michael.morytz
Lars von Triers Thriller The House That Jack Built erzählt von der Entwicklung, die Matt Dillon durchläuft, als er immer mehr zum Serienmörder wird.
In dem Kriminalfilm Drecksau spinnt James McAvoy als Detective Bruce Robertson ein Netz von Intrigen und verliert dabei die Kontrolle über sich, sein Leben und seinen Verstand.
Mit Deadpool bekommt Ryan Reynolds in dem Spin-off der X-Men-Reihe die Chance, seinen ramponierten Ruf aus X-Men Origins: Wolverine als Merc with a Mouth zu retten.
Diese Dokumentation behandelt die großen Nahrungsmittelhersteller, von denen es weltweit eine handvoll gibt. Sie beherrschen den Markt der Nahrungsmittelproduktion, profitieren von staatlichen Subventionen und generieren riesige Profite; die Gesundheit der Tiere und Menschen, die in diesen Prozess involviert sind, bleibt dabei allzuoft auf der Strecke.
Postal ist eine Verfilmung des gleichnamigen Computerspiels aus Deutschland, das aber nur in den USA freigegeben wurde.
Prestige – Die Meister der Magie entführt uns ins viktorianische London Ende des 19. Jahrhunderts, wo sich Hugh Jackman und Christian Bale mit allen Mitteln als rivalisierende Zauberkünstler bekämpfen.
Frank Millers und Robert Rodriguez’ Sin City zeigt das Bild der brutalen Stadt Basin City durch die Augen dreier verschiedener Personen, die sich alle in der Korruption verfangen.
Ashton Kutcher kann in Butterfly Effect in die Vergangenheit reisen. Dort versucht er, seine Zukunft zu verändern, doch mit jedem Eingriff setzt eine unvorhersehbare Kette an Ereignissen in Bewegung.
Ryan Gosling spielt in dem Thriller Stay einen psychisch-instabilen Patienten, der gegenüber dem Psychiater Ewan McGregor seinen Selbstmord ankündigt.
Mit Donnie Darko schuf Regiedebütant Richard Kelly einen modernen Klassiker des Mysterythrillers. Jake Gyllenhaal überzeugt als Teenager, dem ein humanoider Hase erscheint und der den Weltuntergang verkündet.
Um dem Mord an seiner Frau auf den Grund zu gehen, versucht Guy Pearce verzweifelt sich so weit zurückzuerinnern wie möglich. Nicht leicht, wenn man unter chronischem Gedächtnisverlust leidet.
In Darren Aronofskys Drogen-Drama Requiem for a Dream versinken Jared Leto und Jennifer Connelly in einer Abwärtsspirale aus Sucht und Hilflosigkeit.
David Finchers Adaption Fight Club nach dem gleichnamigen Roman von Chuck Palahniuk entlässt Brad Pitt & Edward Norton in die Wirren ihrer Zeit.
In Being John Malkovich spielt der titelgebende Schauspieler sich selbst. Nur leider ist sein Bewusstsein offen für jeden, der im 7 ½. Stock eines Bürogebäudes eine bestimmte Tür öffnet.
00 Schneider ist einer der größten Detektive aller Zeiten. Mit seinem treuen Assistenen Körschgen hat er bisher noch jeden Fall gelöst. Der Meisterdetektiv ist sofort zur Stelle, als der lustige Zirkusclown Metulskie ermordet wird. Schneider nimmt die Ermittlungen auf und stößt dabei schnell auf eine heiße Spur: Nihil Baxter ist der Hauptverdächtige, der den Clown ermordet haben soll, weil dieser ihm ein kaputtes Auto angedreht haben soll. Aber 00 Schneider entkommt niemand und so setzt er alles daran, Nihil zu überführen, auf seine ganz spezielle Art und Weise.
In der dänischen schwarzen Komödie Men & Chicken machen sich zwei erwachsene Brüder, gespielt von Mads Mikkelsen und David Dencik, auf einer Insel auf die Suche nach ihrer wahren Herkunft.
Lars von Triers Sex-Biographie Nymphomaniac 2 zeigt Charlotte Gainsbourg als Frau in ihrer sexuellen Entwicklung von ihrer Geburt bis zu ihrem fünfzigsten Lebensjahr.
In dem 30-minütigen Kurzfilm Kung Fury muss ein Polizist in die Vergangenheit reisen, um Adolf Hitler zu töten und somit die Nazi-Vergangenheit auszulöschen.
00 Schneider – Im Wendekreis der Eidechse ist die Fortsetzung zu Helge Schneiders Krimi-Parodie 00 Schneider – Jagd auf Nihil Baxter. Diesmal geht es dem Kettenraucher Rocko Schamoni an den Kragen.
Ihr wollt wissen, wie Wahlkampf in den USA abläuft? In Die Qual der Wahl liefern sich Will Ferrell und Zach Galifianakis eine politische Schlammschlacht der Extraklasse.
Roman Polanski zeigt in Der Gott des Gemetzels ein eher schlechtes Beispiel von elterlicher Vorbildfunktion am Beispiel zweier Familien.
Jared Leto ist Mr. Nobody und lebt nach der Devise, dass alles möglich ist, solange man sich nur nicht entscheidet. Als greiser Mann durchspielt er Szenarien, in denen sein Leben anders verlaufen wäre.
"Du wirst allein geboren, du lebst allein, du stirbst allein. Allein, immmer allein. Und selbst wenn du fickst, bist du allein. Allein mit deinem Fleisch, allein mit deinem Leben." Mickrige dreihundert Francs und eine Pistole. Das ist alles, was dem früheren Schlachter nach fünfundreißig Jahren harter Arbeit und einem Aufenthalt im Knast geblieben ist. Kein Job, keine Liebe, keine Hoffnung. Nur Haß. Blanker, menschenverachtender, alles verzehrender Haß. Auf die Reichen, die Ausländer, die Schwulen, die Frauen. Nachdem er seine schwangere Geliebte zusammengeschlagen hat, versteckt er sich vor der Polizei in einer billigen Absteige in Paris und steigert sich in der tristen, ausgebluteten Metropole in seine Rachephantasien hinein. Er wird zur menschlichen Zeitbombe, die jederzeit hochgehen könnte.
In Sonys ersten Animationsfilm Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen regnet es nach einem Unfall an einer neuentwickelten Maschine Spaghetti, Donuts und Fleischbällchen vom Himmel.