Toolpin
Vier Freunde begeben sich in der Stephen King-Verfilmung Stand by Me auf die Suche nach einer Leiche. Das Coming-Of-Age Abenteuer mit River Phoenix und Corey Feldman zählt als Genreklassiker.
Im zweiten Teil der Comicbuchverfilmung, Spider-Man 2, krabbelt Tobey Maguire wieder über die Dächer New Yorks und bekämpft Tentakelmonster Alfred Molina.
Der Vollmond über Manhattan stiftet Verwirrung im Gefühlsleben einer italo-amerikanischen Familie. Die junge Witwe Loretta entscheidet sich für eine Vernunftehe mit Johnny, kurz bevor er ans Sterbebett seiner Mutter nach Sizilien eilt. Tags darauf trifft sie auf dessen jüngeren Bruder Ronny und weiß, dass er der Richtige ist. Unter dem magischen Schein des Vollmonds folgen romantische Verwirrungen, die nicht nur Lorettas Leben gehörig durcheinander bringen.
In dem von Sydney Pollack inszenierten Polit-Thriller Die drei Tage des Condor spielt Robert Redford einen CIA-Agenten, der entbehrlich geworden ist und nun gejagt wird.
Der verwitwete Anwalt Tom Winston (Cary Grant) hat seine liebe Not mit seinen drei Kindern, die er auf seinem Hausboot allein erziehen muß. Tom bekommt unerwartete Hilfe von der Italienerin Cinzia (Sophia Loren), Tochter eines Dirigenten, die von den Kindern als neues Hausmädchen “ausgesucht” wird.
Auf "The Rock" herrschen unmenschliche Zustände. Der Gefängnisdirektor ist eiskalt und brutal. Gefangene, die sich nicht an die strengen Regeln halten, werden über Wochen in Dunkelhaft gehalten. Einem Gefangenen wird das Malen verboten, woraufhin er sich vor aller Augen die Finger abhackt. Dieser Hölle wollen der wegen Raubes verurteilte Frank Morris sowie seine Mitgefangenen Marsh und die Brüder Clarence und John Anglin entkommen. Sie graben sich einen Tunnel durch die maroden Gefängnismauern und verlassen schließlich nach nervenaufreibender, mühevoller Arbeit die Insel. Den realen Ausbruchsversuch hat das FBI übrigens mehr als zwanzig Jahre lang untersucht und fand dennoch keinerlei Spuren mehr von den Flüchtlingen. Es bleibt unklar, ob die Häftlinge entkommen oder der tückischen Strömung zum Opfer gefallen sind.
In Mission: Impossible III muss Ethan Hunt aus dem Ruhestand zurückkehren, um dem Verbrecher Owen Davian das Handwerk zu legen.
Epos über das Leben der Gangs in East L.A. in den 70er Jahren: Miklo ist in den Augen seiner Umgebung ein "Weißer", weil er kein renner Latino ist. Daher ist er, der im Herzen so ist wie seine Halbgeschwister, stolz darauf, in ihre Gang aufgenommen zu werden. Doch damit sind die Probleme in seinem Leben nicht aus der Welt, vielmehr entstehen viele neue Probleme durch die Verpflichtungen, die er wegen der Mitgliedschaft in der Gang hat.
Kate Beckinsale und John Cusack strapazieren in der romantischen Komödie Weil es dich gibt gehörig die Kraft des Schicksals.
A Beautiful Mind behandelt die Lebensgeschichte des Mathematikers John Nash, der zu Lebzeiten unter Schizophrenie litt.
John Wayne ist der Sheriff. Und er steht kurz davor, seine Pflichterfüllung mit dem Leben zu bezahlen. Denn der Mörder, den er festgenommen hat, wartet auf seine blutige Befreiung. Eine Horde schießwütiger Cowboys – vom Bruder des Mörders beauftragt – ist zu allem entschlossen: Jetzt kann ihm keiner mehr helfen. Ein Säufer, der mal ein berühmter Scharfschütze war, und ein Krüppel versuchen es trotzdem. John Wayne, Dean Martin und Ricky Nelson in einem Western, der in die Filmgeschichte einging: Rio Bravo.
(Quelle: OMDB)
Der junge Zocker Brett Maverick wittert die große Chance. Auf einem Mississippi-Dampfer in St. Louis findet ein Poker-Turnier mit einem Preisgeld von einer halben Millionen Dollar statt. In Begleitung des Marshalls Zane Cooper und der reizenden Trickbetrügerin Annabella Bransford versucht er alles, um das hohe Startgeld aufzutreiben. Schafft er es an den Pokertisch?
Als Schiffskoch behauptet sich Steven Seagal in Alarmstufe: Rot gegen Tommy Lee Jones, der sein Schiff gekapert hat.
Nicolas Cage in seiner Oscar-prämierten Rolle als Trinker: In Leaving Las Vegas reist er in die Glamour-Stadt, um sich zu Tode zu saufen, und lernt dort die Prostituierte Elisabeth Shue kennen.
