GoogoGamer96
Über den Wolken herrscht das absolute Chaos, Die unglaubliche Reise in einem verrückten Flugzeug treibt den Irrsinn auf die Spitze.
In Stanley Kubricks Anti-Kriegs-Klassiker Wege zum Ruhm sollen traumatisierte Soldaten im Ersten Weltkrieg wegen angeblicher Feigheit hingerichtet werden. Kirk Douglas versucht seine Männer zu retten.
In Anders Thomas Jensens Adams Äpfel trifft Neonazi Ulrich Thomsen bei der Resozialisierung in einer Kirche auf den eigenwilligen Pfarrer Mads Mikkelsen.
Invictus erzählt die wahre Geschichte von Nelson Mandela und seinem Kampf gegen die Apartheid – mittels Rugby.
Al Pacino in einem knallharten Gangsterfilm. Der Banküberfall sollte nur zehn Minuten dauern. Aber erst nach zwölf Stunden treibt er seinen Höhepunkt entgegen. In Brooklys Straßen kocht die Luft eines heißen Sommertages. Kurz vor Schalterschluss betreten drei Männer die Filiale einer Bank. Sie wollen Geld. Im Safe sind nur elfhundert Dollar. Einer der Gangster verliert die Nerven und verlässt den Schauplatz des Verbrechens. Die beiden anderen begehen einen Fehler, der die Polizei auf den Plan ruft. Nun sitzen alle in der Falle. Es beginnt ein dramatisches Show-Down. Die Geiseln fürchten, Opfer eines übereilten Polizeieinsatzes zu werden.
In Melvilles Noir-Klassiker Der eiskalte Engel spielt Alain Delon einen Profikiller, der scheinbar durch nichts aus der Ruhe gebracht werden kann. Doch dann gibt es bei einem Job eine ungewollte Zeugin.
Seth Rogen schwängert Katherine Heigl Beim ersten Mal. Judd Apatow zeigt, warum das lustig ist.
Robert De Niro möchte unter der Regie von Martin Scorsese zum King of Comedy aufsteigen.
Der langjährige Nachrichtensprecher Howard Beale (Peter Finch) soll wegen sinkender Quoten gefeuert werden. Vor laufender Kamera macht er sich in einem wütenden Ausbruch Luft – und promt jagt seine Rage die Ratings in die Höhe. Natürlich wird er sofort wieder eingestellt und als “zorniger Prophet” vermarktet. Doch was tun, sobald der Prophet keinen Profit mehr bringt? Es muss etwas geschehen! Am besten während einer Live-Sendung – vor Publikum…
Mit Avatar revolutionierte James Cameron das 3D-Kino. Auf dem Planeten Pandora soll Sam Worthington getarnt als Ureinwohner-Alien spionieren. Doch er verliebt sich in den vermeintlichen Feind.
Woody Allens Match Point erzählt die Geschichte eines Tennislehrers (Jonathan Rhys-Meyers), der in die Londoner High Society aufsteigt.
Mit Lady Snowblood inszenierte Toshiya Fujita den Rachefeldzug einer jungen Frau als blutiges und doch poetisches Actiondrama und inspirierte damit Tarantino zu seiner Kill-Bill-Reihe.
Der Magier Edward Norton verzaubert in Neil Burgers Thriller The Illusionist das Publikum und die von Jessica Biel gespielte Herzogin.
V for Vendetta ist die Verfilmung der gleichnamigen Graphic Novel von Alan Moore mit Hugo Weaving als Rächer in der Guy-Fawkes-Maske.
Im oscarprämierten Drama von Florian Henckel von Donnersmarck belauscht Ulrich Mühe als Stasi-Offizier Das Leben der Anderen.
In Toy Story 3 müssen Woody und seine Spielzeug-Freunde feststellen, dass ihr Besitzer Andy endgültig zu alt für sie geworden ist. In einem Kindergarten erhoffen sie neue Verwendung zu finden…
Wer sagt, dass eine Ratte nicht auch ein großer Koch sein kann? In Pixars Ratatouille bekocht ein besonder intelligentes Exemplar ein Pariser Luxusrestaurant – aber heimlich.
