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In der deutschen Krimi-Verfilmung Die dunkle Seite des Mondes nach einem Roman von Martin Suter muss Moritz Bleibtreu nach dem Verzehr halluzinogener Pilze die Schattenseite seiner eigenen Persönlichkeit entdecken.
Dame König As Spion ist die Verfilmung des gleichnamigen Bestsellers von John Le Carré, inszeniert vom Schweden Tomas Alfredson und in der Hauptrolle mit Gary Oldman, der für seine eindringlich-zurückgenommene Darstellung für den Oscar nominiert wurde.
Fred ist ein Superheld der anderen Art. Zurückgezogen lebt er hinterm Mond gleich links, mit seiner Frau, die ständig am quäken ist und seinem Baby, das Superheldenkämpfe mit Daddy ausstreiten will. Ach ja, er arbeitet auch mit Conan und Darth Vader bei der Intergalaktischen Müllabfuhr. Als die drei3 gerade etwas entsorgen, dass verdächtig nach E.T.s Leiche aussieht, bekommt Fred einen Funkspruch vom Obersten Wesen der Galaxis. Die Erde ist durch einen atomaren Zwischenfall in zwei Staaten/Landmassen namens U.S.S.S.R (wo die Männer wohnen, die nach dem Atomkrieg alle ohne Arsch nach Hause kamen!) und Vagina (da wohnen die Frauen, die für die arschlosen Männer nur noch Spott übrig hatten) geteilt. Diese beiden Staaten führen einen kalten Krieg, angeheizt durch ihre jeweiligen Führer. Und da Superman in der Galaxis der Schwulen-Emanzipation weilt und Wonderwoman in ihrer Schwangerschaft zu fett ist, muss nun Fred auf die Erde, um alle Nuklearwaffen einzusammeln und so den Frieden des Universums gewährleisten.
Daniel Craig macht als Revolverheld mit Gedächtnislücken in der Comicverfilmung Cowboys & Aliens Jagd auf Außerirdische.
Mit seiner Rockumentary It Might Get Loud begibt sich Regisseur Davis Guggenheim (Oscar für “Eine unbequeme Wahrheit”) auf die Spur der Geschichte der E-Gitarre.
In Hangover müssen drei Freunde nach einem Junggesellen-Abschied in Las Vegas schnellstmöglich die Ereignisse des Abends rekonstruieren, um den verschwundenen Bräutigam zu finden.
Josef hat die aufmüpfigen Kids von heute satt und macht Schluss mit dem Lehrerdasein. Aber immer nur daheim bei seiner besseren Hälfte Trübsal blasen – das geht nicht. Schliesslich träumt der rüstige Graubart noch von jungen Dingern in Strapsen. Und einer Aufgabe. Also sucht er einen Job – und landet nach allerlei Pleiten an der Leergutannahme eines Supermarkts. Dort fängt er an, sich sachte kuppelnd für das Glück seiner Mitmenschen zu interessieren: einer knapsenden Nachbarin, schüchterner Kollegen, seiner Tochter, der Puppenspielerin, und zuletzt sogar das seiner Frau…
(Quelle: OMDB)
Sizilien, zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Die Bauernfamilie Mancuso bestellt seit Generationen das selbe karge Land. Eins mit der Natur und umgeben von den Geistern ihrer Vorfahren wird die harte, unveränderliche Eintönigkeit ihres alltäglichen Lebens einzig durch Geschichten über die Neue Welt und ihre Einwohner unterbrochen: Kartoffeln so groß wie Kutschen, Karotten so lang wie Kanus und Bäume, auf denen Goldmünzen wachsen. Eines Tages trifft Salvatore (Vincenzo Amato) eine bedeutsame Entscheidung: Er verkauft all sein Hab und Gut um zusammen mit seinen beiden Söhne Angelo (Francesco Casisa) und Pietro (Filippo Pucillo) und seiner Mutter Donna Fortunata (Aurora Quattrocchi) über den Ozean in das gelobte Land und in ein besseres Leben zu reisen. Doch um Bürger der Neuen Welt zu werden, müssen die Mancusos ein Stück ihrer alten Identität zurücklassen und eine neue annehmen. Um die Golden Door zu passieren müssen sie sich von Land- in Stadtmenschen verwandeln. Traditionelle Gewohnheiten ablegen und archaische Glaubenssätze zurücklassen; körperlich kraftvoll und geistig aktiv sein, lernen zu gehorchen und Loyalität schwören.