Mit Daniel Day-Lewis in der Titelrolle ist Der Letzte Mohikaner die Abenteuergeschichte von einem der ersten amerikanischen Helden und dem letzten Überlebenden eines noblen Stammes.
Robert Redford und Dan Akroyd gehen in Sneakers - Die Lautlosen für die amerikanische NSA auf Raubzug.
In Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs, dem dritten und letzten Teil der Herr-der-Ringe-Saga, erreicht Frodo das Ende seiner Mission, während seine Freunde die letzte Schlacht zu schlagen haben.
In Der Herr der Ringe: Die zwei Türme, dem zweiten Teil der Trilogie, erhebt sich der Zauberer Saruman gegen die Bewohner von Mittelerde mit seiner Armee der Uruk-Hai.
Die Coen-Brüder schicken George Clooney, John Turturro und Tim Blake Nelson in O Brother, Where Art Thou? auf eine wahnwitzige Odyssee.
1967 meldet sich der junge Studienabbrecher Chris Taylor (Charlie Sheen) freiwillig zum Militäreinsatz in Vietnam, um heldenhaft für sein Land einzutreten. Taylors Idealismus verliert sich jedoch schnell als er merkt, dass im Krieg ein Menschenleben so gut wie nichts wert ist. Aufgrund einer Unachtsamkeit des Neulings Junior gelingt es den feindlichen Truppen, Taylors Platoon anzugreifen und mehrere Soldaten zu töten.
Nachdem Taylor von Sergeant Barnes (Tom Berenger) zum Sündenbock erklärt wurde und trotz der Verteidigung durch Sergeant Elias (Willem Dafoe) nur noch für niederste Arbeiten eingeteilt wird, freundet er sich mit den Potheads an, die die Schrecken des Krieges durch Drogenkonsums zu verdrängen versuchen. Den Potheads um den humanen Elias stehen die brutalen und skrupellosen Anhänger von Barnes gegenüber. Auch in den eigenen Reihen des Platoons kommt es zu erbitterten (Macht-) Kämpfen, die mehr als ein Todesopfer fordern.
Hintergrundinfos zu Platoon
Oliver Stone, Drehbuchautor und Regisseur in einem, schaffte mit Platoon und einem Einspielergebnis von 138 Mio. US-Dollar nach Rambo II – Der Auftrag (150 Mio.) den zweiterfolgreichsten (Anti-) Kriegsfilm an den US-Kinokassen, der sich mit dem Vietnamkrieg auseinandersetzt (weltweit unterliegt er beim Einspielergebnis noch Geboren am 4. Juli mit insgesamt 161 Mio US-Dollar).
Oliver Stone, der selbst in Vietnam gekämpft hatte, verarbeitet mit Platoon seine eigenen Kriegstraumata. Oliver Stone musste lange für die Verwirklichung von Platoon kämpfen, bis Anfang 1986 die Dreharbeiten auf den Philippinen begannen. Die Darsteller mussten sich zunächst einem zweiwöchigen Intensivtraining unterziehen, in dem das harte Leben in einem Platoon nachgestellt und kriegsähnliche Situationen geprobt wurden. Die Darsteller bekamen allesamt Militärhaarschnitte, durften nicht duschen, mussten im Dschungel schlafen und die Essensvorräte waren rationiert.
Die anschließenden Dreharbeiten dauerten 54 Tage und waren mit etwa 6 Mio. Dollar, insbesondere im Vergleich zu den Einnahmen, ausgesprochen günstig. Charlie Sheen schaffte mit der Hauptrolle in Platoon den Durchbruch in Hollywood und auch die bis dato eher unbekannten Schauspieler Johnny Depp und Forest Whitaker sind in kleineren, ersten, Nebenrollen zu sehen. Platoon wurde später für seine ungeschönte Darstellung der Brutalität und Grausamkeit des Krieges sowohl hochgelobt als auch stark kritisiert. 1987 war Platoon für insgesamt 8 Oscars nominiert, von denen der Film vier gewann, darunter in den Königsdisziplinen Bester Film und Beste Regie.
Platoon bildet den ersten Teil von Stones Vietnamkrieg-Trilogie. So erschien 1989 Geboren am 4. Juli, sowie 1993 Zwischen Himmel und Hölle. (JW)
In Oliver Stones Börsen-Thriller Wall Street versucht der ehrgeizige Bud Fox, an der Seite des skrupellosen Brokers Gordon Gekko reich zu werden. Doch seinem Mentor scheinen alle Mittel recht zu sein, um die eigenen Ziele zu verwirklichen.
In Top Gun – Sie fürchten weder Tod noch Teufel begleiten wir Lieutnant Maverick, der eine Ausbildung an der Jagdfliegerschule der US Navy absolviert.
In Monty Pythons Satire Das Leben des Brian wird Jesus’ Krippen-Nachbar irrtümlich für den Messias gehalten. Für die Volksfront von Judäa soll er die Römer vertreiben.
In der Tragikomödie Der Club der Toten Dichter ermutigt Robin Williams als unorthodoxer Englischlehrer die Schüler einer Eliteschule zum selbständigen Denken und lässt sie dabei nicht nur die Literatur mit neuen Augen sehen.