Fünf Freunde beschwören in einem abgelegenen Wald versehentlich eine Horde Dämonen herauf. Der Tanz der Teufel beginnt.
In Adam McKays Komödie Anchorman – Die Legende von Ron Burgundy nehmen Will Ferell, Christina Applegate, Paul Rudd und Steve Carell die Fernsehlandschaft der 1970er Jahre auf die Schippe.
James Bond 007 - Ein Quantum Trost ist der 22. James Bond-Film von Eon Productions Ltd. und setzt inhaltlich den Vorgänger Casino Royale fort. Daniel Craig spielt 007.
Nachdem er ein Goldenes Ticket gewonnen hat, findet sich der mittellose Charlie in einer Welt aus Süßigkeiten und Wunder wieder.
Kit und Holly ziehen nach dem Mord an Hollys Vater durch die Lande und werden zu modernen Outlaws
Main Street: das “Italienische Viertel”, der Hexenkessel New Yorks. Die Kehrseite der Stadt. Die Boys haben sich verkleidet. In dunklen Anzügen möchten sie große Gangster sein, es den “Paten” gleichtun und abkassieren, wo immer es geht. Doch der Hexenkessel hat eigene Gesetze: Macht, Gewalt, Mord, blutige Bandenkriege – überleben kann nur der Stärkere.
Hintergrund & Infos zu Hexenkessel
Mit Hexenkessel gelang Martin Scorsese sein künstlerischer Durchbruch. Einen richtungsweisenden Anstoß zu Means Streets bekam er durch den Regisseur und Schauspieler John Cassavates. Die herausragende Figur der New Hollywod-Bewegung riet dem talentierten Nachwuchsregisseur ein eigenständiges Projekt durchzuziehen und nicht wie zuvor Kommerzfilme zu machen. Heraus kam ein sehr persönlicher, stark autobiographisch geprägter Film. Nicht nur die Hinweise auf den Katholizismus sind ein Indiz für Scorseses Vergangenheit. Vor allem die detaillierten Beschreibungen des Milieus und der Charaktere beruhen auf eigenen Erfahrungen des Regisseurs und Autors.
Das Bild des wasserspeienden Hydranten in Hexenkessel verweist auf Scorseses Vorbilder. Dieses Motiv übernahm er aus den Sozialdramen der dreißiger Jahre. Ursprünglich wollten die Geldgeber Jon Voight in der Rolle des Charlie sehen, aber der lehnte das Angebot ab. Schließlich nahm man Harvey Keitel unter Vertrag, mit dem Scorsese bereits gedreht hatte. Hexenkessel basiert auf einem Script mit dem Arbeitstitel Season of the Witch, das Scorsese und sein Co-Writer Mardik Martin in den 60er Jahren schrieben.
Hexenkessel ist ein typisch New Yorker Film. Tatsächlich fand ein Großteil der Dreharbeiten aus finanziellen Gründen in Los Angeles statt. Obwohl die Geschichte im italo-amerikanischen Milieu spielt, waren nur die Schauspieler Robert De Niro und Cesare Danova italienischer Herkunft. Zur Finanzierung von Hexenkessel schickte Scorsese das Drehbuch dem Produzenten Corman. Dieser war bereit das nötige Geld zu liefern. Jedoch forderte er, dass der Film nicht im italo-amerikanischen Milieu sondern im afro-amerikanischen Milieu spielen müsste. Scorsese neigte schon dazu das Angebot zu unterschreiben, als die Schauspielerin Verena Bloom ein Treffen mit dem potentiellen Investor Jonathan T. Taplin arrangierte. Dem Tourmanger der Musikgruppe The Band gefiel das Skript und brachte das nötige Budget auf. So konnte Scorsese den Film machen, den er wollte.
(omdb)
In Sergio Corbuccis Italo-Western Django legt sich Franco Nero als einsamer Ex-Soldat inklusive Maschinengewehr mit rassistischen Clans uns mexikanischen Banditen an.