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In Harry Potter und die Heiligtümer des Todes 1, dem ersten Teil des Zaubererfinales, beschließen Harry, Ron und Hermine, die Seelensplitter Voldemorts eigenhändig zu vernichten.
Harry Potter und die Heiligtümer des Todes 2, das Finale der Harry-Potter-Filme, läuft auf die Schlacht um Hogwarts hinaus, bei der Daniel Radcliffe, Emma Watson und Rupert Grint um die Zukunft der Zaubererwelt kämpfen.
Mit Die Teuflischen schuf Henri-Georges Clouzot einen Thriller-Klassiker mit Simone Signoret und Véra Clouzot als die titelgebenden diabolischen Damen.
Sweeney Todd, der Barbier aus der Fleet Street, kehrt zurück nach London – und schon enden Menschen als Pastete.
Eine Dokumentation über das Leben und das Lebenswerk von Timothy Treadwell und Amie Huguenard, die ihr Leben den wilden Grizzlybären Alaskas gewidmet haben, und schließlich von ihnen getötet wurden, während sie zusammen mit ihnen lebten. Der Katmai-Nationalpark in Alaska ist scheinbar ein friedliches Idyll. Doch hier leben die Kodiaks - Grizzlybären - die zu den größten und gefährlichsten Raubtieren der Welt zählen. Ein Mann allerdings hatte vor ihnen keine Furcht. Er glaubte sogar, sie wären seine Freunde. 13 Jahre lebte Timothy Treadwell unter Grizzlybären - bis er von einem getötet wurde. Werner Herzog hat einen Dokumentarfilm über den "Grizzly Man" gedreht. Es ist die Geschichte eines selbsternannten Bären-Beschützers. Treadwell, ein Ex-Junkie mit blonder Prinz-Eisenherz-Frisur, will die Tiere vor Wilderern retten. Mit dieser fixen Idee zieht er 13 Jahre lang jeden Sommer mit den vermeintlich harmlosen 500-Kilo-Teddys durch die Wildnis. Waffen für den Notfall hat er nicht dabei. Nur ein Zelt und seine Videokamera. Immer wieder nähert er sich den gefährlichen Giganten auf ein paar Schritte Entfernung. Jahrelang lebt Treadwell seinen aberwitzigen Selbsterfahrungstrip. Er steigt zum Umwelt-Promi auf, hält Vorträge an Schulen, wird in Talkshows eingeladen. Und jeden Sommer zieht es ihn wieder in die Wildnis, zu seinen geliebten Bären. Bis zum Herbst 2003 ...
Ein kleines Mädchen flüchtet sich vor den Gräueln des Franco-Regimes in eine Fantasiewelt, in Pans Labyrinth. Regisseur Guillermo del Toro hält dies in eindrucksvoll-düsteren Bildern fest.
In Life of Pi, Ang Lees Verfilmung des Erfolgsromans Schiffbruch mit Tiger von Yann Martel, findet sich ein schiffbrüchiger Junge mit wilden Tieren in einem Rettungsboot wieder.
Following ist das Regiedebüt von Christopher Nolan und erzählt von einem Voyeur, der an einen Einbrecher gerät und von diesem in dessen Untaten hineingezogen wird.
In drei Jahren Produktionszeit haben die Dokumentarfilmemacher Joe Berlinger und Bruce Sinofsky ihren Film "Metallica: Some Kind of Monster" fertig gestellt. Der Film ist ein tief greifender und schonungsloser Blick hinter die Kulissen der erfolgreichsten Heavy-Metal-Band aller Zeiten und deren Aufnahmen für das aktuelle Album "St. Anger" (veröffentlicht 2003, das erste, neue Studioalbum in fünf Jahren), die von weit reichenden, zwischenmenschlichen und kreativen Problemen geprägt waren.
Frank Millers und Robert Rodriguez’ Sin City zeigt das Bild der brutalen Stadt Basin City durch die Augen dreier verschiedener Personen, die sich alle in der Korruption verfangen.
In Darren Aronofskys The Fountain sucht Hugh Jackman nach der Quelle des Lebens, um auf drei verschiedenen Zeitebenen seine Frau Rachel Weisz retten zu können.
Mit Psycho sprengte der Meister des Suspense, Alfred Hitchcock, Erwartungshaltungen und Genrekonventionen und schuf für damalige Verhältnisse einen Schockern sondergleichen. Kaum eine Filmszene ist so berühmt wie der Dusch-Mord in Psycho.
In Mulholland Drive erzählt David Lynch eine mysteriöse Liebesgeschichte zwischen Naomi Watts und Laura Harring.
Mit Snatch – Schweine und Diamanten gelang Guy Ritchie ein echter Kulthit. Drei Handlungsstränge verbinden einen Diamantenraub, Brad Pitt als boxenden Gypsie und jede Menge Tote miteinander.
Nachdem Jean Reno als professioneller Auftragskiller Léon die zwölfjährige Mathilda vor der Ermordung rettet, will sie bei ihm in die Lehre gehen. Natalie Portman feierte als Mathilda ihren Schauspiel-Durchbruch.
Stanley Kubrick spannt in 2001: Odyssee im Weltraum einen erzählerischen Bogen über vier Millionen Jahre, in denen ein mysteriöser schwarzer Monolith die Menschheit vor Rätsel stellt.
In Stanley Kubricks Stephen-King-Klassiker Shining fährt Autor Jack Nicholson mit seiner Familie als Hausmeister in ein einsames Hotel. Dort geschehen seltsame Dinge, und er verliert langsam den Verstand.
In Alien - Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt, Ridley Scotts erstem Alien-Film, bekommt die Besatzung des Weltraumfrachtschiffs Nostromo bei einer Zwischenlandung einen blinden Passagier mit Säureblut und großem Appetit auf Menschen.
Mit der Satire Uhrwerk Orange (OT: A Clockwork Orange) hat Stanley Kubrick einen Klassiker geschaffen – basierend auf dem Kultbuch von Anthony Burgess.
Mit Matrix Reloaded kam 2003 die fällige Fortsetzung von Keanu Reeves' Freiheitskampf der Menschen gegen die Maschinen und die Befreiung aus der künstlichen Computerwelt.
Im schwarzhumorigen Thriller Fargo von den Coen-Brüdern lässt William H Macy seine eigene Frau von zwei idiotischen Gangstern entführen, um seinen Schwiegervater zu erpressen. Dafür gab es 1997 zwei Oscars.
In Monty Pythons Satire Das Leben des Brian wird Jesus’ Krippen-Nachbar irrtümlich für den Messias gehalten. Für die Volksfront von Judäa soll er die Römer vertreiben.
In der Stephen King-Verfilmung The Green Mile muss sich Tom Hanks als Gefängniswärter eingestehen, dass ein zum Tode verurteilter Insasse ein Heiliger ist.
Der Horrorfilm Blair Witch Project gilt als Erfinder des Found Footage Horrors und löste bei seinem Erscheinen eine regelrechte Hysterie aus.