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Sieben Psychopathen sollt ihr sein! Gemäß diesem fragwürdigen Motto führt Regisseur Martin McDonagh (Brügge sehen… und sterben?) in 7 Psychos u.a. Colin Farrell und Christopher Walken zusammen.
Ted ist der erste Realfilm von Family-Guy-Schöpfer Seth MacFarlane und handelt von einem vulgären, bekifften Teddybären, der Mark Wahlberg vom Erwachsenwerden abhält.
In Planet der Affen: Prevolution erfahren wir die Vorgeschichte des Klassikers Planet der Affen, als James Franco einen hochintelligenten Schimpansen züchtet.
Danny Boyle lässt James Franco in seinem Survival-Thriller 127 Hours mächtig leiden, als dieser bei einem waghalsigen Trip in den Bergen in eine Schlucht stürzt.
Das Leben ist eines der Schwersten – Cheyenne (Sean Penn) hat seine glücklichsten Tage hinter sich. Trotz Vermögen und fürsorglicher Frau (Frances McDormand) leidet der alternde Rockstar unter Langeweile und Depressionen, die er auch nicht mit seinem Achtziger-Jahre Make-up wegschminken kann. Von seinem Vater fühlt er sich entfremdet. Als dieser im Sterben liegt, rafft sich Cheyenne jedoch auf und reist nach New York. Aber er kommt zu spät, er kann sich nicht mehr verabschieden. Er erfährt, dass sein Vater in Auschwitz von den Nazis misshandelt wurde und seinen Peiniger Aloise Lange, der sich in den U.S.A. versteckt, nie ausfindig machen konnte. Cheyenne begibt sich auf die Suche, die ihn durch die ganzen Vereinigten Staaten führt. Er will Lange finden, doch ob er Rache üben, Erlösung oder nur sich selbst sucht, weiß Cheyenne noch nicht.
Hintergrund & Infos zu Cheyenne – This must be the place
Titelgebend ist, neben der Hauptfigur, ein Song der Talking Heads, die auch ihren Auftritt im Film haben. Cheyenne – This must be the place entwickelt sich zu einem Roadmovie und Regisseur Paolo Sorrentino nutzt die Gelegenheit bei seinem ersten in den Vereinigten Staaten spielenden Film unterschiedlichste Landschaften der U.S.A. auf der Leinwand vorbeiziehen zu lassen. Bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes 2011 feierte Cheyenne – This Must Be the Place Premiere, wobei vor allem Sean Penns Filmcharakter, der an den Frontmann einer bekannten englischen Rockband der Achtziger Jahre erinnert, für Aufsehen sorgte. (JL)
Sam Wexler (Josh Radnor) ist ein aufstrebender Schriftsteller, der einen besonders miesen Tag hatte. Als ein kleiner Junge in der U-Bahn von seiner Familie getrennt wird, beschließt Sam, ihn zurück zu seiner Wohnung zu bringen, womit eine genauso lohnende wie komplizierte Freundschaft beginnt. Freunde sind in Sams Leben ohnehin wichtig: Annie, die Angst hat, sich zu binden; Charlie und Mary Catherine (Zoe Kazan), deren Umzugspläne ihre Beziehung auf eine harte Probe stellen; und schließlich Mississippi, eine Sängerin, auf die Sam ein Auge geworfen hat.
Jeff Bridges liefert in Crazy Heart als alternder Country-Sänger Bad Blake die Darbietung seines Lebens ab, die ihm den späten Oscar einbrachte.
In True Grit schwingt sich Jeff Bridges als Säufer und Dickkopf zum Beschützer von Hailee Steinfeld auf – doch die ist wehrhafter als zunächst gedacht.
Dauerflieger George Clooney stellt sich in Up in the Air Entlassungen, Beziehungen und dem Sinn seines Daseins.
Im oscarnominierten Moneyball wollen Brad Pitt und Jonah Hill das Baseballspiel revolutionieren und versuchen mit neuartigen Taktiken ein erfolgloses Team an die Spitze zu bringen.
Ein reaktionärer Rentner (Clint Eastwood) steht in Gran Torino einer Einwandererfamilie im Kampf gegen marodierende Jugendbanden bei – ganz entgegen seiner inneren Überzeugung.
