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Die Welt hat sich gewandelt. Superman ist tot und ein neuer Bösewicht kündigt sich am düsteren Horizont an. Um den finsteren Steppenwolf zu besiegen, verbünden sich Batman, Wonder Woman, Flash, Aquaman und Cyborg zur Justice League.
John Travolta lässt sich ein paar Flügel wachsen und wandelt als Engel Michael überaus menschlich auf Erden.
Schauplatz dieses Films ist unser Planet in unbestimmter Zukunft nach einer globalen Katastrophe. Fest steht, daß kaum noch Spuren der einstigen Zivilisation vorhanden sind. Einige Menschen haben die Katastrophe überlebt, sie können aber nicht einmal mehr sprechen. In dieser düsteren Umgebung herrscht der Kampf ums nackte Überleben. Ein Einzelgänger muß sich einer brutalen Bande erwehren. Er verwundet deren Anführer und flieht in einer selbstgebauten Flugmaschine...
Wir schreiben das Jahr 2131: Die Elite-Kriegerin Deunan kämpft in den Ruinen einer vom Krieg verwüsteten Erde ums Überleben. Eines Tages wird sie in die Metropole Olympus verschleppt, wo sie sich in einer scheinbar idealen Gesellschaft wiederfindet. Menschen und Bioroids, genetisch veränderte Klone, leben friedlich zusammen. Hier begegnet sie ihrem früheren Freund Briareos, dessen Körper nach einem Unfall durch Roboterteile ersetzt wurde. Von der freundlichen Hitomi in die Abläufe in Olympus eingeweiht, bleibt Deunan skeptisch, ob die ausgeklügelte Gesellschaftsform aus Menschen und "perfekten" Bioroids tatsächlich funktioniert. Haben die sieben Ältesten, die mit dem Supercomputer "GAIA" die Stadt regieren, wirklich so edle Absichten? Was plant der Militärführer Uranus, dem die Bioroids seit langem ein Dorn im Auge sind? Und welche Rolle spielt Briareos, der Deunan seit ihrem Wiedersehen kalt und abweisend behandelt? Der jungen Kriegerin wird klar, dass ihr nicht viel Zeit bleibt, um den drohenden Bürgerkrieg und damit den Untergang der letzten Metropole der Menschheit zu verhindern.
Jacob Petersen arbeitet in einem Waisenhaus in Indien, seit er vor Jahren Dänemark den Rücken kehrte. Doch nun soll er zurück: Jorgen, ein millionenschwerer Geschäftsmann, will dem Heim die Zukunft sichern, unter der Bedingung, dass Jacob nach Dänemark kommt.
Isaach de Bankolé muss in Jim Jarmuschs The Limits of Control einen geheimnisvollen Auftrag erfüllen.
In Susanne Biers Oscar-prämierten Drama In einer besseren Welt geht es um die Ursachen und den Umgang mit Gewalt.
In der Comic-Verfilmung R.I.P.D. sorgen Ryan Reynolds und Jeff Bridges als Gesetzeshüter der untoten Art für Recht und Ordnung, den nervösen Zeigefinger immer am Abzug.
Von einer Forschungsreise durch den gefahrenvollen Dschungel Neuguineas kommen der Wissenschaftler Henry Fielding und sein Team nie zurück. Die Verschollenen werden offiziell für tot erklärt. Helen Fielding, die nicht an den Tod ihres Mannes glauben will, macht sich mit den Experten Edward Foster auf die Suche. Als die bildhübsche Frau in die Fänge eines Kannibalenstammes gerät, scheint ihr Schicksal besiegelt. Gibt es ein entkommen aus der grünen Hölle?
In Zack Snyders Netflix-Film Army of the Dead wurde Las Vegas von Zombies überrannt. Nun begibt sich eine Gruppe unerschrockener Söldner:innen auf den Weg in die Gefahrenzone, um einen gewagten Raubzug durchzuführen.
Als ein Reporter der Starszene zugeteilt wird, erwartet er schon einiges an Aufregung. Doch es geht schneller als er denkt, denn schon bald befindet er sich auf Kollisionskurs mit vier der exzentrischsten Persönlichkeiten, die er je getroffen hat.
Der erblondete Benedict Cumberbatch ist in Inside Wikileaks – Die fünfte Gewalt in der Rolle des Julian Assange zu sehen. Außerdem mit dabei: Daniel Brühl als Daniel Domscheit-Berg.
