Der Dude von Nebenan
Als das Ende der Welt kurz bevor steht, beschließen Steve Carell und Keira Knightley in Auf der Suche nach einem Freund fürs Ende der Welt nach einer großen Liebe zu suchen.
Jeder hatte schon nervige Nachbarn, aber Raymond Huffman, ein aufbrausender Schwulenhasser, und Peter Haskett, ein großspuriger Homosexueller, beide Alkoholiker, sind ein besonderes Kaliber. Die ungleichen Mitbewohner terrorisieren ihre Nachbarn Tag und Nacht mit aggressivstem Gebrüll und Beleidigungen. Zwei Collegejungs nehmen die beiden auf und kreieren damit aus Versehen einen Popkultur-Hype in den 80ern. Nicht YouTube ist das virale Medium, sondern Musikkassetten, die unter Freunden weitergereicht werden. Die Audioaufnahmen von Peter und Raymond werden im Radio ausgestrahlt, in Theaterstücken aufgeführt, in Comics verwertet. Die beiden sind berühmt und gleichzeitig die Einzigen, die genau davon nichts ahnen.
Selena Gomez, Ashley Benson, Vanessa Hudgens und Rachel Korine sind sogenannte Spring Breakers – und ganz apart dazu. Eigentlich wollen sie nur Spaß, doch dann geraten sie auf die schiefe Bahn und treffen auf James Franco.
Drei Teenager erlangen im Found-Footage-Stil zu übermenschlichen Kräften. Doch ob sie damit umgehen können und Gutes tun wollen ist fraglich.
Vor der traumhaften Kulisse Indiens findet eine Gruppe rüstiger Rentner (u.a. Judi Dench und Bill Nighy) in Best Exotic Marigold Hotel eine passende Residenz für ihren dritten Frühling.
Der arbeitslose Ex-Soldat (und einstige Auftragskiller) Jay und seine Frau Shel haben Geldsorgen, unter denen die junge Ehe zu zerbrechen droht. Bei einem gemeinsamen Abendessen macht sein bester Kumpel Gal (ebenfalls Auftragskiller) Jay ein Angebot, das die finanzielle Situation der Familie entscheidend verbessern könnte: drei weitere “Hits”, die der Auftraggeber geradezu fürstlich entlohnt. Jay merkt schnell, dass es sich nicht um eine gewöhnliche Todesliste handelt; und als sich bei einer Zielperson eine Kiste mit Snuff-Filmen findet, gerät seine Welt aus den Fugen und trudelt unaufhaltsam in den Untergang.
Mit der Marvel-Verfilmung Black Widow erhält Scarlett Johansson ihren eigenen Superhelden-Film und muss sich darin ihrer Vergangenheit stellen.
Das FBI jagt in Die Unfassbaren – Now You See Me eine Gruppe von Illusionisten, die während ihrer Vorstellungen Banken ausraubt, um mit der Beute aus dem Raub ihr Publikum zu beglücken.
Die Schweizer Produktion Der Verdingbub widmet sich dem Schicksal eines Waisenjungen, der von seinen Pflegeeltern misshandelt wird.
Als Brad aufwuchs, haben seine Lehrer und sogar sein Vater die seltsamen Geräusche und zuckenden Bewegungen, die er von sich gab, als Versuche abgetan, Aufmerksamkeit zu erlangen. Er wurde von anderen Kindern ausgelacht und gehänselt. Dadurch hasste er natürlich die Schule, bis ein Lehrer herausfand, dass Brad unter dem Tourette-Syndrom leidet. Von nun an wollte er selbst Lehrer werden. Doch mit seiner Krankheit stellt sich die Suche nach einem Job als äußerst schwierig dar.
In The Iceman spielt Michael Shannon einen liebenden Ehemann, treusorgenden Familienvater und eiskalten Killer, der über 100 Menschen getötet haben soll.
Er mag vielleicht keine Wohnung haben, kaum Geld und keine Freunde – eine Schrotflinte hat er sehr wohl: Rutger Hauer ist der Hobo with a Shotgun. Und dieser ist nicht länger bereit zuzusehen, wie die Gesellschaft vor die Hunde geht. Er entschließt sich aufzuräumen mit all den Kriminellen, Junkies und dem restlichen Abschaum, der die Straßen verschmutzt. Nach Machete, ist Hobo with a Shotgun das zweite trashige Werk, das nach einem “Fake Trailer” aus dem Grindhouse-Projekt von Quentin Tarantino und Robert Rodriguez entstand.
