Phryx
Zwei junge Paare auf der Suche nach dem ultimativen Kick reisen durch das amerikanische Hinterland, um der Legende vom Serienkiller Dr. Satan auf die Spur zu kommen. In einer gottverlassenen Kleinstadt treffen sie auf den geheimnisvollen Captain Spaulding, der den Teenagern auf einer Geisterbahnfahrt durch sein bizarres Kuriositätenkabinett der Grausamkeiten allerhand über Dr. Satan erzählt. Wegen einer Autopanne auf ihrer Weiterfahrt suchen sie Hilfe in einem nahegelegenen Haus. Dort treffen sie auf eine Familie, die sich noch während des gemeinsamen Halloween-Mitternachtsgelages als ein mordlustiger Psychopathenclan entpuppt. Begleitet von der Musik des Regisseur Rob Zombie erleben die Teenager brutal und erbarmunglos die Hölle auf Erden.
In Kevin allein in New York steigt Macaulay Culkin ins falsche Flugzeug uns muss Weihnachten allein in New York verbringen. Dort trifft er wieder auf die ‘nassen Banditen’.
Mit Tod in Venedig verfilmte Luchino Visconti die berühmte Novelle Der Tod in Venedig von Thomas Mann.
Ist das Leben nicht schön? war 1946 ein großer Flop an den Kinokassen. Heute ist er der Weihnachtsklassiker schlechthin.
Im zweiten Teil von Christopher Nolans Batman-Trilogie, The Dark Knight, versucht Heath Ledger als Joker Gotham City ins Chaos zu stürzen und Batmans Pläne zu vereiteln.
In Austin Powers in Goldständer trifft der groovigste Geheimagent aller Zeiten nicht nur wieder auf Doktor Evil und den niederländischen Bösewicht Goldständer, sondern auch auf seinen Vater, der eine verdammte Ähnlichkeit mit Michael Caine hat.
In Quentin Tarantinos Rache-Epos Kill Bill: Volume 1 begibt sich Uma Thurman auf einen Rachefeldzug gegen ihr ehemaliges Attentatskommando Tödliche Viper.
Im Action-Drama Rambo kommt Sylvester Stallone als traumatisierter Vietnam-Veteran zurück in seine Heimat. Als der Ex-Soldat von einem Provinz-Sheriff als vermeintlicher Landstreicher terrorisiert wird, zieht er gezwungenermaßen wieder in den (Privat-)Krieg.
In der Mauerfall-Komödie Good Bye, Lenin! lässt Daniel Brühl aus Mutterliebe die DDR im heimischen Wohnzimmer weiter existieren.
Harry, Georg und Jerome haben es schwer: Die Frauen verstehen sie einfach nicht! Deshalb beschließen sie gemeinsam auf einem gecharterten Motorboot vom Bodensee aus den Rhein hinauf zu schippern, um für kurze Zeit ihre Probleme mit der holden Weiblichkeit zu vergessen. Auf dieser Reise geraten die drei "Junggesellen auf Zeit" in allerhand Turbulenzen, bevor sie dann doch wieder in den sicheren Hafen zu ihren Liebsten zurückkehren.
Der von Francis Ford Coppola unter wahnwitzigen Bedingungen gedrehte Apocalypse Now gilt als einer der größten Klassiker des Anti-Kriegs-Films und zeigt Martin Sheen in einem psychedelischen Vietnam-Albtraum.
Der Pianist ist ein Holocaust-Drama von Roman Polanski, in dem Adrien Brody den Klavierspieler Władysław Szpilman verkörpert.
James Bond wird nach Instanbul geschickt, um dort eine russische Chffriermaschine von einem übergelaufenen Agenten zu beschaffen.
In China essen sie Hunde ist ein dänischer Actionfilm, in dem Dejan Čukić seinen Alltag als langweiliger Bankangestellter hinter sich lässt.
Das Experiment zeigt die wahre Geschichte eines verstörenden psychologischen Versuchs, der eine Versuchsgruppe wahllos in Häftlinge und deren Wärter aufteilte.
Der neue Weihnachtsfilm von Disney sollte im Original ursprünglich "Kingdom in the Sun" heißen: Kuzco, der junge Kaiser eines südamerikanischen Landes, ist auf der Suche nach einem Palast, in dem er seinen 18. Geburtstag feiern kann. Doch Kuzco wird von seiner ehemaligen Beraterin in ein Lama verwandelt.
Martin Scorsese verfilmte mit Wie ein wilder Stier die Geschichte des Boxers Jake La Motta. Für die Darstellung des gebrochenen Helden erhielt Robert De Niro seinen zweiten Oscar.
In der Kult-Komödie wird ein kleiner Junge zuhause vergessen, während seine Familie verreist. Allein muss er das Haus gegen zwei idiotische Einbrecher verteidigen. Kevin - Allein zu Haus gilt für viele als wichtigster und prägendster Weihnachtsfilm.
Um einen Serienkiller zu fassen, holt sich Jodie Foster in Das Schweigen der Lämmer Hilfe vom berüchtigten Hannibal Lecter.
In dem Jugenddrama Crazy, nach dem autobiographisch geprägten Roman von Benjamin Lebert, versucht sich Robert Stadlober als halbseitig gelähmter Teenager durch die Tücken des Internat-Alltags und der Pubertät zu manövrieren.
Nach dem Krieg der Sterne und der siegreichen Zerstörung des Todessterns passiert, was passieren muss: Das Imperium schlägt zurück. Irvin Kershner übernahm dafür die Regie von George Lucas.
An seinem 17. Geburtstag will Krankenschwester Manuela (Cecilia Roth) ihrem Sohn Esteban (Eloy Azorín) endlich erzählen, wer sein Vater ist. Zur Feier des Tages gehen die beiden in das Theaterstück ‘Endstation Sehnsucht’ und als Esteban wegen eines Autogramms einem Taxi mit der Diva Huma Rojo (Marisa Paredes) nachläuft, wird er von einem Auto überfahren und stirbt. Die von Kummer überwältigte Manuela verlässt Madrid, um in Barcelona Estebans Vater zu suchen, den sie einst schwanger verließ, als er zum Transsexuellen Lola wurde und auf den Straßenstrich ging. Ebendort trifft sie auf ihre alte ‘Freundin’ Agrado (Antonia San Juan). Der muntere Transsexuelle bringt Manuela zu der jungen Nonne Rosa (Penélope Cruz), die von Lola geschwängert und mit HIV infiziert wurde. Außerdem nimmt Manuela Kontakt zur Diva Huma Rojo und deren drogensüchtiger Geliebter Nina (Candela Peña) auf. Manuela wird Garderobenfrau von Huma Rojo, zu der sie rasch eine tiefe Freundschaft aufbaut und beim Kümmern um ihre Ersatzfamilie wird sie so in Atem gehalten, dass ihr für Trauer keine Zeit mehr bleibt.
Hintergrund & Infos zu Alles über meine Mutter
Auf die für ihn typischen gefühlvoll-exzentrischen Art inszenierte der spanische Regisseur (Pedro Almodóvar) mit Alles über meine Mutter einen Film über Einsamkeit und Trauer. Doch es geht darin auch um Vertrauen und Freundschaft. Alles über meine Mutter wurde im Jahr 2000 mit einem Oscar für den besten fremdsprachigen Film ausgezeichnet.
When something’s strange in the neighbourhood… Who you gonna call? Ghostbusters!
In Monty Pythons Satire Das Leben des Brian wird Jesus’ Krippen-Nachbar irrtümlich für den Messias gehalten. Für die Volksfront von Judäa soll er die Römer vertreiben.