Bliss Cavendar (Ellen Page) ist in Roller Girl nicht besonders glücklich; irgendwie ist sie anders als die anderen und will das ihrer Mutter auch deutlich zeigen. Also versucht sie sich vom Einheitsbrei ihrer Schulkameradinnen abzuheben und fällt dadurch bei ihrer Mutter in Ungnade. Die Ungerechtigkeiten zwischen der Erziehung von Jungs und Mädchen fallen ihr in der texanischen Provinz täglich auf. Aber statt sich in sich selbst zu verkriechen, horcht sie auf, als sie Roller Girls, Mädchen auf Rollschuhen sieht, punkig gekleidet, aggressiv und selbstbewußt. Als sie sich ein Frauen-Roller-Derby anschaut, ist sie begeistert, will unbedingt mitmachen. Um ein Roller Girl zu werden, muss sie aber einige Hürden nehmen …
Drew Barrymore führte bei Roller Girl nicht nur Regie, sondern spielte auch selbst mit. Um sich hat sie neben Ellen Page noch eine Riege von Schauspielerinnen versammelt, unter anderem sind Juliette Lewis, Kristen Wiig, Marcia Gay Harden, Zoe Bell und Alia Shawkat dabei. Nicht nur wegen dieser Damen scheint die Coming of Age-Geschichte Roller Girl wirklich sehenswert zu sein.
Im Blockbuster-Sequel Pacific Rim 2: Uprising muss sich diesmal John Boyega den neu erstarkten Kaiju-Monstern in Jaeger-Kampfrobotern entgegenstellen.
Sie sind jung, sie sind wohlhabend, sie leben in Beverly Hills: Ihre Helden sind die Paris Hiltons, Lindsay Lohans und Kim Kardashians. Für sie zählen nur Glamour und der schöne Schein, die glitzernd-faszinierende Welt der Reichen und Schönen: The Bling Ring.
Im 13. Jahrhundert versuchte eine Gruppe von Tempelrittern durch das Trinken von Blut das ewige Leben zu erlangen. Zur Strafe wurden sie getötet und ihre Körper den Krähen ausgesetzt, die ihnen die Augen herauspicken sollten. Jetzt, im 20. Jahrhundert, kehren die Ritter zurück, und machen sich über die Einwohner eines Dorfes in Portugal her.
Auftragskiller Church wird von einem Geschäftsmann angeheuert, den Mord an dessen Tochter zu rächen. Das Mädchen wurde Opfer einer thailändischen Bande, die Kinder entführt und zur Prostitution zwingt. Mit der Hilfe eines skrupellosen Waffenhändlers spürt Church die Männer auf, die die Tochter seines Auftraggebers auf dem Gewissen haben sollen. Der Job scheint eine leichte Sache zu werden - bis sich Church mitten in einem erbarmungslosen Krieg zwischen zwei rivalisierenden Gangs wiederfindet.
Die beiden Loser Dave und Stoney (Sean Astin und Pauly Shore) finden einen eingefrorenen Steinzeitmenschen (Brendan Fraser). Sie tauen ihn auf, taufen ihn auf den Namen Link und zeigen ihm das 20. Jahrhundert. Obwohl sich Link nur langsam an die Gepflogenheiten der Neuzeit gewöhnt, fliegen schon bald die heißesten Mädchen auf ihn…
"Waking Life" erzählt die Geschichte eines jungen Mannes und seiner Reise durch die Welt der Träume: eine Welt der Weisheiten des 20. Jahrhunderts, in die Sphäre von Sein und Geist. In seinen surrealen Traum- und Wachsequenzen begegnet er Freunden, Fremden und berühmten Persönlichkeiten wie Julie Delpy, Ethan Hawke, Regisseur Steven Soderbergh und Richard Linklater höchst selbst. Sie philosophieren über den Sinn des Lebens, über menschliche Existenz, Reinkarnation, Wahrnehmung, über Realität. Geplagt wird unser Protagonist dabei von der wachsenden Erkenntnis, dass er in seinen Träumen gefangen ist - und es aus unerfindlichen Gründen nicht schafft, aufzuwachen...
Mit dem Thriller Lost River gibt der Schauspieler Ryan Gosling seinen Einstand als Drehbuchautor und Regisseur.
