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Oscarpreisträger Matthew McConaughey betreibt als Aids-Kranker den Dallas Buyers Club, in welchem er illegal erworbene Medikamente an Leidensgenossen vertreibt.
Um zu zeigen, welch leichtes Spiel Scharlatane haben, verwandelt sich der Filmemacher Vikram Gandhi aus Brooklyn in den weisen indischen Yogi Kumaré und kann rasch eine Gemeinde echter Anhänger um sich scharen. Auf dem Höhepunkt seiner Popularität muss der selbst ernannte Guru jedoch seine wahre Identität preisgeben und das satirische Experiment findet ein unerwartetes Ende.
Lars von Triers Sex-Biographie Nymphomaniac 1 zeigt Charlotte Gainsbourg als Frau in ihrer sexuellen Entwicklung von ihrer Geburt bis zu ihrem fünfzigsten Lebensjahr.
Eigentlich ist die “Milchstraße” keine Straße, sondern ähnelt eher einer spiralförmigen Scheibe. Diese Galaxie, zu der auch unser Sonnensystem mit unserem Planeten Erde gehört, beherbergt zwischen 200 und 400 Milliarden Sterne und hat einen Durchmesser von 100.000 Lichtjahren. Die Dokumentation zeigt die Entstehungsgeschichte der Galaxie und wartet mit atemberaubenden Bildern auf, die zum Teil von der amerikanischen Raumfahrtbehörde NASA und vom Weltraumteleskop Hubble stammen.
In dieser einzigartigen und dynamischen Live-Konzert-Erfahrung zerstört Louis C.K. durch die Erforschung des Lebens nach 40 politisch korrekte Bilder des modernen Lebens mit Gedanken, die wir alle uns schon gemacht haben...
In Quentin Tarantinos Western Django Unchained befreit Christoph Waltz den Sklaven Jamie Foxx, um Oberfiesling Leonardo DiCaprio einen Besuch abzustatten.
Mit Der Pferdeflüsterer schuf Robert Redford das Portrait eines ungewöhnlichen Mannes. Doch er hatte ein Vorbild. Die Doku Buck – Der wahre Pferdeflüsterer zeigt uns diesen Mann, der mit den Pferden reden kann.
In Perfect Sense verlieren Ewan McGregor und Eva Green nacheinander alle ihrer Sinne.
Michael Fassbender versucht in Eine dunkle Begierde die Psyche der hysterischen Keira Knightley zu erforschen.
Diese Dokumentation befasst sich damit, welche Rollen die Tierindustrie in den verschiedensten Bereichen in unserem Leben spielt. Zum Teil mit versteckter Kamera gefilmt, beobachtet der Film das, was hinter den Kulissen geschieht, unter anderem bei Tierversuchen, der Fleischproduktion, dem Handel mit Haustieren oder der Produktion von Kleidung, zum Beispiel von Pelzen.
Als sich in Ein Herz im Winter zwei befreundete Geigenbauer in Emanuelle Bart verlieben, beginnt eine Dreiecks-Geschichte.
Schmetterling und Taucherglocke erzählt von einem Mann, der seit einem Schlaganfall am Locked-In-Syndrom leidet.
Samuel L. Jackson und Carrie-Anne Moss scheuen in Unthinkable keine Methode, um den Aufenthaltsort von Michael Sheens Bomben zu erfahren.
Woody Allen schickt Scarlett Johansson nach Barcelona, wo ihr der frisch verlassene Javier Bardem ein unmoralisches Angebot macht.
In Bin-Jip führt ein koreanisches Paar eine stumme Beziehung in den Wohnungen anderer Menschen.
Im schwedischen Erfolgsfilm Wie im Himmel kommt ein renommierter Dirigent in seine Provinzheimat zurück, um dort die Leitung des Dorfchores zu übernehmen.
Durch einen Unfall trifft Irne Jacob in Drei Farben – Rot auf den schrägen Jean-Louis Trintignant, der ein Talent dafür hat, die Nachbarn auszukundschaften.
Bill Murray geht in Broken Flowers von Jim Jarmusch vergangenen Liebschaften auf den Grund und sucht verzweifelt die Mutter seines Sohnes.
Im Jahr 859, fast zweieinhalb Jahrhunderte nach ihrer Machtübernahme, ist der Verfall der Tang-Dynastie nicht mehr aufzuhalten. Unruhe herrscht im Großreich China. Eine mächtige Rebellenallianz, genannt das “House of Flying Daggers”, attackiert den unfähigen Kaiser und seine korrupte Regierung. Weil die Untergrundbewegung immer größere Unterstützung beim Volk findet und auch trotz der Ermordung ihres letzten Anführers nicht an Stärke eingebüßt hat, erhalten die Polizisten Leo (Andy Lau) und Jin (Takeshi Kaneshiro) einen fast unlösbaren Auftrag. In nur zehn Tagen sollen sie den neuen Führer der Rebellen identifizieren und festnehmen. Verdächtig, ein Mitglied der Allianz und vielleicht sogar ihr Kopf zu sein, ist vor allem Mei (Ziyi Zhang), eine blinde Tänzerin im Luxusbordell Peony Pavillon. Um mehr über sie und die Rebellen zu erfahren, soll Jin nach einer fingierten Festnahme Mei befreien und ihr Vertrauen gewinnen. Der Plan gelingt, doch auf der langen Flucht durch die Wälder geschieht Unvorhersehbares. Der Polizist und die vermeintliche Revolutionärin verlieben sich. Wie aufrichtig und stark dieses Gefühl ist, wird auf dramatische Weise auf die Probe gestellt…
Mit Sibel Kekilli und Birol Ünel in den Hauptrollen gewann Fatih Akins schonungsloses Drama Gegen die Wand auf der Berlinale 2004 den Goldenen Bären.
Nur ein Mann konnte das britische Empire bezwingen und seinem Land die Unabhängigkeit geben. Sein Ziel war die Freiheit, sein Weg die Gewaltlosigkeit und seine Waffe die Menschlichkeit. Richard Attenboroughs Film beschreibt das Leben Gandhis - einer der größten Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Gandhi geht 1893 als Rechtsanwalt nach Südafrika, um die dort lebenden Inder gegen die strikten Apartheidsgesetze zu vereinen. Er praktiziert dort zum ersten Mal den passiven, gewaltlosen Widerstand, der später zum Kennzeichen seines Freiheitskampfes gegen die Briten wird. Ab 1915 lebt er dann wieder in Indien und verfolgt nur ein Ziel: Indiens Unabhängigkeit vom britischen Empire. Aber mehr als 30 mühsame Jahre vergehen, bis sein Traum wahr wird und Indien 1947 die Unabhängigkeit erhält.
Sarah Polley versucht sich in Mein Leben ohne mich mit einer tödlichen Hiobsbotschaft auseinanderzusetzen.
Lucy sucht in Italien nach ihrem unbekannten Vater, eine Affäre ihrer verstorbenen Mutter. Bald schon lenkt die bildhübsche Frau die Blicke aller Männer auf sich, unter ihnen auch die des todgeweihten Alex, der trotz seines Dämmerzustandes keinen Zweifel daran läßt, daß es ihm die junge Frau angetan hat. Doch er wird rasch in die Schranken seines väterlichen Freundes verwiesen, während die anderen das Rennen unter sich auszumachen versuchen.
Willem Dafoe und Gene Hackman ermitteln in Mississippi Burning – Die Wurzel des Hasses im Mississippi der 1960er Jahre: Die schwarze Bevölkerung kämpft für gleiche Rechte, was nicht allen Anwohnern gefällt.