Marcuk56
Milos Forman erzählt in Amadeus die wahre Geschichte des berühmten Komponisten Wolfgang Amadeus Mozart und dessen Rivalität mit Antonio Salieri.
In dem oscarprämierten Drama Whiplash von Damien Chazelle spielt Miles Teller einen jungen Drummer, der zu den besten seiner Zunft gehören will und dafür alles gibt.
Wes Anderson schickt Ralph Fiennes im oscarprämierten Grand Budapest Hotel als Hotelconcierge in die goldene Vergangenheit.
In dem französischen Überraschungserfolg Ziemlich beste Freunde engagiert ein gelähmter Aristokrat einen unkonventionellen Pfleger aus einem Problemviertel.
Verdis Oper aus dem Jahre 1853 erzählt die Geschichte der Mätresse Violetta Valery, die sich in den Millionärssohn Alfredo. Sein Vater droht, ihn zu enterben und um ihn zu schützen, verlässt sie ihn und wirft sich reichen Männern an den Hals. Doch Violetta leidet an Tuberkolose und stirbt in den Armen ihres geliebten Alfredo.
Ein Mann,der auf der Bühne eine Frau darstellt?Nichts leichter als das.Aber eine Frau,die ihren Lebensunterhalt damit bestreitet,indem sie so tut als ob sie ein Mann wäre,der so tut ,als ob er eine Frau wäre?Das bedeutet Probleme!Julie Andrews spielt Victor und Victoria in dieser intelligenten Komödie von Blake Edwards,gewürzt mit schillernden Cabaret-Einlagen und der Oscar-preigekrönten Musik von Henry Mancini und Leslie Bricusse.Mit Robert Preston,der einen Cabaret-Darsteller mimt,und James Garner als Mafiosi,der vermutet,dass Victor eigentlich eine Victoria ist. Außerdem mischt Leslie Ann Warren als überdrehte Bordsteinschwalbe mit. Remake eines Films von 1933, der auch 1957 schon einmal neu aufgelegt wurde.
Im oscarprämierten Biopic Frida von Julie Taymor zeigt Salmy Hayek als Frida Kahlo, wie sie mit Hilfe der Malerei einen folgenschweren Unfall verarbeitet.
In Spiel mir das Lied vom Tod ist ein geheimnisvoller Mundharmonikaspieler auf der Suche nach einem Mörder, der ihn in seine eigene Vergangenheit führt.
Der Pate ist der erste Teil der Trilogie basierend auf den Büchern von Mario Puzo und brachte Marlon Brando als Titel gebendem Clan-Chef den Oscar ein.
Krieg der Sterne ist der ursprünglich erste Teil der Star-Wars-Trilogie, die Geschichte von Luke Skywalker, Han Solo und Prinzession Leia und definierte 1977 den Begriff des Fan-Seins neu.
Im Drama Good Will Hunting stellt sich der Kleinkriminelle Matt Damon als Mathematikgenie heraus. Psychiater Robin Williams soll ihn auf den rechten Pfad führen.
Mit dem Weltkriegs-Epos Das Boot, um eine U-Boot-Besatzung im Zweiten Weltkrieg, brachte Regisseur Wolfgang Petersen einen echten Blockbuster ins Deutsche Kino.
Die Titanic war nicht nur Schauplatz einer gigantischen Katastrophe, sie war auch Ort tragischer Liebe – vorgetragen von Leonardo DiCaprio und Kate Winslet. James Cameron inszenierte dies 1997 spektakulärst.
Im Dokumentarfilm Woodstock wird das legendäre Musikfestival und Happening aus der Perspektive derjenigen, die sich im Publikum befanden, erzählt. (RL)
Für die satirische Komödie Der König von Köln zeichnet Stromberg-Autor Ralf Husmann verantwortlich.
Im Kriminalfilm Knives Out von Rian Johnson versucht Daniel Craig als Ermittler einen Mord aufzuklären, der mit den Geheimnisse einer wohlhabenden Familie zusammenhängt.