Wie geht man am besten mit der Rezession auf Kuba um? Indem man sich nach einer Zombie-Invasion als Zombie-Killer verdingt. Und keiner ist besser als Juan of the Dead.
Woher weißt du, dass es Liebe ist? fragen sich u.a. Reese Witherspoon und Paul Rudd in einer Komödie von James L. Brooks.
Inmitten einer kargen Landschaft hält ein Bus und spuckt seinen einzigen Passagier in eine neue Welt aus. Andreas hat keine Ahnung, wie er hierher gekommen ist und was er tun soll, doch das braucht er auch nicht. Er wird in ein vorgefertigtes und anonymes Leben gesteckt, erhält Wohnung, einen Job, Kleider und Nahrung. Die Umgebung ist schön und die Arbeitskollegen sind nett. Andreas, der nun täglich Zahlen in einen Computer eintippt, ohne dass er weiß, wozu, macht das Spiel mit und findet auch bald eine Freundin, Anne-Britt. Wie die meisten anderen Menschen in dieser kinderlosen Stadt interessiert auch sie sich ausschliesslich für Innendekoration. Nach mehreren Nächten mit mechanischem Sex kommen Andreas erste Zweifel. Ist dies tatsächlich ein Leben, das er führen will? Denn etwas läuft falsch, etwas fehlt: er vermisst den Geschmack der Speisen, die Wirkung von Alkohol, es gibt keine Kinder und keine Emotionen. Eine Affäre mit der blonden Ingeborg scheint die gewünschte Abwechslung in der allgemein gepflegten Oberflächlichkeit zu bieten. Doch als Andreas seinen Sinnen für das wahre Leben folgt, kommt er dabei in Schwierigkeiten - denn einen Ausweg aus dieser gespenstisch netten Welt mit seiner blitzsauberen Fassade scheint es nicht mehr zu geben.
Sieben Jahre nach seiner Scheidung hat John (John C. Reilly) sein Leben immer noch nicht richtig im Griff. Zu allem Überfluss überbringt ihm seine Ex-Frau Jamie (Catherine Keener) zu Beginn von Cyrus – Meine Freundin, ihr Sohn und ich auch noch die Nachricht, dass sie in Kürze erneut heiraten will. Da sich die beiden trotz allem gut verstehen, lässt sich John, zunächst noch widerwillig, dazu überreden, zu ihrer Party zu kommen. Überraschenderweise erfüllt sich dort Jamies Hoffnung: trotz seines verzweifelten Auftretens lernt John jemanden kennen, die warmherzige Molly (Marisa Tomei). Die beiden Singles verstehen sich auf Anhieb, gehen schließlich öfter gemeinsam aus und alles könnte perfekt sein, wäre da nicht ein Problem: Cyrus.
Verwirrt über Mollys hartnäckige Weigerung, ihn mit zu sich nach Hause zu nehmen, stattet John ihr einen Überraschungsbesuch ab und schnell stellt sich heraus, dass Molly einen anderen Mann vor ihm verstecken wollte, ihren Sohn Cyrus (Jonah Hill). Der 22-jährige hat noch nicht gelernt auf eigenen Füßen zu stehen und auch wenn er sich zunächst freundlich gibt, wird recht bald deutlich, dass Cyrus gar nicht daran denkt, seine Mutter mit einem anderen Mann zu teilen. Es beginnt ein aberwitziger Kampf zwischen den beiden unterschiedlichen Konkurrenten, denn weder John noch Cyrus wollen freiwillig von Mollys Seite weichen.
“Cyrus – Meine Freundin, ihr Sohn und ich” wartet mit einem wunderbaren Schauspielerensemble auf, insbesondere John C. Reilly glänzt erneut in einer Rolle, die ihm auf den Leib geschrieben scheint: der etwas ungeschickte, aber durch und durch sympathische Unglücksrabe. Seine Filmpartnerin in “Cyrus”, Film-Star Marisa Tomei, wurde 2009 für ihre Darstellung der Stripperin Cassidy in The Wrestler für den Oscar nominiert, erhielt die Trophäe aber bereits 1992 für Mein Vetter Winnie. Drehbuch und Regie zu “Cyrus” stammen von den Brüdern Jay und Mark Duplass. Letzterer spielt die Hauptrolle in einer weiteren aktuellen Independent-Komödie, dem kürzlich erschienenen Humpday.™