Klaathu - Kommentare

Alle Kommentare von Klaathu

  • 4 .5

    Die Anfangsjahre von Han Solo, wie er Chewbacca und Lando kennenlernte. Was es mit dem Korsalflug auf sich hatte und wie eine Entfernungsangabe zur Geschwindigkeitsmessung wurde. Antworten auf Fragen, auf die es nie wirklich Antworten brauchte. Die paar Nebensätze in der Originaltrilogie dazu reichten immer aus. Viel mehr wird in dem Film auch nicht erzählt. Die Story ist nicht sehr wendungsreich, auch wenn sie sich an manchen Stellen den Anschein gibt. Die Actionszenen sind an einer simplen Westernstory aneinander gereiht. Nichts gegen Western, aber Star Wars war doch immer mehr Märchen als Western. Alden Ehrenreich spielt ordentlich, aber er ist kein Harrison Ford. Das ist nun einmal ein Problem, bei einem Charakter der nie sehr komplex oder facettenreich war. Das machte aber in den alten Star Wars Filmen nie etwas, weil Harrison Ford ihn so großartig gespielt hat, das Han Solo zum coolsten Charakter in Star Wars wurde. Das schafft Ehrenreich aber nicht, durch sein Schauspiel Solo interessant zu gestalten und muss doch einen ganzen Film tragen. Das geht schief. Der Film ist übliche Blockbusterkost ohne echte Höhepunkte. Alle anderen Charaktere sind ebenfalls sehr flach ohne interessante Eigenschaften. Woody Harrelson verkommt zum einfachen Sidekick und der weibliche Roboter nervt midestens so wie Jar Jar Binks. Chewie ist wenigstens noch so wie immer, dafür gibt es in meiner Bewertung 4 Punkte und den Halben weil ich den Film bis zum Ende durch hielt.

    2
    • Jack Nicholson wäre für die Rolle schon gut gewesen. Aber Bill Murray ist mehr als ein Ersatz, er passt auch gut in diese Rolle und ist ebenfalls ein begnadeter Schauspieler.

      1
      • Wie Clone Wars, wieder eine Kinderserie, wahrscheinlich nur nicht so gut wie die Ewok-Serie aus den 80er. Disney kriegt das so langsam hin das Star Wars Franchise zu töten. Wäre schön wenn den das mal mit den Marvel Comicverfilmungen gelingen würde.

        • Die Entscheidung von Disney James Gunn zu entlassen wegen einer Äußerung die er mal vor langer Zeit gemacht hat und von der er sich auch distanziert, darüber kann man viel diskutieren. Ohne Frage hat Disney da nicht geschickt agiert. Die Vorstellung das der dritte Teil jetzt ohne James Gunn ein ganz anderer Film wird, als mit ihm, empfinde ich eher als befremdlich. Wenn man sich die ganzen Marvel-Filme anschaut, war die Handschrift des Studios immer deutlicher als die Handschrift des Regisseurs. Am Ende wird die Diskussion bleiben wie und warum James Gunn gefeuert wurde. Das er ersetzt wurde, wird beim fertigen Film nicht sonderlich auffallen.

          1
          • Danke für diesen sehr aufschlussreichen Artikel. War mir nicht bekannt das Disney der Erfinder des Lemming-Mythos ist. Wieder mal was gelernt. Finde ich irgendwie auch witzig das Disney noch vor Trump auf Fake News setzte. Auf jeden Fall sehr interessant.

            • Also ich dachte die ganze Zeit Pandora sei ein Mond und kein Planet. Die Fortsetzungen sind noch gar nicht abgedreht und es geht schon wieder gut los mit den Logiklöchern, Ungereimtheiten und Storyschwächen. Aber schön das man jetzt schon weiß was einen erwartet, beim ersten Avatar dachte ich zunächst noch es könnte ein guter Film werden. Diese Enttäuschung bleibt mir jetzt erspart.

