mit jeder Menge Kollateralschäden bleibt dabei nicht aus.
Dreizehn ist ein von Catherine Hardwicke inszeniertes Jugenddrama mit Evan Rachel Wood sowie Nikki Reed, auf deren Erlebnissen der Film basiert, in den Hauptrollen.
Ohne ihren Energydrink wären die Gallier um Asterix und Obelix ganz stabile Dörfler im Weltreich des großen Cäsar. Als der voll gestresste Imperator diese Tatsache erkennt, lässt er den Druiden Magicdrinkmix übers Meer ans Ende der Welt entführen, wo er über den Rand der Erdscheibe vercheckt werden soll. Doch Asterix und Obelix sind den Entführern gefolgt und erleben fortan zahlreiche Abenteuer mit finsteren Medizinmännern, wilden Indianerstämmen, krassen Batschereien und - natürlich - voll konkreten Bunnys. Keine Frage, dass auch Cäsar am Ende eine neuerliche Lektion erteilt bekommt.
Michael Moore beleuchtet die Hintergründe des Anschlages auf das World Trade Center in New York am 11.9.2001. Unter anderem sucht er Verbindungen zwischen der Familie des amerikanischen Präsidenten Bush und der Familie von Osama bin Laden.
Um 11:14 Uhr laufen verschiedene seltsame Ereignisse zusammen zu einem Unfall, der alle Beteiligten zusammenführt.
Im oscarprämierten Remake des Klassikers lässt Peter Jackson den Riesenaffen King Kong die New Yorker Hochhäuser empor klettern.
Der Kater Garfield (Bill Murray leiht ihm im Original seine Stimme) ist Herrscher über Kühlschrank, Couch und Fernbedienung. Alles tanzt nach seiner Pfeife. Das ändert sich jedoch schlagartig, als sich Dosenöffner Jon (Breckin Meyer von der Tierärztin Liz (Jennifer Love Hewitt) einen Hund aufschwatzen lässt. Die nervige Töle heißt Odie und muss weg, das steht für Garfield fest. Als Odie jedoch tatsächlich verschwindet, packt Garfield der Katzenjammer. Mit wenig Lust und Energie, aber in gewohnt einzigartiger Art, startet er eine Rettungsaktion und erlebt dabei haarsträubende Abenteuer.
In dem Film von Steven Spielberg hat Tom Hanks ohne seine Papiere keine andere Wahl, als im Terminal zu wohnen.