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In der Comicverfilmung Constantine untersucht Keanu Reeves als Detektiv des Übernatürlichen John Constantine einen vermeintlichen Selbstmord. Die Spur führt direkt in die Hölle.
In Bowling for Columbine untersucht Michael Moore die Hintergründe des Amoklaufs an der Columbine High School 1999 und revolutionierte damit das Doku-Genre.
Chihiros Reise ins Zauberland von Regisseur Hayao Miyazaki und Studio Ghibli ist einer der erfolgreichsten Anime-Filme aller Zeiten. Er handelt von der zehnjährigen Chihiro, die sich ohne ihre Eltern in einer gruseligen Fantasiewelt mit Göttern und Geistern zurechtfinden muss.
Nach einem geplatzten Coup fasst der Boss einer Schieberbande das Ende seiner Karriere ins Auge. Sein letzter Job beschert ihm einen Koffer mit vier Millionen Kronen, die er unterschlägt. Doch statt des geplanten Fluchtziels Barcelona landet er mit seiner Bande in einem verfallenen Waldgasthof an der dänisch-deutschen Grenze. Eine Mischung aus Drama, Komödie und äußerst brutalem Thriller, die einigen Reiz aus den grotesken Drehbuchwendungen und der Kauzigkeit der Charaktere bezieht.
… denn sie wissen nicht, was sie tun handelt von einem rebellischen Jungen, der es in der neuen Stadt schwer hat, Freunde zu finden.
Im zweiten Teil von Christopher Nolans Batman-Trilogie, The Dark Knight, versucht Heath Ledger als Joker Gotham City ins Chaos zu stürzen und Batmans Pläne zu vereiteln.
In der Mauerfall-Komödie Good Bye, Lenin! lässt Daniel Brühl aus Mutterliebe die DDR im heimischen Wohnzimmer weiter existieren.
Um einen Serienkiller zu fassen, holt sich Jodie Foster in Das Schweigen der Lämmer Hilfe vom berüchtigten Hannibal Lecter.
Im Sandalen-Epos Gladiator muss sich Russell Crowe durch sämtliche Arenen kämpfen, um sich an seinem Erzfeind Joaquin Phoenix für den Mord an seiner Familie zu rächen.
In James Camerons Action-Klassiker Terminator 2 kehrt Arnold Schwarzenegger als Kampfmaschine aus der Zukunft zurück, um einen Jungen vor seinem Modellnachfolger zu beschützen.
Im Komödien-Klassiker Zurück in die Zukunft reist Michael J. Fox mithilfe einer Zeitmaschinen-Autos in die 1950er Jahre, und verhindert damit fast seine eigene Geburt.
Im ersten von drei Prequels wird die Vorgeschichte der ersten drei berühmten Star Wars-Filme von 1977 bis 1983 erzählt.
In der Kultkomödie The Big Lebowski wird Jeff Briges zum Slacker ‘Dude’ Lebowski. Als er von Gangstern mit dem gleichnamigen Millionär verwechselt wird, nimmt das Chaos seinen Lauf.
In dem Horrodrama Veronica entfesseln ein paar Freundinnen bei einer Partie Quija eine okkulte Macht.
Victoria ist ein Drama von Regisseur Sebastian Schipper mit Laia Costa in der titelgebenden Hauptrolle. Der Film verfolgt vier junge Menschen bei einem nächtlichen Streifzug durch Berlin, der schief läuft – mit verheerenden Folgen.
Mit The Hateful 8 wendet sich Quentin Tarantino erneut dem Genre des Westerns zu und schickt sieben hasserfüllte Männer und eine Dame in einen Showdown inmitten eines Schneesturms.
20th Century Fox erweitert mit X-Men: Apocalypse das Franchise und schickt die X-Men in den Kampf gegen den ersten ihrer Art: den übermächtigen Gegner Apocalypse.
Mit der Tragikomödie Bornholmer Straße wird Oberstleutnant Harald Jäger ein filmisches Denkmal gesetzt, öffnete er doch am 9. November 1989 den gleichnamigen Grenzübergang.
Für Regisseur Arnaud des Pallières schlüpft Mads Mikkelsen in die Rolle des Pferdehändlers Michael Kohlhaas, der sich mittels Selbstjustiz auf einen Feldzug für die Gerechtigkeit begibt.
Fraktus ist eine deutsche Mockumentary über die Geschichte der gleichnamigen Technoband.
Sein Name ist Bond, James Bond: Daniel Craig kehrt nach Casino Royale, Ein Quantum Trost und Skyfall mit Spectre ein viertes Mal als Agent im Geheimdienst ihrer Majestät in die Kinos zurück.
In Die Tribute von Panem 2 – Catching Fire müssen sich Jennifer Lawrence und Josh Hutcherson erneut mit den Tributen aus den anderen Distrikten messen.
Von Kopf bis Fuß tätowiert und mit Piercings in Nase, Augenbrauen, Ohren und Zunge ist er eine verwegene Erscheinung. Doch die Botschaft des Amerikaners, der sich "Scary Guy", der Furchterregende, nennt, ist die Gewaltlosigkeit. Kaum jemand möchte in seiner Haut stecken: von Kopf bis Fuß tätowiert - auch im Gesicht - gepiercte Nasenwurzel, Schrauben durch Augenbrauen und Ohren, dazu Goldzähne. Allein sein Anblick verunsichert und erzeugt bei vielen Furcht. Und sein Name trägt der Wirkung seiner Person Rechnung: Er nennt sich "The Scary Guy", der Furchterregende. Ablehnende Reaktionen, Lokalverbot, sogar Morddrohungen gehören zu seinem Leben. Die Tätowierungen in seinem Gesicht sind für ihn eine Art Kriegsbemalung, denn Scary versteht sich als "Warrior", als Krieger gegen Vorurteile, Hass und Gewalt. Sein "Schlachtfeld" sind von Drogen und Gewalt gebeutelte Highschools, von Mobbing geplagte Konzerne, Police Departments, Jugendgefängnisse und sogar das amerikanische Militär. Der Dokumentarfilm zeigt Scary bei seiner Arbeit und erzählt sein Leben vom bürgerlichen, erfolgreichen Mitarbeiter einer Computerfirma bis zum "Scary Guy" heute. Als Scary sein Gesicht erstmals tätowieren ließ, war ihm bewusst, dass er damit aus dem bürgerlichen Amerika ausgestiegen war. Es war eine Entscheidung, die sein ganzes Leben veränderte und das seiner Frau Julie. Scary ist mit seiner Arbeit sehr erfolgreich. Jugendliche machen mit ihm eine eigenartige Erfahrung: Wie ein Held aus ihrer brutalen Medienwelt betritt er plötzlich ihre oft nicht minder brutale Wirklichkeit. Aber ausgerechnet er, der so gewalttätig aussieht, löst seine Konflikte friedlich, gefühlvoll, überlegen, extrem cool. Er öffnet Türen in Situationen, die ausweglos scheinen, und bringt Menschen dazu, sich ihm anzuvertrauen, die sich zuvor allen gegenüber verschlossen hatten.
The Amazing Spider-Man ist der erste Teil von Sonys düsterem Reboot der Spider-Man-Filme. Andrew Garfield spielt Peter Parker als zweifelnden Helden einer Coming-Of-Age Geschichte.