ivo.matthias
In der Hunter-S.-Thompson-Verfilmung Fear and Loathing in Las Vegas begeben sich Johnny Depp und Benicio del Toro auf einen drogenlastigen Psychotrip nach Las Vegas.
Als Star-Quarterback Cap Rooney (Dennis Quaid) durch einen schweren Schlag spielunfähig wird, kommt ein junger, unbekannter Ersatzmann für ihn ins Team. Der Neuling zeigt eine beeindruckende Leistung, und so muß der gealterte Trainer Tony D’Amato (Al Pacino) seine Taktik neu abstimmen. Auch Christina Pagniacci (Cameron Diaz), die neue Besitzerin und Präsidentin des Teams, übt einigen Druck auf die Mannschaft aus, um sich in einer von Männern dominierten Welt zu behaupten…
In Dogma machen sich Ben Affleck und Matt Damon als gefallene Engel auf, die Fehlbarkeit Gottes zu beweisen und somit alles Leben zu vernichten.
Um das Leben seines an Leukämie erkrankten zehnjährigen Sohnes zu retten, der eine Knochenmarkstransplantation benötigt, macht ein Chicagoer Polizist in der Datenbank des FBI einen potenziellen Spender ausfindig. Dieser ist ein verurteilter Mörder, der nur einwilligt, um die Verlegung ins Krankenhaus zur Flucht zu nutzen. Der Polizist gerät in die widersprüchliche Situation, den Killer verfolgen und zugleich retten zu müssen. Die interessante psychologische und ethische Ausgangssituation, die das Leben des Jungen, des Killers und seiner Verfolger in eine bedenkenswerte Beziehung zueinander setzt, wird durch die aufwändige Inszenierung als Actionspektakel überlagert, das sich während einer Nacht in einem Krankenhaus abspielt.
Nick Chen (Yun-Fat Chow) ist New Yorker Polizist und steht für Recht und Ordnung in den Gassen von Chinatown. Durch seine Beziehungen zu den Tongs, einer mächtigen Chinesischen Gang, wurde Nick ein erfahrener und hochdekorierter Polizist. Durch das Auftauchen einer rivalisierenden Gang wird seine Arbeit deutlich erschwert, und somit wird ihm der junge und idealistische Danny (Mark Wahlberg) vom NYPD zur Seite gestellt. Als sich die Bandenkriege verhärten und schwere Vorwürfe wegen Korruption gegen die beiden Cops erhoben werden, geht es nicht mehr nur um ihren guten Ruf, sondern auch um ihr Leben…
Das Filmprojekt A.I. – Künstliche Intelligenz wurde von Stanley Kubrick kurz vor dessen Tod an Steven Spielberg übergeben und versetzt uns in eine Zukunft, in der ein Roboter-Junge mit Gefühlen versucht, die Menschen-Welt zu verstehen.
Im Fernsehen gab es ja schon fast alles. Deshalb ist man im Land der unbegrenzten Möglichkeiten auf die Idee gekommen, etwas zu zeigen, was es vorher noch nicht gab: einen ganz normalen Durchschnittsmenschen - und das rund um die Uhr! Hierzu braucht man nicht viel, nur ein paar Kamerateams und jemanden, der bei der Sache mitspielt, und am besten noch ein wenig unter dem geistigen Schnitt liegt.
Im Thriller Ausnahmezustand versucht Denzel Washington, New York vor einer Reihe von Terroranschlägen zu bewahren.
In der Komödie Verrückt nach Mary muss sich Ben Stiller als Tollpatsch gegen eine Reihe von Bewunderern der schönen Cameron Diaz behaupten.
In Stephen Spielbergs Kriegsdrama Der Soldat James Ryan müssen Tom Hanks und seine Soldaten auf der Suche nach einem Kameraden durch die Wirren der allierten Invasion in Frankreich.
Jeder kennt sie: Dana Scully und Fox Mulder vom FBI untersuchen schon seit geraumer Zeit unerklärliche Phänomene - bisher aber nur im Fernsehen. Bei dem hohen Stellenwert, den die Serie weltweit erlangt hat, war ein Kinofilm unvermeidlich. Die beiden Helden sind von ihren Spezialaufgaben entbunden und arbeiten in einer Antiterroreinheit des FBI. Dennoch gibt es weiterhin Dinge, die man mit Wissen aus der Schule nicht erklären kann.
Wegen eines defekten Wagens muß ein Durchreisender den Weg nach Superior/Arizona einschlagen, ein Kaff, in das ihn unter normalen Umständen wohl keine zehn Pferde gebracht hätten. Regisseur Oliver Stone schlägt, wie eigentlich immer, wieder mal in eine ganz andere Richtung, als man es aus seinen anderen Filmen gewohnt ist.
True Romance handelt von einem frisch vermählten Paar, das durch eine Aneinanderreihung von blöden Zufällen von der Polizei und der Mafia gejagt wird.
