Imoshen
Woody Allen schickt Scarlett Johansson nach Barcelona, wo ihr der frisch verlassene Javier Bardem ein unmoralisches Angebot macht.
Ryan Reynolds erzählt seiner Tochter Abigail Breslin in Vielleicht, vielleicht auch nicht von seinen Verflossenen: Elizabeth Banks, Isla Fisher und Rachel Weisz.
Wohin würdest du gehen, wenn dir die ganze Welt offen stände? Emile Hirsch weiß, wohin der Weg führt: Into the Wild.
Kevin James und Adam Sandler sind Chuck und Larry – Wie Feuer und Flamme. Aus finanziellen Gründen geben sich die beiden Freunde in der Komödie als Paar aus.
Ein kleines Mädchen flüchtet sich vor den Gräueln des Franco-Regimes in eine Fantasiewelt, in Pans Labyrinth. Regisseur Guillermo del Toro hält dies in eindrucksvoll-düsteren Bildern fest.
Clive Owen bereitet Denzel Washington als Bankräuber und Inside Man große Kopfschmerzen.
Eine Schriftstellerin stellt fest, dass ihre ausgedachte Hauptfigur gar nicht so ausgedacht ist, sondern wirklich existiert und nach ihrer Pfeiffe tanzen muss.
Chevy Chase freut sich in der Komödie Schöne Bescherung auf ein ruhiges und gemütliches Weihnachtsfest, doch wie so oft kommt alles anders als geplant.
V for Vendetta ist die Verfilmung der gleichnamigen Graphic Novel von Alan Moore mit Hugo Weaving als Rächer in der Guy-Fawkes-Maske.
Josh Hartnett gerät in Lucky#Slevin unvermittelt zwischen alle Fronten, die verkörpert werden von Ben Kingsley, Morgan Freeman und Bruce Willis.
In Oldboy wird Min-sik Choi entführt und 15 Jahre lang eingesperrt. Als er eines Tages unvermittelt freikommt, will er Rache üben und herausfinden, weshalb er eingesperrt wurde.
Nicht jeder Held braucht Superkräfte – nur den Kopf eines futuristischen Erfinders und das Geld eines Multimilliardärs. Robert Downey Jr. gibt den Iron Man alias Tony Stark im ersten Teil der Comic-Verfilmung von Jon Favreau.
Ashton Kutcher kann in Butterfly Effect in die Vergangenheit reisen. Dort versucht er, seine Zukunft zu verändern, doch mit jedem Eingriff setzt eine unvorhersehbare Kette an Ereignissen in Bewegung.
In Das erstaunliche Leben des Walter Mitty inszeniert sich Ben Stiller selbst als Titelheld nach der gleichnamigen Kurzgeschichte von James Thurber aus dem Jahr 1939.
Johnny Depp ist in Fluch der Karibik auf der Suche nach einem sagenumwobenen Schatz, auf den es auch der verfluchte und berüchtigte Captain Barbossa abgesehen hat.
In Edward Zwicks oscarnominiertem Last Samurai muss sich Tom Cruise mit der japanischen Samurai-Kultur auseinandersetzen und sich entscheiden, auf wessen Seite er fortan kämpfen will.
A Beautiful Mind behandelt die Lebensgeschichte des Mathematikers John Nash, der zu Lebzeiten unter Schizophrenie litt.
Im Polizei-Drama Training Day muss Ethan Hawke am ersten Arbeitstag als idealistischer Cop mit seinem korrupten Partner Denzel Washington fertig werden.
Um dem Mord an seiner Frau auf den Grund zu gehen, versucht Guy Pearce verzweifelt sich so weit zurückzuerinnern wie möglich. Nicht leicht, wenn man unter chronischem Gedächtnisverlust leidet.
Robert Redford erlebt in Spy Game den längsten letzten Arbeitstag, als sein ehemaliger Schüler entführt wird.
Im zweiten Teil von Christopher Nolans Batman-Trilogie, The Dark Knight, versucht Heath Ledger als Joker Gotham City ins Chaos zu stürzen und Batmans Pläne zu vereiteln.
In Steven Soderbergs Remake von Oceans Eleven schart George Clooney zehn weitere Hollywoodstars um sich, um ein Casino in Las Vegas auszurauben.
Nachdem Jean Reno als professioneller Auftragskiller Léon die zwölfjährige Mathilda vor der Ermordung rettet, will sie bei ihm in die Lehre gehen. Natalie Portman feierte als Mathilda ihren Schauspiel-Durchbruch.
In Der Herr der Ringe: Die zwei Türme, dem zweiten Teil der Trilogie, erhebt sich der Zauberer Saruman gegen die Bewohner von Mittelerde mit seiner Armee der Uruk-Hai.