Lokator
Das Überleben im New York City ist nicht einfach, schon gar nicht für einen Jungen vom Land. Das muß auch Joe am eigenen Leibe erfahren: er ist noch keine Minute in der Stadt, schon ist er dreimal überfallen und beraubt worden. Und das ist auch nicht sein einziges Problem: er hat keinen Job, deshalb auch kein Geld und findet keine Wohnung, die seinen finanziellen Möglichkeiten entspricht. Durch einen Trick bekommt er doch eine Unterkunft: er gibt sich als Sohn einer Frau aus, die vor seinen Füßen den Löffel abgegeben hat. Die Wohnung ist in der obersten Etage eines Altbaus und hat außer dem Preis eigentlich keine Vorzüge: sie liegt in einem üblen Viertel im letzten Haus auf einem großen Grundstück, auf dem der Besitzer das größte Gefängnis der Vereinigten Staaten aus dem Boden stampfen will - und außerdem wimmelt es hier nur so von Schaben! Aber hat dieses Ungeziefer wirklich nur Nachteile? Die kleinen Viecher jedenfalls haben Joe ins Herz geschlossen, denn er ist der optimale Hausherr. Er räumt nicht auf, putzt nicht und setzt vor allem keine Bekämpfungsmittel gegen sie ein. Dies ist ein guter Grund für sie, ihren neuen Mitbewohner zu verteidigen, denn wenn er bleibt, bleiben auch sie, auch wenn das Zusammenleben mit einem Zweibeiner für sie nicht immer einfach ist. Für Joe gibt es noch einen anderen Grund trotz aller Rückschläge weiterhin in New York zu bleiben und nicht zurück nach Iowa zu fahren. Der Grund heißt Lily und will auf dem Gelände, auf dem das Gefängnis gebaut werden soll, einen riesigen Park bauen, auf dem kleine Kinder friedlich mit Crackspritzen spielen können.
Ein kleiner Junge wird zum neuen Dalai Lama ausgerufen - dem geistigen Oberhaupt Tibets. Doch dann besetzen die Chinesen das Land. Krieg, Folter und Verschleppung bedrohen sein Leben. Wird es ihm gelingen, sich und sein Volk zu retten? Die abenteuerliche Flucht ins Exil ist der einzige Ausweg aus der Gefahr.
In Der Hobbit: Eine unerwartete Reise führt uns Peter Jackson wieder nach Mittelerde. Auf dem Weg zum Einsamen Berg findet Bilbo Beutlin den Ring, den er später an Frodo weitergeben wird.
Mit Ron Perlman als Hellboy in seiner wohl ikonischsten Rolle schuf Guillermo del Toro eine kongeniale Umsetzung des Kultcomics von Mike Mignola.
In der nahen Zukunft, wie David Cronenberg sie in eXistenZ zeichnet, sind die Designer interaktiver Spiele an der Macht. Spieler messen sich in einer VR-Welt, die von der realen Welt kaum noch zu unterscheiden ist.
Antonio Banderas zieht in Der 13te Krieger mit den Wikingern in den Krieg.
In Dogma machen sich Ben Affleck und Matt Damon als gefallene Engel auf, die Fehlbarkeit Gottes zu beweisen und somit alles Leben zu vernichten.
Dem New Yorker Schriftsteller Harry fällt zu seinem neuen Roman nichts mehr ein. Schon nach dem ersten Kapitel gehen ihm die Ideen aus. Der Vorschuß, den sein Verlag ihm bezahlt hat, ist schon längst ausgegeben für Prostituierte, Tabletten und Psychiater. In dieser Situation kommt für seine Freunde und Bekannte der Tag der Abrechnung, da Harry all seine Erlebnisse immer in seinen Bücheren verarbeitet hatte. Auch die erfundenen Personen aus seinen Romanen melden sich plötzlich zu Wort …
Das Drama American History X zeigt Edward Norton als Neo-Nazi, der sich im Gefängnis zwar wandelt, nun aber seinen kleinen Bruder abhalten muss, seine Fehler zu wiederholen.
In der Komödie Verrückt nach Mary muss sich Ben Stiller als Tollpatsch gegen eine Reihe von Bewunderern der schönen Cameron Diaz behaupten.
Die Titanic war nicht nur Schauplatz einer gigantischen Katastrophe, sie war auch Ort tragischer Liebe – vorgetragen von Leonardo DiCaprio und Kate Winslet. James Cameron inszenierte dies 1997 spektakulärst.
Die Aliens sind schon lange unter uns. Und es ist an den Men in Black, dafür zu sorgen, dass die Menschen nichts davon merken. Will Smith und Tommy Lee Jones spielen Agent J und Agent K, die Besten dieser geheimnisvollen Men in Black.
In Aliens - Die Rückkehr, dem zweiten Teil der Alien-Reihe, muss Sigourney Weaver ihre Mitmenschen nach ihrem Kälteschlaf davon überzeugen, dass Aliens eine Kolonie bedrohen.
In dem kultigen Heist-Krimi von Quentin Tarantino soll Stewardess Jackie Brown (Pam Grier) für einen Waffenhändler (Samuel L. Jackson) Bargeld schmuggeln – doch der einfache Plan ist komplizierter als gedacht.
Der Schakal ist ein Spionagethriller mit Bruce Willis und Richard Gere aus dem Jahre 1997, der lose auf dem Zinneman-Film Der Schakal aus dem Jahre 1973 basiert.
Laurence Fishburne führt in Event Horizon – Am Rande des Universums eine Rettungsmission in die Tiefen des Alls an, um das vor Jahren verschwundene Raumschiff Event Horizon zu suchen, das über einen neuartigen Antrieb verfügt, und findet die Hölle.
Die Komödie Nix zu verlieren schickt das ungleiche Duo Tim Robbins und Martin Lawrence auf einen irrwitzigen Trip.
In Donnie Brasco schleußt sich FBI-Agent Johnny Depp bei dem alternden Mafioso Al Pacino ein, doch seine wachsende Freundschaft mit ihm führt zum inneren Konflikt.
In Mission: Impossible muss die Geheimorganisation IMF feststellen, dass sie einen Maulwurf in ihren eigenen Reihen hat. Nur Ethan Hunt, alias Tom Cruise, kann ihn enttarnen.
Im Thriller Sieben ermitteln Brad Pitt und Morgan Freeman gegen den Serienmörder Kevin Spacey, der seine Opfer auf bestialische Weise für ihre Vergehen gegen die Sieben Todsünden bestraft.
Im dritten Teil der Die-Hard-Reihe, Stirb langsam – Jetzt erst recht, macht Bombenleger Jeremy Irons New York unsicher. Er verwickelt Bruce Willis und Samuel L. Jackson in ein Katz-und-Maus-Spiel, bei dem jeder Fehler den Tod bedeuten könnte.
Im Drama Leave No Trace leben Ben Foster und seine Tochter unentdeckt und unbehelligt in der Natur des großen Stadtparks in Portland, Oregon, bis die Behörden auf sie aufmerksam werden.
Spider-Man: Far From Home führt Tom Holland für einen Schulausflug nach Europa, wo er sich mit Jake Gyllenhaal einem Kampf gegen die Elemente stellen muss.
Im psychologischen Thriller The Killing of a Sacred Deer holen sich Colin Farrell und Nicole Kidman einen immer unheimlicher werdenden Teenager ins Haus - mit katastrophalen Folgen.