              • Wenn die Klickzahlen stimmen und mehr Abonnenten hinzu kommen, unter anderem aufgrund der Serie, weil man sehen möchte was hinter dem Skandal steckt, wird es auch eine zweite Staffel geben. Das Phänomen konnte man auch schon bei der Serie, Tote Mädchen lügen nicht, sehen. Diese hat im Vorfeld auch große Kontroversen ausgelöst, viele wollten die dann sehen und am Ende war es auch nur eine Teenieserie. Eine zweite Staffel gab es trotzdem. Es geht einfach um Ökonomie und nicht um Qualität.

                • Die Debatte um die Besetzung in einem zu erwartenden simplen Disneyfilm, zeigt wieder sehr deutlich wie solche Diskussionen im Internet funktionieren. Es wird mit Empörung und Gegenempörung reagiert und ein substanzieller Diskurs der wichtig wäre, wird nicht geführt. Das gleiche sieht man zur Besetzung von Batwoman. Über die klischeehafte Darstellung eines Homosexuellen in den kommenden Film, wurde in manchen Kommentaren bereits hingewiesen. Aber genau das ist der eigentliche Punkt. Ob ein heterosexueller oder ein homosexueller Darsteller den Klischeeschwulen spielt, ist nicht die wichtige Diskussion. Sondern die Art der Darstellung. Wenn Disney sich schon so offen und liberal gibt und unbedingt einen homosexuellen Charakter haben möchte, dann wäre es mal interessant zu fragen worin das Problem liegt das Dwayne Johnson nicht einen schwulen Charakter spielt der die Bösen verprügelt, ein ganzer Kerl ist und am Ende den attraktiven Typen kriegt. Das würde aber eine Debatte erfordern in der die grundsätzliche Frage gestellt wird inwieweit Homosexualität tatsächlich schon eine selbstverständliche Normalität in unserer Gesellschaft ist, bei der sich ein Konzern wie Disney auch keine Gedanken darüber machen müsste, das ein solcher Charakter von einem breiten Publikum akzeptiert würde. Das gleiche ist doch mit Batwoman. Es würde mich wundern wenn bei der Darstellung einer lesbischen Superheldin mehr rauskommt, als die Bedienung von männlichen, heterosexuellen Fantasien, die nur darauf warten das zwei heiße Frauen sich küssen. Schwule sind tuntig, Lesben sind heiß, Gut und Böse, Schwarz und Weiß. Einfache Antworten und einfache Lösungen. Das Mainstreamkino ist nicht der richtige Platz für Komplexität und Differenzierung, das verwirrt nur und Verwirrung spielt nichts ein. Aber ein sachlicher, notwendiger, gesellschaftlicher Diskurs über die wichtigen und tieferliegenden Fragen, bei der Präsentation von Homosexuellen, Transgender, etc., ist ebenfalls nicht erkennbar. Dafür ist dann Twitter und Co nicht der richtige Platz.

                  • Das Kalkül von Warner einen westlichen Film ebenfalls für den chinesischen Markt zu produzieren scheint aufzugehen, obwohl ein entschärfter Haifilm um viele ins Kino zu locken eigentlich schon eine Lachnummer ist. Seichte und belanglose Filme gab es immer schon, aber wenn man sich gerade die Blockbusterstarts der letzten zeit ansieht, ist das mittlerweile wohl Normalität. Meg liegt dabei einfach nur voll im Trend.

                    1
                    • Avatar wird bestimmt ein Erfolg, wahrscheinlich aber nicht mehr so groß wie der erste Teil. Als der erste Avatar Film rauskam war es etwas neues und ein Science Fiction Epos das mal nicht Star Trek oder Star Wars hieß. Die Effekte waren auch beeindruckend, aber die Ernüchterung folgte bei der Handlung. Dadurch hat Avatar nie den Kultstatus erfahren wie Star Wars und das könnte zum Problem für die Fortsetzungen werden. Würde ich nicht immer irgendwo was über die Avatar Fortsetzungen lesen, hätte ich den Film schon längst vergessen.

