shiva2012
Logan Lerman übernimmt die Rolle des Percy Jackson, der plötzlich herausfinden muss, dass er der Sohn des Poseidon ist.
In dem Polit-Thriller State of Play begibt sich Russell Crowe als Reporter ins Dickicht der politischen Intrigen.
Der Autor Antoine Brisebard wird von einem Gangster erpresst. Er nutzt diese Situation, um über seine aktuellen Erlebnisse einen Krimi zu schreiben, in dem der Erpresser durch das Opfer getötet wird. Als Brisebard dem Täter dann eines Tages tatsächlich gegnübersteht, hat er nicht den Mut, das Ende seines Krimis auch in der Realität umzusetzen, daher wirft er seinen Revolver in die Ecke. Hierbei löst sich aber ein Schuß, der den Erpresser dann doch tödlich trifft. Brisebard verscharrt die Leiche in seinem Garetn, genau an der Stelle, an der ein neuer Pavillon gebaut werden soll. Als dann aber die Polizei bei ihm auftaucht und erzählt, daß ein Erpresser namens Jo tot in seiner Wohnung aufgefunden wurde, und Brisebard auf dessen Opferliste gestanden hat, stellt sich die Frage, wen der Kriminalautor denn da nun wirklich unter dem Fundament seiner Gartenlaube liegen hat.
Samuel L. Jackson und Carrie-Anne Moss scheuen in Unthinkable keine Methode, um den Aufenthaltsort von Michael Sheens Bomben zu erfahren.
In The Fighter muss Boxer Mark Wahlberg sich zwischen seiner White Trash Familie um Junkie-Bruder Christian Bale und seiner Karriere entscheiden.
Als seine Tochter im Ausland entführt wird, greift Liam Neeson in 96 Hours selbst zur Waffe, um die 17-Jährige aus den Fängen von Menschenhändlern zu befreien.
Nicolas Cage ist der Meister, Jay Baruchel sein Lehrling. Gemeinsam stürzen sie sich ins Duell der Magier, um dem fiesen Alfred Molina in sein Zauberwerk zu pfuschen.
Für seinen letzten Film Im tiefen Tal der Superhexen verfilmte Russ Meyer ein Drehbuch von Kritikerpabst Roger Ebert – über großbusige, selbstbewusste Frauen und impotente Männer.
In Burn After Reading – Wer verbrennt sich hier die Finger? stoßen Brad Pitt un Frances McDormand auf eine Daten-CD, auf der vermeintliche Geheimdaten der CIA zu finden sind.
Oscarpreisträger Ron Howard bringt Peter Morgans Interpretation eines der faszinierendsten Duelle des Talkshow-Journalismus in die Kinos. Drei Jahre lang schwieg Richard Nixon nach seinem Rücktritt in Folge der Watergate-Affäre, doch im Sommer 1977 ließ sich der stahlharte und überaus redegewandte Ex-Präsident auf eine exklusive Reihe von Fernsehgesprächen ein, um über seine Amtszeit zu sprechen. Die Erwartungen waren hoch, Einzelheiten über die Hintergründe des Spionagefalls zu erfahren. Nixons überraschende Wahl für den Moderatoren der Sendereihe fiel auf den bis dahin eher als windig bekannten britischen Moderator und Entertainer David Frost - wahrscheinlich in der Hoffnung, leichtes Spiel mit ihm zu haben, um sich so ohne große Gegenwehr einen Platz in den Herzen und Köpfen der Amerikaner zurückerobern zu können. "Frost/Nixon" blickt vor und hinter die Kulissen dieser denkwürdigen Begegnung, die für beide zum öffentlichen Moment der Wahrheit wurde. Wie auch in der Broadway-Inszenierung von Morgans Stück spielen der mit einem "Tony"-Award ausgezeichnete Frank Langella und Michael Sheen die Hauptrollen als Richard Nixon und David Frost. Eines der schmachvollsten Kapitel amerikanischer Geschichte spiegelt sich ebenso spannend wie menschlich in diesen Momenten wider - einfühlsam und kraftvoll auf die große Leinwand gebracht von Ron Howard.
John C. Reily erlebt als fiktive Musiklegende Dewey Cox in der Biopic-Parodie Walk Hard eine Rock ’n Roll-Karriere aus dem Bilderbuch, inklusive kometenhaftem Aufstieg, Exzessen, Abgründen und Comebacks.
Ben Affleck verdingt sich unter eigener Regie als Bankräuber – und das ganz gut. Bis er sich in die Zeugin Rebecca Hall verliebt. Seine Partner sehen dies verständlicherweise nicht gerne…
Kung-Fu-Meister Jackie Chan und Jet Li vereinen in Forbidden Kingdom ihre Kräfte, um ihren Gegnern eine gehörige Tracht Prügel zu verpassen.
Will Smith spielt in Sieben Leben einen Mann, der den Tod von sieben Menschen zu verantworten hat und zur Erlösung von seiner Schuld seltsame Wege geht.
Und was haben die Illuminaten damit zu tun? – Diese Frage stellt sich Tom Hanks in Dan Browns Buchverfilmung tatsächlich und die Antwort entscheidet über Leben und Tod.
Clint Ramsey muss seinen Job bei Martin Bormanns Tankstelle aufgeben, denn seine Frau wurde von dem psychopathischen Cop Harry Sledge umgebracht, der Clint den Mord in die Schuhe schieben will. Auf seiner Flucht quer durch Amerika wird er immer wieder von vollbusigen Nymphomaninnen belästigt, bis alles in einem buchstäblich explosiven Edne gipfelt...
Chris Evans und Dakota Fanning verfügen in dem Science-Fiction-Thriller Push über paranormale Fähigkeiten.
In Drive versucht sich Ryan Gosling als wortkarger Fluchtwagenfahrer und Stuntman in LA. Für seine Nachbarin Carey Mulligan nimmt er es sogar mit der lokalen Mafia auf.
In Joe Johnstons Remake Wolfman macht ein Werwolf im Viktorianischen England Jagd auf unschuldige Dorfbewohner.
In Shooter soll Mark Wahlberg ein Attentat auf den Präsidenten verhindern und den Täter schnappen. Doch dann wird er selbst zum Gejagten.
Gut sieben Jahre ließ man sich Zeit für den nächsten Versuch eines Neustarts von Superman. Bryan Singer gab den Regiestuhl weiter an Zack Snyder, der mit Man of Steel nun seine Version auf die Leinwand brachte.
David Cronenbergs Gangsterfilm Tödliche Versprechen – Eastern Promises spielt in London, wo sich Viggo Mortensen als mysteriöser Russe mit Geburtshelferin Naomi Watts einlässt.
Leonardo DiCaprio und Russell Crowe kooperieren in Ridley Scotts Der Mann, der niemals lebte, um einem Terroristenführer das Handwerk legen zu können.
In der Computerspiel-Adaption Prince of Persia: Der Sand der Zeit erleben Jake Gyllenhaal und Gemma Arterton ein Wüstenabenteuer im Persien des 6. Jahrhunderts.