Man nennt sie Hochstapler oder Millionenbetrüger. Sie selbst bezeichnen sich als Märchenerzähler. "Die Hochstapler" zeigt vier Männer, die ein besonderes Wissen weitergeben: Wie man andere belügt, betrügt, manipuliert, für dumm verkauft, wie sie sich Geld, Aufmerksamkeit und Liebe erschwindelt haben - und was das Lügen mit einem anstellt. Regisseur Alexander Adolph brauchte Jahre, um geeignete "Hauptdarsteller" zu finden und ihr Vertrauen zu gewinnen: Die Mitwirkenden mussten bereit sein, Akteneinsicht über ihre Straftaten zu erteilen und ihre Anwälte von der Schweigepflicht zu befreien. Mit diesen Fakten ihres Lebens wurden sie dann in mehrtägigen Interviews konfrontiert. Der Eine machte sich einen braven Familienvater zum Freund, um Macht über ihn zu gewinnen und ihn ganz langsam zu ruinieren. Der Andere ist mit ungedeckten Schecks durch Deutschland gezogen und fühlte sich wie ein König dabei. Der Dritte, gelernter Schrottzerleger, organisierte als amerikanischer Major eine Nato-Sicherheitskonferenz, gern gab er sich auch als Diplomat und persönlicher Freund Joschka Fischers aus. Der Vierte verkaufte Anteile eines Vermögens, das es nicht gab - und besaß einen Learjet, mehrere Häuser und die Gunst der besten Kreise Hamburgs, die er um 600 Millionen Mark erleichterte. Obwohl sie in Film und Literatur einen Ehrenplatz einnehmen, existierte bisher kein Dokumentarfilm über Hochstapler und Betrüger, in dem sich die Täter vor der Kamera preisgeben und freimütig über ihre Taten, ihre Opfer und sich selbst sprechen.
Regisseur Guido Anselmi steckt sowohl privat als auch künstlerisch in der Krise. Genervt von Produzenten, Ehefrau und Geliebter sucht er verzweifelt nach Inspiration für seinen neuen Film, dessen Drehbeginn er immer wieder verschiebt. Als er seine Kindheit, seine Beziehungen zu Frauen und sein Verhältnis zur Kunst und die Missstände in der Filmbranche reflektiert, kommen seine Ängste und verdrängten Komplexe aus dem Unterbewusstsein ans Licht. Traum und Wirklichkeit beginnen zur verschwimmen.
In der gleichnamigen Verfilmung des Kinderbuchklassikers Krabat von Otfried Preußler versucht David Kross als titelgebender Krabat den Fluch der schwarzen Mühle zu brechen.
Gut sieben Jahre ließ man sich Zeit für den nächsten Versuch eines Neustarts von Superman. Bryan Singer gab den Regiestuhl weiter an Zack Snyder, der mit Man of Steel nun seine Version auf die Leinwand brachte.
‘Avengers assemble!’ Nachdem bereits einige der Avengers wie Iron Man, Thor und Captain America ihre eigenen Filme bekamen, führte Marvel in The Avengers die unterschiedlichen Franchises zusammen.
Hail, Caesar! von den Coen-Brüdern spielt im Hollywood den 1950er Jahren und bildet den Abschluss der sogenannten Numbscull Trilogie.
In der Mockumentary Borat begibt sich Sacha Baron Cohen als kasachischer Reporter nach Amerika, um die verrückten Sitten und Gebräuche der US of A seinem heimischen Publikum näher zu bringen.
In Die Simpsons – Der Film sorgt Homers Inkompetenz einmal mehr dafür, dass Springfield auf eine riesige Katastrophe zusteuert.
In Jim Jarmuschs Episodenfilm Coffee and Cigarettes dreht sich alles um die beiden titelgebenden Drogen des Alltags.
In Edward Zwicks oscarnominiertem Last Samurai muss sich Tom Cruise mit der japanischen Samurai-Kultur auseinandersetzen und sich entscheiden, auf wessen Seite er fortan kämpfen will.
1979 war Roy Munson (Woody Harrelson) der nationale Bowlingmeister. Doch kurz nach dieser Ehre hat er sich mit den falschen Jungs angelegt, und seit dem fehlt ihm eine Hand. 17 Jahre später schlägt er sich mit seiner Gummihand damit durch, dass er Bowlingzubehör verkauft. Doch eines Tages lernt er den jungen Amish Ishmael (Randy Quaid) kennen, ein geborenes Bowlingtalent.
In der Mauerfall-Komödie Good Bye, Lenin! lässt Daniel Brühl aus Mutterliebe die DDR im heimischen Wohnzimmer weiter existieren.
Magnolia erzählt episodisch die Interaktion zwischen neun Charakteren am Magnolia Boulevard.
Will Smith und Martin Lawrence sind Bad Boys – Harte Jungs. Unter der Regie von Michael Bay untersuchen sie einen Mordfall und ermitteln in der Drogenszene.
Das Netflix Fernseh-Event El Camino: A Breaking Bad Movie verschafft Fans der Drogen-Serie Breaking Bad ein Wiedersehen mit Jesse Pinkman (gespielt von Aaron Paul) und erzählt das nächste Kapitel aus dem Leben des Crystal Meth-Kochs. Dieser muss nämlich nach seiner Flucht aus der Gefangenschaft mit seiner Vergangenheit ins Reine kommen, um sich ein neues Leben aufzubauen.
Der Netflix-Thriller ist eigens vom Breaking Bad-Serienschöpfer Vince Gilligan geschrieben und inszeniert und dient als Fortsetzung zur Erfolgsserie. (RS)
In der französischen Tragikomödie Zu Ende ist alles erst am Schluss muss ein junger Mann sich damit auseinandersetzen, dass seine Familie immer älter und schrulliger wird.