                      • 0
                        über mother!

                        Darren Aronofsky hat gerade in seiner Anfangsphase sehr gute Filme gedreht. Aber diese Phase macht er mit diesem Machwerk fast vergessen. Jennifer Lawrence, die ich eigentlich für eine gute Schauspielerin halte, schaut die ganze Zeit so missgünstig in die Kamera das ich nach 10 Minuten bereits genervt war. Man möchte sie schütteln und sagen wenn dir etwas nicht gefällt dann mache einfach mal den Mund auf, aber schau nicht so blöd. Die Inszenierung hat fast etwas von B-Movies, mit ganz billigen und vorhersehbaren Jump Scares die man aus den schlechtesten Horrorfilmen kennt. An der Stelle war ich schon fast bereit zu glauben es handelt sich um eine Parodie und eine Hommage auf den schlechten Geschmack. Denn ich konnte mir nicht Vorstellen das ein Regisseur mit so einem Talent, auf solche Stereotypen und Genre üblichen Klischees zurückgreift. Doch das ganze steigert sich auf so absurde Maße, das man fast glaubt man schaut eine South park Folge. Die Schockeffekte, die mehr provozieren sollen als wirklich schockieren, sind ebenfalls von so einer Offensichtlichkeit das mich nicht einmal mehr die Verspeisung des Babys berührte, weil mich die ganze Vorhersehbarkeit bereits seit einer Stunde langweilte. Die religiös aufgeladene Symbolik, läuft dabei ebenfalls völlig ins leere. Ja, es sollte wohl irgendwie um Religionsstiftung und Erlösung gehen, sah dann doch eher am Schluss Nietzsche und die ständige Wiederkehr des Gleichen. Ist mir aber auch egal, weil der Film mich zum einen zu keiner Zeit emotional mitnahm und zum anderen ich mir diesen Film nie wieder ansehen werde.

                        2
                        • Bei Venom hatte ich zumindest die leise Hoffnung das mal wieder eine gute Comicverfilmung ins Kino kommt. Aber die erwähnten Punkte in dem Artikel finde ich sehr nachvollziehbar und es scheint doch große Skepsis angebracht zu sein, das es eben doch nur braves, zuckersüßes Popcornkino wird, halt nur in dunkel.

                          3
                          • Die meisten dieser Skandalsendungen wurden dann sehr erfolgreich, waren aber dafür meistens auch nicht gut. Da kann man sich dann denken was wohl aus Insatiable wird.

                            • Also den Vater von Kirk kann man problemlos weg lassen, der ist im ersten Film eh gestorben und wie der jetzt sinnvoll zurückkehren soll ist mir eh rätselhaft, ausser durch Rückblenden vielleicht. Klingt für mich wie die Kelvin Zeitlinie und der roten Materie wieder nach großem Blödsinn. Kann der Story nur gut tun ihn dann einfach weg zulassen und das Problem ist gelöst. James Kirk selbst kann man natürlich nicht weg lassen und der müsste neu besetzt werden. Aber die hatten schon mit Chris Pine durchaus ein gutes Händchen, von daher werden die dann schon einen Ersatz finden.

                              • Das waren noch Zeiten als es noch Comics und Comicverfilmungen gab, bei denen sich Diskussionen, Interpretationen und Analysen, wie die in dem Artikel, gelohnt haben. Scheint eine Ewigkeit her zu sein.