Frankreich, Anfang der 70er-Jahre, ein verlassenes Industriegelände. Keine Menschenseele ist zu sehen, als sich die zehnjährige Julie schreiend und blutend durch die staubigen Straßen schleppt, dem Wahnsinn nahe, auf der Flucht vor unbekannten Peinigern. Als sie endlich aufgefunden wird, weist ihr geschundener Körper die Merkmale monatelanger Entbehrungen auf, aber keinerlei Anzeichen sexueller Gewalt. Das Mädchen wird in ein Krankenhaus eingewiesen. Täter und Motiv bleiben im Dunkeln. 15 Jahre später klingelt es an der Tür einer vierköpfigen Familie. Als der Herr des Hauses öffnet, sieht er sich Julie gegenüber - und dem todbringenden Lauf eines Jagdgewehrs.
In dem südkoreanischen Thriller The Chaser versucht ein Zuhälter herauszufinden, wer seine Mädchen entführt und stößt dabei auf einen mordlustigen und psychopathischen Killer.
In der Fortsetzung des Überraschungshits Iron Man muss Robert Downey Jr. einen Weg finden, nicht von seiner eigenen Technologie umgebracht zu werden und zudem gegen den rachsüchtigen Mickey Rourke aka Whiplash antreten.
Im Thriller Der Ghostwriter soll Ewan McGregor die Memoiren des charmanten Politikers Pierce Brosnan schreiben, doch bei seinen Recherchen stößt er auf ein düsteres Geheimnis.
In The Ides of March verstrickt sich Ryan Gosling als politischer Berater in den Intrigen und Lügen des amerikanischen Polit-Geschäfts.
Im Horrorthriller-Remake Suspiria wird Dakota Johnson in den 1970ern an einer West-Berliner Tanzschule angenommen, doch immer wieder verschwinden hier Tänzerinnen und düstere Mächte erschüttern die Company.
Der Vorleser ist die Verfilmung des gleichnamigen Bestsellers von Bernhard Schlink mit Kate Winslet und David Kross in den Hauptrollen.
In The Fighter muss Boxer Mark Wahlberg sich zwischen seiner White Trash Familie um Junkie-Bruder Christian Bale und seiner Karriere entscheiden.
Im Actionthriller Source Code wacht Soldat Jake Gyllenhaal im Körper eines Unbekannten auf und muss den Bombenleger eines Pendelzugs finden.
Kathryn Bigelow schickt Jeremy Renner als Bombenentschärfer mit Nerven aus Drahtseilen in den Irakkrieg. The Hurt Locker war der Oscar-Gewinner 2010.
Superbad ist eine prämierte Teenagerkomödie über Loser, die sich emanzipieren, produziert von Judd Apatow und geschrieben u.a. von Seth Rogen.
Los Angeles, 1928. Christine Collins (Angelina Jolie) ist eine alleinerziehende Mutter. Als sie an einem Samstag von der Arbeit nach Hause kommt, ist ihr Sohn Walter verschwunden. Die polizeilichen Ermittlungen bleiben erfolglos. Nach fünf Monaten, in denen die Mutter nie die Hoffnung aufgegeben hat, scheint die Suche endlich ein Ende zu haben. Doch als die Polizei Christine das Kind übergibt, merkt sie, dass die Ermittler einen ihr fremden Jungen gefunden haben. Ihre Beweise für die Verwechslung mit dem echten Walter stoßen bei allen auf taube Ohren, die korrupte LAPD braucht diesen Ermittlungserfolg zu sehr, als dass sie sich von einer als verrückt abgestempelten Frau die inszenierte Zusammenführung verderben ließe. Nur Pfarrer Gustav Briegleb (John Malkovich) nimmt den Fall ernst und setzt sich für Christine ein. Während sie in einer Anstalt festgehalten wird, führt der Zufall Detective Ybarra (Michael Kelly) auf Walters Spur – und zu einem schrecklichen Verbrechen…
Unter der Regie von Clint Eastwood wurden mit Der fremde Sohn die schrecklichen Ereignisse verfilmt, die in den 1920ern die kalifornische Stadt Wineville erschütterten. Der 15-jährige Sanford Clark erzählte der LAPD von mehreren Morden an kleinen Jungen, bei denen er seinem Onkel und dessen Mutter helfen musste. Die beiden gestanden die Morde an 5 Jungen, darunter auch Walter Collins, zogen ihre Geständnisse jedoch wieder zurück. Der Prozess deckte die Korruption und illegalen Aktivitäten der Polizei auf und sorgte für nationale Schlagzeilen. Bis zu ihrem Lebensende gab Christine Collins die Suche nach ihrem Sohn nicht auf.
In Wer früher stirbt, ist länger tot erfährt der junge Sebastian, dass seine Mutter bei seiner Geburt gestorben ist. Nun will er alles unternehmen, um zu verhindern, dass er ins Fegefeuer kommt.