Der Dude von Nebenan
Ist der Mensch eine Maus in einem weltweiten Labor geworden? Können wir nur mit Hilfe von Wikipedia-Tipps in der Wildnis überleben? Was haben Haie mit dem Internet zu tun? Das fragen die beiden französischen Filmemacher in ihrem Film über das Internet von heute und das mögliche Internet von morgen. World Brain beschäftigt sich mit der Architektur von Rechenzentren, der kollektiven Intelligenz von Kätzchen, dem Hochfrequenzhandel, dem Überleben im Wald und transhumanen Ratten. Der Dokumentarfilm nähert sich dabei in essayistischen Fragmenten den Utopien, Mythen und Ideologien, die mit der Entstehung einer kollektiven Intelligenz und der Hypothese eines weltweiten Netzwerks verbunden sind. Die Utopie von der globalen Verbindung mit dem Netz lässt die Menschheit über ein gigantisches Projekt fantasieren: den Aufbau eines eigens für den Datenkomfort konzipierten globalen Raumes mit Hunderttausenden von Datenzentren, die mittels unterseeischer oder unterirdischer Kabel miteinander verbunden sind. World Brain zieht den Zuschauer in diese prometheische Maschine hinein, in der, wie viele glauben, sich ein Weltgehirn herausbildet, von dem wir lediglich die Neuronen wären. Die Frage nach der Beschaffenheit des Internets wird häufig aus technischer oder politischer Sicht, vor allem hinsichtlich der Privatsphäre, beleuchtet. Und diese Aspekte sind natürlich auch sehr wichtig. Wir wollten die Frage jedoch unter einem anderen Blickwinkel stellen: nämlich mit Blick auf das Verhältnis des Menschen zu der Welt, in der er sich befindet. Die Frage ist nicht nur technischer oder politischer, sondern auch anthropologischer Natur, erläutert Stéphane Degoutin. Der Dokumentarfilm begleitet auch eine Gruppe von Forschern, die ihre Labors verlassen, um im Wald Experimente zur Vernetzung durchzuführen. Diese Wissenschaftler versuchen mit Hilfe von Wikipedia im Wald zu überleben. Im Gegensatz zu denen, die davon träumen, sich von der digitalen Welt abzukoppeln, lassen sie alles zurück, außer ihren Internet-Anschluss.
Der Blockbuster Godzilla vs. Kong entfesselt einen Monsterkampf der Superlative, bei dem der Riesenaffe King Kong auf die gigantische Echse Godzilla trifft. Auch weitere Ungeheuern mischen mit und die Welt wird zum Schlachtfeld.
In Standoff - Die einzige Zeugin beschützt Thomas Jane ein kleines Mädchen, das als letze Zeugin eines Verbrechens ausgeschaltet werden soll.
Mit Robin Hood wird die Ursprungsgeschichte des von Taron Egerton verkörperten bekannten Helfers der Armen im Sherwood Forest neu erzählt.
In The Rambler – Abgründe in die Dunkelheit muss ein geläuterter Krimineller die Hölle auf Erden bestehen.
In der Komödien-Fortsetzung Bad Neighbors 2 bekommen Seth Rogen und Rose Byrne es diesmal mit einer aufsässigen weiblichen Nachbarschaft zu tun.
Basierend auf wahren Begebenheiten, erzählt das Drama Deepwater Horizon die Geschichte der gleichnamigen Ölbohrinsel, die 2010 eine verheerende Umweltkatastrophe auslöste.
Im Action-Thriller Bus 657 schmiedet Jeffrey Dean Morgan den Plan, ein Casino zu bestehlen. Als der Raubzug aus dem Ruder läuft, entführt er einen Bus voller Geiseln.
Crazy Rich ist die Verfilmung des Romans Crazy Rich Asians von Kevin Kwan. In der Liebeskomödie wird eine Amerikanerin mit asiatischen Wurzeln durch ihren Freund mit der sehr speziellen High Society Asiens konfrontiert.
Robert Carlyle muss sich gegen seine dominante Mutter zur Wehr setzen und rutscht wider Willen ins Serienkillergeschäft.
In Judd Apatows Komödie Dating Queen versucht Reporterin Amy Schumer, die Monogamie ablehnt, auf die ehrlichen Annäherungsversuche des Sportarztes Bill Hader zu reagieren.
Christian Pitre und Matthew Marsden sind die Bounty Killer, Kopfgeldjäger und Autragskiller in einem. In einer post-apokalyptischen Zukunft sind sie die Helden der Menschheit.
99 Homes ist ein Indie-Drama mit Andrew Garfield über einen jungen Vater, der um sein Zuhause kämpft.
In Creed kehrt Sylvester Stallone als Rocky Balboa zurück, um den jungen Boxer Adonis Creed, den Sohn seines ehemaligen Gegners, zu trainieren.
Andreas Dresen inszenierte Clemens Meyers Debütroman Als wir träumten nach einem Drehbuch von Wolfgang Kohlhaase. Darin geht Merlin Rose unter die Diskobesitzer und legt sich im Leipzig der Nachwendezeit mit Neo-Nazis an.
Kate Winslet verwandelt in The Dressmaker die Frauen eine australischer Dorfgemeinschaft mit ihrer Nähmaschine und übt zugleich Rache für ein Jahre zuvor verübtes Unrecht.
In Self/less – Der Fremde in mir wird Ryan Reynolds quasi wiedergeboren, als sein Körper dazu benutzt wird, die Hülle für die Seele eines alten Mannes zu liefern.
In Home Sweet Hell wäre das Leben von Geschäftsmann Patrick Wilson fast perfekt, wenn ihn nicht seine manische Ehefrau Katherine Heigl rund um die Uhr kontrollieren würde.
In Black Mass spielt Johnny Depp den berüchtigten Mafia-Boss Whitey Bulger, der mit Hilfe des FBI zum mächtigsten Gangster in der Unterwelt von Boston aufstieg.
No pain, no gain heißt es für Juno Temple und Michael Angarano, als eine magische Teekanne ihnen Geld schenkt, wann immer sie sich verletzen.
Focus ist eine romantische Gaunerkomödie von den Machern von Crazy, Stupid, Love. Will Smith unterrichtet darin als Trickbetrüger die attraktive Margot Robbie in seiner Kunst.
Die Komödie Space Station 76 führt uns, wie der Name schon sagt, an Bord einer Raumstation einer Zukunft, wie man sie sich im Jahr 1970 vorstellte.
Robert De Niro und Michelle Pfeiffer müssen in Malavita – The Family nach Frankreich flüchten, denn die Mafia hat noch eine Rechnung mit ihnen offen.
Sein Name ist Bond, James Bond: Daniel Craig kehrt nach Casino Royale, Ein Quantum Trost und Skyfall mit Spectre ein viertes Mal als Agent im Geheimdienst ihrer Majestät in die Kinos zurück.