                                • Der Oscar für den besten populären Film adelt jetzt schlechte Qualität, dafür gab es früher mal die goldene Himbeere. Klar ist nicht jeder populäre Film gleich schlecht, siehe die Filme von Christopher Nolan, aber der dreht jetzt auch nicht jedes Jahr einen Film, im Gegensatz zu Marvel. Da kann man auch gleich die Kategorie bester Marvel Film einführen. Die Oscars stehen schon seit einigen Jahren in der Kritik, aber bisher konnte man zumindest behaupten das sie versuchen hohe Qualität auszuzeichnen. Von diesem Anspruch scheint sich die Academy jetzt zu verabschieden in dem die Verleihungsgrundlage jetzt die Zuschauerzahlen, Einspielergebnisse oder Imdb-Bewertungen sind, wie immer sie auch Popularität messen wollen. Klar ist es jetzt nur eine Kategorie, aber die kann durchaus dazu führen das die Oscars irgendwann niemand mehr ernst nimmt und das kann man dann an den weiter sinkenden Einschaltquoten sehen und vielleicht auch daran das die ersten Filmemacher dann dankend ihren Oscar ablehnen. Wird aufjedenfall spannend und spätestens jetzt sollte klar sein dass das Kino, insbesondere das Blockbusterkino in einer tiefen Krise steckt.

                                  • Als ich mal vor Jahren mit einem damaligen Kumpel den Film Vaterland sah, in dem eine alternative Geschichtsschreibung erzählt wir in der Deutschland den 2. Weltkrieg gewonnen hat, dachte mein Kumpel das sei ein Historienfilm und das wäre wirklich so, weil sonst würden sie ja keinen Film darüber drehen. Oder anders ausgedrückt, mich überrascht diesbezüglich nichts mehr. Wenn man etwas authentisch und glaubwürdig genug erzählt, glauben Menschen alles. Der Marsianer ist auch ein guter Film, von daher ist es besser wenn Menschen das glauben als wieder irgendeine Parole von rechter Seite.

                                    1
                                    • In den Kommentaren sind interessante Vorschläge dabei, aber seien wir mal ehrlich. Ist doch eigentlich egal wer bei so einem großen Franchise und Studio auf dem Regiestuhl sitzt. Am besten tatsächlich einen der mit Marvel Filmen und der Arbeit des Studios schon Erfahrung hat, der weiß worauf er sich einlässt. Klar hatte James Gunn schon eigene Akzente gesetzt und die beiden Guardians Filme fand ich auch gut. Aber welcher große und wirklich guter Regisseur wird sich noch auf Disney einlassen nachdem die das mit James Gunn abgezogen haben. Soll es einer dieser Blockbuster Regisseure machen, der wird den Erzählstil und den Humor auch einhalten und gut ist. Da wird es dann auch egal sein wenn Disney sagt die wollen da einen Avenger noch reinpressen, wie Thor. Wenn das passiert wette ich jetzt schon darauf das die beiden Vorgänger von Guardians of the Galaxy besser sind. Unabhängig davon wer Regie führt.

                                      • Inwieweit dieser Deal das Kino verändert bleibt abzuwarten. Kann man nur hoffen das dieser Deal erst einmal ein Einzelfall bleibt.

                                        1
                                        • Ja, Sharknado ist blödsinniger Trash. Aber auch nicht viel schlechter als der 200 bis 300 Millionen Dollar Blödsinn der gerade in großer Zahl in die Kinos gespüllt wird. Und im Gegensatz dazu nimmt sich die Sharknado-Reihe selbst nicht zu ernst und weiß darum das es Trash ist, der von Teil zu Teil immer absurder wird, ist die Reihe im Vergleich zu vielen Blockbustern zumindest unterhaltsam und das für einen Bruchteil des Geldes.

