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Tom Cruise muss in Minority Report von Steven Spielberg im Wettlauf gegen die Zeit seine Unschuld an einem Verbrechen beweisen, das noch gar nicht begangen wurde.
When something’s strange in the neighbourhood… Who you gonna call? Ghostbusters!
Ein Roadmovie der anderen Art: in "Duell" gibt es nur drei Hauptdarsteller: Ein Fahrer eines PKW, eben diesen PKW und einen alten Truck. Es erscheinen zwar noch einige andere Schauspieler vor der Kamera, aber höchstens für eine Minute. Den Fahrer des Trucks bekommt man während des ganzen Filmes nicht ein einziges Mal vor die Augen, man weiß lediglich, daß er braune Stiefel und ein graues Hemd trägt. Eigentlich war der Film nur für das Fernsehen gedreht und kam erst später in die Kinos, dennoch kann man in Steven Spielbergs erstem richtigen Film bereits seine Qualitäten erkennen.
Im dritten und Teil der Zeitreisen-Trilogie Zurück in die Zukunft muss Marty McFly (Michael J. Fox) zurück in die Vergangenheit, genauer den Wilden Westen, um seinen Freund Dr. Emmett ‘Doc’ Brown (Christopher Lloyd) vor dem sicheren Tod zu bewahren.
In der dritten Runde für Murtaugh und Riggs bekommen sie es mit geschickten Waffenschiebern zu tun.
Der Biopic-Musikfilm The Doors von Oliver Stone erzählt die Geschichte der gleichnamigen Band. Im Mittelpunkt steht Val Kilmer als Sänger Jim Morisson.
In den 80er Jahren waren Computer – vor allem solche in Datennetzen wie dem Internet – noch nicht so verbreitet wie heutzutage. Die (Welt-)Bevölkerung hatte daher einen großen Respekt vor der Macht solcher Rechner, aber auch Angst davor, was sie anrichten könnten. In WarGames gerät ein Superrechner außer Kontrolle und nur ein smarter Schüler (Matthew Broderick) kann den atomaren Weltuntergang verhindern.
Spätestens seit Jurassic Park weiß der Zuschauer: Suchst du Schutz vor einem ausgewachsenen T-Rex, meide unbedingt das Klo.
In Robert Rodriguez’ Actionkomödie El Mariachi werden ein Musiker und ein gesuchter Profikiller miteinander verwechselt.
In David Lynchs Hommage an den Zauberer von Oz, Wild at Heart, fliehen Nicolas Cage und Laura Dern vor der wahnsinnigen Schwiegermutter Diane Ladd und ihren Killern.
Das verschlafene irische Dorf Tullymore gerät in Aufruhr als bekannt wird, dass einer der Einwohner im Lotto gewonnen hat. In Lang lebe Ned Devine! versucht der gewitzte Rentner Jackie O’Shea (Ian Bannen) zusammen mit seinem besten Freund Michael Sullivan (David Kelly) den glücklichen Gewinner Ned Devine (Jimmy Keogh), der vor Freude mit dem Ticket in der Hand gestorben ist, wieder auferstehen zu lassen. Jackie glaubt, dass Ned ihm mit seinem Tod ein Geschenk machen wollte und so versuchen Michael und er die Lottogesellschaft hinters Licht zu führen um den Gewinn für sich zu beanspruchen. Schnell gerät die kleine Lüge außer Kontrolle und das ganze Dorf muss in den Plan eingeweiht werden. Dabei kommt auch die eine oder andere Wahrheit ungewollt ans Licht…
Kirk Jones feiert mit Lang lebe Ned Devine! (OT: Waking Ned Devine) sein Debüt als Regisseur und Drehbuchautor – und das erstaunlich erfolgreich. Mit einem bescheidenen Budget von 3 Millionen Dollar schafft es Lang Lebe Ned Devine! weltweit immerhin 43 Millionen US-Dollar wieder einzuspielen. Es reicht sogar für eine BAFTA-Nominierung für Kirk Jones und weitere Preise.
Obwohl die Geschichte in Irland spielt, wurde auf der Isle of Man vor Schottland gedreht, wo das fiktive Dörfchen Tullymore extra für Lang lebe Ned Devine! erschaffen wurde. Die dort entstandenen Landschaftsaufnahmen und die Musik bereichern den Film deutlich. Vor allem sind es aber die skurrilen, zumeist liebenswerten Charaktere und eine nahezu unumstößliche Dorf-Solidarität, die Lang Lebe Ned Devine! erst richtig zum Leben erwecken.
Der unorthodoxe Polizist Azuma soll den Mord an einem Drogendealer aufklären. Dabei entdeckt er, dass ein Kollege beschlagnahmte Drogen unter der Hand weiterverkauft. Als dieser ermordet wird, stellt sich Azuma dem ganzen Drogensyndikat zum Kampf auf Leben und Tod.
Als einer von drei Freunden in Malaysien wegen Drogenhandels verhaftet wird, stehen die anderen beiden vor der Wahl, ob sie sich ebenfalls stellen, oder ihren Kameraden der Todesstrafe überlassen...
In Der Anschlag von Phil Alden Robinson müssen Ben Affleck und Morgan Freeman einen nuklearen Krieg zwischen den USA und Russland verhindern.
In dem Thriller Hannibal setzt Gary Oldman ein Kopfgeld auf den in Florenz lebenden Kannibalen aus und Julianne Moore erklärt sich zum Köder.
Als ihn jemand fälschlich anklagt, wird das Leben von Samuel L. Jackson zur Verhandlungssache. Kurzerhand nimmt der frühere Polizeipsychologe ein paar Geiseln, was Kevin Spacey auf den Plan bringt.
In Per Anhalter durch die Galaxis muss sich Arthur Dent nach der Pulverisierung seines Planeten bewaffnet mit einem Handtuch und dem Reiseführer durchs All schlagen.
Mit Ron Perlman als Hellboy in seiner wohl ikonischsten Rolle schuf Guillermo del Toro eine kongeniale Umsetzung des Kultcomics von Mike Mignola.
In Dogma machen sich Ben Affleck und Matt Damon als gefallene Engel auf, die Fehlbarkeit Gottes zu beweisen und somit alles Leben zu vernichten.
Bruce Willis tritt in Stirb langsam 4.0 trotz fortgeschrittenem Alter Cyber-Terroristen in den Hintern, um einen landesweiten Hacker-Angriff zu verhindern.
In Cop Land wird eine Ortschaft nur von ehemaligen New Yorker Polizisten bewohnt, die gemeinsam mit ihrer Familie in Ruhe und Sicherheit leben wollen.
The Beach - inszeniert von Danny Boyle nach dem Kultroman von Alex Garland - führt Leonardo DiCaprio als Aussteiger und einige Gleichgesinnte in ein vermeintliches Paradies.
In Austin Powers – Spion in geheimer Missionarsstellung muss Austin Powers abermals Dr. Evil jagen, der sich diesmal in den Kopf gesetzt hat, ihn zu zerstören.
In der Komödie Verrückt nach Mary muss sich Ben Stiller als Tollpatsch gegen eine Reihe von Bewunderern der schönen Cameron Diaz behaupten.