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Ben Hur begleitet einen jüdischen Prinzen auf seinem Lebensweg, parallel zur Lebenszeit von Jesus Christus.
Sechs Jahre vor Babel inszenierte Alejandro González Iñárritu Amores Perros, ein Drama über Liebe, Betrug und den Tod.
In Der Name der Rose, nach dem internationalen Bestseller von Umberto Eco, machen sich Sean Connery und Christian Slater als Lehrer und Schüler in einem Kloster auf die Suche nach einer verbotenen Schrift, die den Tod bringt.
In Mathieu Kassovitz’ Bestseller-Adaption Die purpurnen Flüsse muss Jean Reno als Inspektor Pierre Niémans in den Alpen einen mysteriösen Mordfall untersuchen.
Der von Francis Ford Coppola unter wahnwitzigen Bedingungen gedrehte Apocalypse Now gilt als einer der größten Klassiker des Anti-Kriegs-Films und zeigt Martin Sheen in einem psychedelischen Vietnam-Albtraum.
In Steven Soderbergs Remake von Oceans Eleven schart George Clooney zehn weitere Hollywoodstars um sich, um ein Casino in Las Vegas auszurauben.
Im Sandalen-Epos Gladiator muss sich Russell Crowe durch sämtliche Arenen kämpfen, um sich an seinem Erzfeind Joaquin Phoenix für den Mord an seiner Familie zu rächen.
In Der große Diktator parodiert Charlie Chaplin seinen Bart-Zwilling Adolf Hitler, indem er ihn in eine Verwechlungskomödie mit einem jüdischen Friseur verwickelt.
Im ersten von drei Prequels wird die Vorgeschichte der ersten drei berühmten Star Wars-Filme von 1977 bis 1983 erzählt.
Cremona, Italien, 1681. Der Geigenbaumeister Nicolo Bussotti steht vor der Vollendung seines Meisterwerkes: Die perfekte Violine. Als zur gleichen Zeit seine über alles geliebte Frau im Kindbett stirbt, nimmt er ihr Blut und lackiert damit in einem letzten Arbeitsgang seine Geige. In den nächsten drei Jahrhunderten sind Freude und Leid, Leben und Tod die wechselnden Begleiter des magischen Instrumentes. New York, 1998. Die Rote Violine ist das Herzstück einer Auktion. Verschiedene Experten würden fast alles darum geben, an das Objekt der Begierde zu gelangen. Aber einer spielt sie alle aus.
Mit dem bahnbrechenden Instant-Klassiker Matrix um den Weltenretter Neo läuteten die Wachowski-Geschwister 1999 bereits das neue Jahrtausend ein und brachten uns u.a. den Bullet-Time-Effekt.
Braveheart zeigt Mel Gibson im Rock und mit wallender Mähne: In dem Schlachtenepos will er das mittelalterliche Schottland von den englischen Besatzern befreien.
In Jean-Pierre Jeunets Alien - Die Wiedergeburt muss Ellen Ripley, gespielt von Sigourney Weaver, feststellen, dass Wissenschaftler sie aus ihrem wohlverdienten Totenschlaf geweckt haben.
In Last Man Standing, dem Genrehybrid aus Western, Actionthriller und Kriminalfilm, wird Bruce Willis als skrupelloser Einzelgänger in einen Bandenkrieg verwickelt.
Kevin Costner kämpft in Kevin Reynolds' dystopischem Action-Abenteuer Waterworld als mutierter Mariner gegen die Smokers.
In dem dänischen Animationsabenteuer Ronal der Barbar muss sich besagter Jüngling in einer Welt voller Muskelspiele und Machos bewähren und nebenbei sein Volk aus den Klauen eines Tyrannen retten.
Jean-René (Benoît Poelvoorde) und Angélique (Isabelle Carré) teilen nicht nur ihr Faible für Schokolade: Beide leiden furchtbar unter ihrer Schüchternheit. So sehr, dass sie deswegen in Therapie sind. Als ausgerechnet diese beiden Schokoladengourmets miteinander ausgehen, beginnen sie langsam ihre Ängste zu überwinden. Die Betonung liegt auf langsam.
Nicht weniger als eine atomare Bedrohung ungeheuren Ausmaßes müssen Sylvester Stallone und seine Söldner in The Expendables 2 abwenden. Bruce Willis und Arnold Schwarzenegger mischen ebenfalls wieder mit.
Jason Sudeikis, Jason Bateman und Charlie Day wollen in Kill the Boss mit Hilfe von Jamie Foxx ihre Vorgesetzten Colin Farrell, Kevin Spacey und Jennifer Aniston umbringen.
In der Horror-Satire Tucker & Dale vs Evil von Eli Craig werden zwei gutmütige Hinterwäldler irrtümlich für brutale Mörder gehalten und geraten ins Visier einer Horde rachsüchtiger Jugendlicher.
Jason Statham will in The Mechanic Rache für seinen ermordeten Mentor und bildet dessen Sohn zur Killermaschine aus.
Kristen Wiig will endlich einen Mann zum Heiraten, doch stattdessen gibt’s bei ihrer Freundin Brautalarm.
Cameron Diaz spielt die Lehrerin der etwas anderen Art und ist interessierter daran, ihre Kollegen zu verführen, als ihren Schülern etwas beizubringen.
Emma Stone klärt in Einfach zu haben auf, wie sie ihre Unschuld verloren hat. Nämlich gar nicht.