                                          • Ich persönlich fieber nicht einer dieser Serien entgegen. Ich warte höchstens noch auf die vierte Staffel von Mr. Robot. Was Serien betrifft sehe ich zur Zeit eher eine Übersättigung des Marktes. Das mittlerweile bei vielen Serien die Staffeln auf 10 Folgen begrenzt sind ist zumindest ein Schritt in die richtige Richtung. Allerdings werden so viele Serien auf den Markt geschwemmt, gerade von Netflix und Amazon, die vom Storytelling alle sehr ähnlich sind und das genreübergreifend. Die Charaktere sind immer etwas ambivalent zwischen Gut und Böse und in den meisten Serien wird es so ähnlich erzählt das aus dieser Ambivalenz ein Stereotyp wurde. Hinzu kommt der übliche Cliffhanger pro Folge und das dunkle Geheimnis das jeder Figur innewohnt. Für mich wird es immer schwieriger aus dieser Masse gute Serien rauszufiltern bei denen ich nicht nach ein paar Folgen schon das Interesse verliere. Gute Filme werden dafür bei den Streamingdiensten immer rarer, kann man besonders bei Netflix sehen. Das ich nicht der einzige bin der inzwischen von dieser Serienflut genug hat, kann man an den Kurseinbruch von Netflix sehen. Inwieweit das tatsächlich zu einem Umbruch in der Serienlandschaft führt das mehr qualitative Serien produziert werden und nicht nur Serien die erfolgreich so tun als hätten sie Qualität, bleibt abzuwarten. Ich zumindest habe genug davon jedesmal das Gefühl zu haben ich sehe nur noch das gleiche, ob es nun eine Fantasy, Science Fiction, oder Drama Serie ist.

                                            • Die Marktmacht von Disney wächst jetzt noch mehr, den Druck den Disney auf die Kinobetreiber zum Beispiel ausüben kann, kam schon als Hinweis in den Kommentaren. Da wundert mich ein wenig das die US- Kartellbehörde da keine Einwände hatte. Ansonsten wird, denke ich, alles beim alten bleiben. Star Wars Episode 1-3 fand ich weitaus disneyhafter als jetzt. Das gute Comicverfilmungen mittlerweile nur noch eine Randerscheinung sind und mal vereinzelt vorkommen, daran habe ich mich schon lange gewöhnt. Das Alien Franchise hat Ridley Scott mit seinen zwei Prequel- Filmen schon selbst in den Sand gesetzt, viel schlechter kann Disney das gar nicht machen. Und an Erfolgskonzepten wie bei Deadpool, X-Men, Simpsons etc. werden die auch nichts ändern. Mag Disney auch ein erzkonservativer, reaktionärer Konzern sein, es ist ein Konzern und am Ende zählt nur die Ideologie des Geldes. Von dieser Marktlogik sind alle großen Studios betroffen, in dem gerade Filme mit großem Budget mehr Produkte als Machwerke sind, die an den Konsumenten herangeführt werden müssen. Manchmal haben diese Produkte eine filmische Qualität, oft aber nicht. Die Übernahme von Fox durch Disney wirkt dieser Entwicklung weder entgegen, noch wird diese beschleunigt. Es ist eben jetzt nur ein Konzern das seine Produkte auf den Markt wirft, anstatt zwei. Oder wie es Anfang der 90er Jahre hieß, die Älteren werden sich erinnern. Raider heißt jetzt Twix, sonst ändert sich nix.

                                              2
                                              • Bei diesem Ranking stimme ich größtenteils zu was die Fehlbesetzungen in den Remakes angeht. Aber ausdrücklich widersprechen möchte ich bei Chris Pine als Captain Kirk. Ich bin jetzt Trekkie alter Schule und wenn etwas am Star Trek Remake gelungen war, dann die Besetzung, das mich damals auch sehr überraschte. Es stimmt das Chris Pine und William Shatner sich nicht besonders ähnlich sehen, aber das macht nichts. Er bringt diese Schlitzohrigkeit und dieses Draufgängertum das Kirk auch immer auszeichnete sehr gut rüber. Andererseits konnte die Besetzung bei mir auch nur punkten, angesichts meiner damaligen niedrigen Erwartungen an das Remake.

                                                8
                                                • Auch 7/8, bei der ersten Frage habe ich mich vertan, aber bin zufrieden, waren auch mal keine einfachen Fragen, sondern schon etwas anspruchsvoller. Gerne mehr von solchen Quiz, bei den man auch mal überlegen muss.

                                                  1
                                                  • Die Serie wird Netflix helfen den Aktiensturz von 14 Prozent entgegen zu wirken und wieder mehr Abonnenten anzulocken weil jeder die Skandalserie sehen möchte.