Art Jeffries, ein degradierter FBI-Agent, wagt einen beinahe aussichtslosen Kampf gegen skrupellose Sicherheitsagenten, um Simon, einen 9-jährigen autistischen Jungen, der zufällig den streng geheimen und "absolut sicheren" US-Militärcode knackte, zu beschützen. Simon ist imstande, den weltweit fortschrittlichsten Code MERCURY zu lesen, so wie andere Kinder Englisch. Das macht den Millionen Dollar teuren Code angreifbar, besonders wenn Feinde der Vereinigten Staaten von Simons Fähigkeiten etwas erfahren und ihn zu ihrer Geisel machen. Der Leiter der Spezialeinheit Nick Kudrow befiehlt, diese "Bedrohung für die nationale Sicherheit" sofort zu elemenieren. Doch Jeffries macht ihm einen Strich durch die Rechnung. Von Killern verfolgt, stellt Jeffries fest, dass er keinem trauen kann. In einem verzweifelten Wettlauf gegen die Zeit gibt es nur noch eine Überlebenschance: Er muss Simons besondere Fähigkeit gegen ihre Feinde ausspielen, um sie so ihrer gerechten Strafe zuzuführen.
Im Thriller Auf der Flucht muss Harrison Ford seine Unschuld in einem Mordfall beweisen, während ihm Tommy Lee Jones als US-Marshall auf den Fersen ist.
Fünf Freunde studieren gemeinsam Medizin und wollen in Flatliners ausprobieren, wie sich ein kurzer Hirntod anfühlt. Was aufregend und zunächst harmlos beginnt, hat dann jedoch fatale Konsequenzen.
In Jean-Pierre Jeunets Alien - Die Wiedergeburt muss Ellen Ripley, gespielt von Sigourney Weaver, feststellen, dass Wissenschaftler sie aus ihrem wohlverdienten Totenschlaf geweckt haben.
Im Teenie-Horrorfilm The Faculty beginnen ein paar Schüler rund um Elijah Wood zu vermuten, dass ihre Lehrer in Wahrheit Aliens sind, die ihnen an den Kragen wollen.
Arlington Road beginnt wie eine scharfsinnige Studie über paranoide Vorstadtbewohner. Michael Faraday (ein weinerlicher Jeff Bridges, der fast den ganzen Film über den Tränen nahe ist) ist ein College-Professor, der amerikanische Geschichtskurse über Terrorismus gibt. Seit seine Frau, eine FBI Agentin, bei einer vermasselten Razzia, die entfernt an die Waco-Tragödie erinnert, ums Leben kam, sind Verschwörungstheorien für Michael zur Besessenheit geworden. Nachdem er dem Nachbarsjungen das Leben rettete, freundet sich Faraday mit den Eltern des Jungen an, hält den Ehemann aber bald für einen Terroristen. In der ersten Hälfte des Films macht sich Faraday lächerlich mit dieser Vermutung: Er hat keine wirklichen Beweise und ist alles andere als ein beständiger Protagonist. Ungeachtet der Tatsache, dass übertriebene Paranoia der Regierung seiner Frau das Leben kostete, verhält sich Faraday ebenso paranoid. In der zweiten Hälfte verändert Regiesseur Mark Pellington die Gangart und die DInge entwickeln sich gänzlich anders als erwartet …
Arlington Road wartet mit einem erstaunlichen Ende auf, das wie ein Schlag in die Magengrube wirkt. Es ist ratsam oder vielleicht sogar erforderlich, den Film ein zweites Mal anzusehen, um den äußerst smart in Szene gesetzten Thriller in all seinen perfekt ausgearbeiteten Details zu erfassen.
Jackie Chan und Chris Tucker müssen sich in Rush Hour zusammenraufen, um die Tochter des chinesischen Konsuls aus den Fängen der Entführer zu retten.
Vor etwa 400 Jahren lebte in England ein Schriftsteller mit dem Namen William Shakespeare. Ähnlich wie viele Autoren der "neuen" Medien in der heutigen Zeit, hatte auch er manchmal Probleme, einen guten Stoff für seine Werke zu finden. Dieser Shakespeare, der, wie seine heutigen Kollegen, manchmal unter einer geistigen Ladehemmung litt, verliebt sich dazu noch unglücklich in Viola, eine Tochter aus reichem Hause. Als Normalbürger und relativ unbekannter Künstler, hat er natürlich keine Chance, das Herz dieser Frau zu erobern.
In dem Thriller von Hans-Christian Schmid, 23 – Nichts ist so wie es scheint, spielt August Diehl einen Hacker, der immer weiter in seinen Zahlen- und Verschwörungswahn abdriftet.
In Spiel auf Zeit gerät Nicolas Cage als korrupter Polizist in ein Verwirrspiel aus Macht, Intrigen und Mord.
Ein Dämon macht Denzel Washington das Leben zur Hölle, da er sich von diesem um seinen Wirtskörper, den eines Serienkillers, betrogen fühlt.