Le Chuck
The Italian-Job ist das Remake eines britischen Klassikers und bietet wie das Original einen perfekten Überfall und eine wahnwitzige Flucht vor der Polizei mit drei Kleinwagen.
In The Transporter bekommt Jason Statham einen Auftrag, der ihn auf die Fährte skrupelloser Menschenhändler bringt.
Johnny Depp ist in Fluch der Karibik auf der Suche nach einem sagenumwobenen Schatz, auf den es auch der verfluchte und berüchtigte Captain Barbossa abgesehen hat.
Der Zigeuner Matko lebt vom Schwarzhandel mit den Russen mehr schlecht als recht. Durch die Umleitung eines mit Benzin beladenen Güterzuges will er mit einem Schlag reich werden. So reich wie der Gangster Dadan, den er um Hilfe bittet. Doch Dadan ist ein ausgekochtes und skrupelloses Schlitzohr. Nicht nur legt er Matko herein, er verlangt auch noch Schadensersatz von ihm: Matkos charmanter Sohn Zare soll mit seiner unliebsamen Schwester Ladybird verheiratet werden. Doch Zare liebt eine andere und auch Ladybird träumt von einer Liebeshochzeit. Am Ende kommt natürlich alles ganz anders ...
Vin Diesel kehrt als Antiheld Riddick zurück um wieder richtig auszuteilen. Coole Sprüche und knallharte Action sind in Riddick – Chroniken eines Kriegers von David Twohy garantiert.
“Bevor du stirbst, siehst du den Ring!”
Die junge Journalistin Rachel Keller (Naomi Watts), die den mysteriösen Tod ihrer Nichte und deren Freunde untersucht, stößt bei ihren Recherchen auf ein unheimliches und verstörendes Video, das aus bizarren und teils albtraumhaften, scheinbar zusammenhangslosen, Sequenzen besteht. Unmittelbar nachdem sich Rachel dieses Video angesehen hat, erhält sie einen Anruf, in dem ihr mitgeteilt wird, dass sie in exakt sieben Tagen sterben wird. Als auch Rachels Sohn (David Dorfman) das Band in seine Hände bekommt und nun nicht nur ihr eigenes Leben auf dem Spiel steht, macht sich Rachel mit Hilfe ihres Freundes Noah (Martin Henderson) daran, die Hintergründe dieses tödlichen Videobandes zu erfahren. Es bleiben nur sieben Tage Zeit, das Geheimnis des Rings zu lösen.
Gore Verbinskis Ring von 2002 ist ein Remake des japanischen Horrorfilms Ringu (Ring – Das Original) aus dem Jahr 1998. Beide Ring-Varianten basieren auf der Romanvorlage The Ring (1991) von Koji Suzuki. Das Buch schrie förmlich nach einer Verfilmung, da mit einem Film im Film, der den Betrachter nach sieben Tagen tötet, der Schrecken des Zuschauers ungemein gesteigert wird.
Während sich in der amerikanischen Variante der titelgebende Ring von der Form des Brunnens ableitete, bezog dich der Titel ursprünglich auf das Klingeln des Telefon (“to ring”), aber auch auf den ständigen Kreislauf von (Wieder-) Geburt und Tod, den die Protagonisten durchleben.
Auf der DVD von Ring gibt es das verfluchte Video als sogenanntes Easter Egg. Klickt man es an, verschwindet der Cursor und es ist dem Zuschauer nicht möglich, das Video (ohne den Fernseher auszuschalten) vorzeitig zu beenden. Anschließend wird man zurück ins Menü geleitet und hört ein Telefon zweimal klingeln. Erst dann bekommt der Zuschauer die Kontrolle über die Fernbedienung zurück.
Im Jahr 2005 erschien die Fortsetzung The Ring 2, die sechs Monate nach den Geschehnissen in Ring spielt. Wohingegen Ring ein internationaler und kommerzieller Erfolg war, konnte die Fortsetzung nicht entsprechend nachlegen. (JW)
Tim Burtons Edward mit den Scherenhänden erzählt das Märchen des künstlich hergestellten Menschen Edward, der anstatt zwei Händen Scheren besitzt.
In The Man Who Wasn't There von den Coen-Brüdern erliegt Billy Bob Thornton der verlockenden Aussicht auf ein bessere Leben und muss dafür einen hohen Preis zahlen.
In Jeunets Filmmärchen Die fabelhafte Welt der Amélie spielt Audrey Toutou die unschuldige, naive Pariserin Amélie, die mit ihrem Sinn für Gerechtigkeit Leute um sie herum glücklich macht.
In der preisgekrönten internationalen Produktion, dem Horrorthriller The Others von Alejandro Amenábar, wird Nicole Kidman von düsteren Visionen heimgesucht.
George Clooneys Regiedebüt, das Biopic Geständnisse – Confessions of a Dangerous Mind, erzählt von dem Moderator Chuck Barris, der für die CIA gearbeitet haben soll.
In Die Bourne Identität sucht der hochgezüchtete Profikiller Matt Damon nach seiner wahren Identität und legt sich dabei mit der CIA an, die ihn lieber tot sehen will, als dass er dem Gehimnis seiner Herkunft auf die Spur kommt.
Mickey Rourke begegnet in dem Mysterythriller Angel Heart als abgehalfterter Privatdetektiv dem leibhaftigen Teufel, der einem vollbärtigen Robert De Niro verdammt ähnlich sieht.
In Beverly Hills Cop – Ich lös’ den Fall auf jeden Fall reist der Detroiter Polizist Axel Foley nach Beverly Hills, um den Tod eines guten Freundes zu untersuchen.
In Sofia Coppolas Debütfilm wird die schüchterne Annäherung einer Gruppe Teenager überschattet vom rätselhaften Selbstmord eines Mädchens und der Isolation ihrer Schwestern.
Das Experiment zeigt die wahre Geschichte eines verstörenden psychologischen Versuchs, der eine Versuchsgruppe wahllos in Häftlinge und deren Wärter aufteilte.
Im zweiten Teil der Stirb langsam-Reihe muss Bruce Willis als John McClane am Flughafen Menschenleben retten.
In Nicht auflegen! wird Colin Farrell von Kiefer Sutherland 80 Minuten lang in einer Telefonzelle als Geisel genommen.
Im dritten Film der Reihe um den abenteuerlustigen Archäologen, Indiana Jones und der letzte Kreuzzug, begibt sich Indy auf die Suche nach dem Heiligen Gral.
In dem düsteren Endzeit-Thriller 12 Monkeys wird Bruce Willis von Terry Gilliam als Überlebender einer Virusepidemie in die Vergangenheit geschickt, um die Katastrophe zu verhindern.
Mit dem Weltkriegs-Epos Das Boot, um eine U-Boot-Besatzung im Zweiten Weltkrieg, brachte Regisseur Wolfgang Petersen einen echten Blockbuster ins Deutsche Kino.
Mit dem bahnbrechenden Instant-Klassiker Matrix um den Weltenretter Neo läuteten die Wachowski-Geschwister 1999 bereits das neue Jahrtausend ein und brachten uns u.a. den Bullet-Time-Effekt.
In Quentin Tarantinos Debütfilm Reservoir Dogs suchen sechs Gangster nach einem verpatzten Überfall den Verräter in den eigenen Reihen.
Mit Forrest Gump ließ Regisseur Robert Zemeckis augenzwinkernd wie berührend den gutherzigen Simpel Forrest Gump Zeitgeschichte miterleben. Tom Hanks gewann für seine Darstellung den Oscar.