Als Nichtskönner Eddie Moras eine Droge angeboten bekommt, die ihn zum produktiven Überflieger macht, nimmt seine Leben eine Wendung mit ungeahnten Nebenwirkungen.
In DreamWorks’ zweitem Teil der Drachenzähmen-leicht-gemacht-Trilogie erlebt Higgs mit seinem handzahmen Drachenfreund Ohnezahn wieder einige Abenteuer.
Ted ist der erste Realfilm von Family-Guy-Schöpfer Seth MacFarlane und handelt von einem vulgären, bekifften Teddybären, der Mark Wahlberg vom Erwachsenwerden abhält.
In den 70er Jahren wurden amerikanische B-Movies verstärkt auf den Philippinen gedreht. Sie warben mit großen Brüsten, billigen Monstern und viel Blut um ihre Zuschauer. Machete Maidens Unleashed! ist eine Dokumentation über diese Zeit.
Roman Polanski zeigt in Der Gott des Gemetzels ein eher schlechtes Beispiel von elterlicher Vorbildfunktion am Beispiel zweier Familien.
Mad Circus – Eine Ballade von Liebe und Tod – 1937: In Spanien tobt der Bürgerkrieg. Ein Clown, von Milizen zwangsrekrutiert, findet sich, bewaffnet mit einer Machete, in einem Blutbad gegen die Faschisten wieder. Jahre später tritt dessen Sohn Javier (Carlos Areces) in die Fußstapfen seines Vaters und findet als trauriger Clown in einem Zirkus Arbeit. Dessen Star ist Sergio (Antonio de la Torre), ein nach außen hin brillant lustiger Clown, der sich jedoch hinter den Kulissen als brutaler Sadist entpuppt. Darunter leidet vor allem seine Freundin, die Akrobatin Natalia (Carolina Bang). Als diese Gefallen an Javier findet ist das der Anfang eines erbitterten Kampfes zwischen den beiden Clowns, die selbst den Tod riskieren, um die Gunst Natalias zu gewinnen.
Als Anwalt für die Absturz-Szene von Los Angels muss Matthew McConaughey in Der Mandat feststellen, dass das Verteidigen von Straftätern seine eigene Familie in Gefahr bringen kann.
Prometheus – Dunkle Zeichen ist seit Blade Runner der erste Sci-Fi-Film von Alien-Erfinder Ridley Scott. Im gleichen Universum wie Alien angesiedelt, erzählt er von einem Forschungsteam, das nach Spuren der außerirdischen Schöpfer der Menschheit sucht.
Maleficent ist die düstere Version des Märchens Dornröschen und erzählt die bekannte Geschichte aus dem Blickwinkel von Dornröschens ärgster Feindin, der Hexe Maleficent (Angelina Jolie).
In Mr. Nice wird die wahre Geschichte von Howard Marks (gespielt von Rhys Ifans) erzählt, der studierter Philosoph und Physiker war…und einer der größten Drogenhändler der Geschichte. Nach seinem Abschluss an der Oxford Universität gerät er mehr oder weniger zufällig in die Welt des Drogenhandels. Kurze Zeit später ist er bereits der größte Schmuggler in ganz Großbritannien. Er hat über 40 Decknamen und über 80 Telefonanschlüsse, dazu pflegt er Kontakte zur Mafia und zu verschiedensten Geheimdiensten. Marks expandiert immmer weiter und schafft es so, den Drogenhandel zu globalisieren. Die Öffentlichkeit beobachtet über Jahre hinweg, wie Mr. Nice die Justiz zum Narren hält, indem er in verschiedene Rollen schlüpft. Währenddessen genießt Marks sein Leben mit Gras, schönen Autos und jeder Menge Geld. Doch Craig Lovato (Luis Tosar) von der US-Drogenbehörde setzt alles daran, dem raffinierten Mr. Nice auf die Schliche zu kommen…
Regie führte Bernard Rose (Ludwig van B. – Meine unsterbliche Geliebte), der bereits mit neun Jahren Super 8 Filme drehte. Das Drehbuch von Mr. Nice beruht auf der gleichnamigen Biografie des realen Howard Marks. Außerdem zu sehen ist David Thewlis (Harry Potter und die Heiligtümer des Todes 1) als Jim McCann.
Die Macher von Hangover schicken zwei grundverschiedene Männer auf einen unfreiwilligen Roadtrip, der nur schief gehen kann.