Memo
In Hayao Miyazakis Prinzessin Mononoke sucht ein Prinz einen Hirsch-Gott und stößt bei seiner Reise auf ein wildes Mädchen, das für die Tiergötter des Waldes kämpft.
Drei grundverschiedene Cops, die sich nicht ausstehen können, ermitteln in L.A. Confidential bei einem Massenmord. Dabei nehmen sie die Spur des Pornoring-Betreibers Pierce Patchett auf.
In der Stephen King-Verfilmung The Green Mile muss sich Tom Hanks als Gefängniswärter eingestehen, dass ein zum Tode verurteilter Insasse ein Heiliger ist.
In seinem letzten Werk Eyes Wide Shut entwirft Stanley Kubrick basierend auf Arthur Schnitzlers Traumnovelle ein erotisches Drama mit tiefenpsychologischem Ansatz.
Wesley Snipes geht als Blade auf einen blutigen Rachefeldzug. Als Halbvampir will er verhindern, dass die Blutsauger die Weltherrschaft an sich reißen.
In der Komödie Verrückt nach Mary muss sich Ben Stiller als Tollpatsch gegen eine Reihe von Bewunderern der schönen Cameron Diaz behaupten.
Jim Carrey spielt Truman. Er ist seit seiner Geburt der Hauptdarsteller der titelgebenden Reality-Sendung Die Truman Show, die realer nicht sein könnte. Davon darf der Star aber nichts wissen.
True Romance handelt von einem frisch vermählten Paar, das durch eine Aneinanderreihung von blöden Zufällen von der Polizei und der Mafia gejagt wird.
Die Titanic war nicht nur Schauplatz einer gigantischen Katastrophe, sie war auch Ort tragischer Liebe – vorgetragen von Leonardo DiCaprio und Kate Winslet. James Cameron inszenierte dies 1997 spektakulärst.
In Aliens - Die Rückkehr, dem zweiten Teil der Alien-Reihe, muss Sigourney Weaver ihre Mitmenschen nach ihrem Kälteschlaf davon überzeugen, dass Aliens eine Kolonie bedrohen.
In Very Bad Things wollen Jon Favreau und Cameron Diaz doch eigentlich nur heiraten. Beim Junggesellenabschied läuft jedoch alles aus dem Ruder.
Arlington Road beginnt wie eine scharfsinnige Studie über paranoide Vorstadtbewohner. Michael Faraday (ein weinerlicher Jeff Bridges, der fast den ganzen Film über den Tränen nahe ist) ist ein College-Professor, der amerikanische Geschichtskurse über Terrorismus gibt. Seit seine Frau, eine FBI Agentin, bei einer vermasselten Razzia, die entfernt an die Waco-Tragödie erinnert, ums Leben kam, sind Verschwörungstheorien für Michael zur Besessenheit geworden. Nachdem er dem Nachbarsjungen das Leben rettete, freundet sich Faraday mit den Eltern des Jungen an, hält den Ehemann aber bald für einen Terroristen. In der ersten Hälfte des Films macht sich Faraday lächerlich mit dieser Vermutung: Er hat keine wirklichen Beweise und ist alles andere als ein beständiger Protagonist. Ungeachtet der Tatsache, dass übertriebene Paranoia der Regierung seiner Frau das Leben kostete, verhält sich Faraday ebenso paranoid. In der zweiten Hälfte verändert Regiesseur Mark Pellington die Gangart und die DInge entwickeln sich gänzlich anders als erwartet …
Arlington Road wartet mit einem erstaunlichen Ende auf, das wie ein Schlag in die Magengrube wirkt. Es ist ratsam oder vielleicht sogar erforderlich, den Film ein zweites Mal anzusehen, um den äußerst smart in Szene gesetzten Thriller in all seinen perfekt ausgearbeiteten Details zu erfassen.
Kurt Russell bleibt mit seinem Auto mitten in der Wüste liegen. Kurz
danach verschwindet seine Frau. Bei seiner Suche stößt er allerdings auf
wenig Unterstützung.
Im Körper des Feindes befinden sich John Travolta und Nicolas Cage nach einer identitätsumkehrenden Operation in John Woos rasantem Action-Thriller.
In Donnie Brasco schleußt sich FBI-Agent Johnny Depp bei dem alternden Mafioso Al Pacino ein, doch seine wachsende Freundschaft mit ihm führt zum inneren Konflikt.
George Clooney und Quentin Tarantino müssen in From Dusk Till Dawn nicht nur vor den Cops flüchten, denn im Titty Twister geht es erst so richtig rund.
Martin Scorseses Mafiadrama Casino zeigt die Mafia im schillernden Las Vegas der frühen Siebziger, welches hinter dem Vorhang der guten Laune von Geld, Drogen und Gewalt dominiert wurde.
Im dritten Teil der Die-Hard-Reihe, Stirb langsam – Jetzt erst recht, macht Bombenleger Jeremy Irons New York unsicher. Er verwickelt Bruce Willis und Samuel L. Jackson in ein Katz-und-Maus-Spiel, bei dem jeder Fehler den Tod bedeuten könnte.
Im Thriller Promising Young Woman ergreift die von einer Tragödie in ihrer Vergangenheit traumatisierte Carey Mulligan ihre Chance, Rache an allen zu nehmen, die Frauen nicht genug Respekt entgegenbringen.
In der Tragikomödie The King of Staten Island von Judd Apatow muss sich Pete Davidson nach Jahren des Nichtstuns doch noch seiner Trauer und seinem Leben stellen.
Das Netflix Fernseh-Event El Camino: A Breaking Bad Movie verschafft Fans der Drogen-Serie Breaking Bad ein Wiedersehen mit Jesse Pinkman (gespielt von Aaron Paul) und erzählt das nächste Kapitel aus dem Leben des Crystal Meth-Kochs. Dieser muss nämlich nach seiner Flucht aus der Gefangenschaft mit seiner Vergangenheit ins Reine kommen, um sich ein neues Leben aufzubauen.
Der Netflix-Thriller ist eigens vom Breaking Bad-Serienschöpfer Vince Gilligan geschrieben und inszeniert und dient als Fortsetzung zur Erfolgsserie. (RS)
Das türkische Biopic Müslüm widmet sich dem Leben des türkischen Vokalkünstlers Müslüm Gürses, der sich als Musiker der Arabesque-Musik verdingt machte.
Im eigenständigen, vom DCEU losgelösten Film über den Joker schlüpft Joaquin Phoenix in die Titelrolle. Erzählt wird die Geschichte, wie er zu dem unberechenbaren Bösewicht wurde, den alle kennen.
In Once Upon a Time ... in Hollywood von Quentin Tarantino versuchen ein Schauspieler und sein Stunt-Double im Los Angeles 1969 ihr Glück - also zu jener Zeit, als Charles Manson dort mit seinen Morden für Aufsehen sorgt.