Mit seinem südkoreanischen Kriminal-Liebesdrama Die Taschendiebin verfilmt Chan-wook Park Sarah Waters' Roman Fingersmith.
Rami Malek schlüpft ins weiße Feinripphemd von Freddie Mercury, dem legendären Frontmann der Rockgruppe Queen, um ihn in Bohemian Rhapsody zu verkörpern.
In Wes Andersons Moonrise Kingdom brennt ein frühreifer Pfadfinder mit seiner Brieffreundin durch. Bruce Willis als Insel-Sheriff schlägt sich auf ihre Seite.
Mit Pina setzt Regisseur Wim Wenders der titelgebenden Tänzerin Pina Bausch ein mitreißendes, inspirierendes sowie kraftvolles Denkmal des Tanzes.
Anfang der 1960er Jahre in einem Londoner Vorort: Jenny (Carey Mulligan) ist 16 und kann es gar nicht abwarten, erwachsen zu werden. Sie ist eine fleißige Schülerin mit ausgezeichneten Leistungen. Dann taucht an einem verregneten Tag ein ungewöhnlicher Verehrer in Jennys Leben auf. David (Peter Sarsgaard) ist schon über 30, ein gewitzter Großstädter, der die Schuljungen an Jennys Seite umgehend aussticht – und zu Jennys großer Bewunderung auch ihre konservativen Eltern Jack (Alfred Molina) und Marjorie (Cara Seymour) zu charmieren versteht und alle möglichen Einwände, die sie gegen einen älteren, jüdischen Freund ihrer Tochter vorbringen könnten, hinfällig macht.
An Davids Seite erschließt sich Jenny eine neue, funkelnde Welt mit klassischen Konzerten und späten Abendessen in Gesellschaft von Davids Freund und Geschäftspartner Danny und dessen Freundin Helen. Gemeinsam unternimmt sie Ausflüge mit Davids Sportwagen und verbringt sogar ein Wochenende in Oxford. Zu ihrem 17. Geburtstag lädt David Jenny zu einer Reise nach Paris ein – in Begleitung seiner ‘Tante Helen’ (Rosamund Pike), wie er Jennys Eltern verspricht. Die haben natürlich keinen blassen Schimmer, dass Jenny längst beschlossen hat, wo und wann sie ihre Jungfräulichkeit verliert, aber David hat ihr nicht ganz die Wahrheit über sein Leben verraten…
An Education wurde von Lone Scherfig inzeniert, die mit Italienisch für Anfänger einen weltweiten Überraschungserfolg feiern konnte.
Drama um einen Theaterdarsteller, der seine Ideale verrät um Karriere unter der Herrschaft der Nationalsozialisten zu machen.
Die hübsche Sekretärin Barbara schmeißt des öfteren das Immobilienbüro allein, wenn ihr Chef, Julien Vercel, mal wieder lieber auf Entenjagd ist. Nur zu dumm, dass erst der Geliebte von Juliens Frau und dann die Gattin selbst tot aufgefunden werden. Weil Barbara aber an Juliens Unschuld glaubt, nimmt sie beherzt die Ermittlungen selbst in die Hand. François Truffauts letzter Film sprudelt vor Versatzstücken und Liebeserklärungen an das Kriminalkino und den Film noir. Temporeich und mit großem Wortwitz verneigt sich Truffaut vor seinen Vorbildern wie Alfred Hitchcock, Stanley Kubrick oder Howard Hawks. Gleichzeitig is es die neunte Zusammenarbeit mit Kameramann Néstor Almendros, der die Geschichte in stilechte Schwarzweißbilder taucht.
Die Sieben Samurai ist ein japanischer Samurai-Klassiker von Akira Kurosawa, in dem eine Gruppe Samurai ein armes Dorf vor Banditen beschützt. Der Film ist auch Vorlage für die Glorreichen Sieben.