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Schaurig, schaurig: Tim Burton schickt Johnny Depp alias Constable Ichabod Crane zur Verbrechensaufklärung in das gruselige Dörfchen Sleepy Hollow.
Paul W.S. Anderson erzählt uns in Resident Evil die wundersame Geschichte von Alice im Zombieland.
David Finchers Adaption Fight Club nach dem gleichnamigen Roman von Chuck Palahniuk entlässt Brad Pitt & Edward Norton in die Wirren ihrer Zeit.
In Jumanji müssen u. a. Robin Williams und Kirsten Dunst ein geheimnisvolles Brettspiel durchspielen, das die Urmacht des Dschungels in sich birgt.
Mit dem Sci-Fi-Spektakel Stargate erklärt uns Roland Emmerich den wirklichen Ursprung der Pyramiden.
In Inglourious Basterds schreibt Quentin Tarantino die Geschichte des Zweiten Weltkriegs neu und lässt jüdische Soldaten und Résistance-Mitglieder gegen Hitler und Christoph Waltz kämpfen.
In Jane Eyre, Cary Fukanagas düsterer Charlotte-Bronte-Verfilmung, findet Mia Wasikowska Anstellung bei Michael Fassbender. Sie kommen sich näher, doch sie trennt ein düsteres Geheimnis.
In Die Braut des Prinzen erzählt Peter Falk seinem kranken Neffen ein mitreißendes Märchen mit Liebe, Freundschaft, Piraten und einer stolzen Prinzessin in den Händen eines bösen Königs.
Mit 28 Weeks Later lieferte Danny Boyle die Fortsetzung zu seinem erfolgreichen Endzeit-Horrorthriller 28 Days Later.
Das Drama American History X zeigt Edward Norton als Neo-Nazi, der sich im Gefängnis zwar wandelt, nun aber seinen kleinen Bruder abhalten muss, seine Fehler zu wiederholen.
George Clooney und Quentin Tarantino müssen in From Dusk Till Dawn nicht nur vor den Cops flüchten, denn im Titty Twister geht es erst so richtig rund.
In Once Upon a Time ... in Hollywood von Quentin Tarantino versuchen ein Schauspieler und sein Stunt-Double im Los Angeles 1969 ihr Glück - also zu jener Zeit, als Charles Manson dort mit seinen Morden für Aufsehen sorgt.
Im Horrorthriller Happy Deathday muss eine Frau in einer Zeitschleife denselben Tag immer wieder durchleben, um herauszufinden, wer ihr Mörder ist, bevor es zu spät ist.
In Three Billboards Outside Ebbing, Missouri legt sich Frances McDormand als trauernde Mutter durch die Aufstellungen von großen Werbetafeln mit der Polizei ihrer Heimatstadt an.
Get a Horse! ist ein Disney-Animationsfilm aus dem Jahr 2013, aber im Look eines frühen Mickey-Mouse-Films aus dem Jahr 1928.
Das Waisenkind Heidi wird von ihrer Tante zu ihrem Großvater, dem Alm-Öhi Max von Sydow gegeben. Langsam freundet sie sich mit dem verschlossenen Eigenbrödler an und lernt im Ziegenpeter auch einen neuen Freund kennen.
In Silver Linings bekommt Bradley Cooper nach einem Psychiatrie-Aufenthalt die Chance auf einen Neuanfang als Tanzpartner seiner ebenfalls leicht irren Nachbarin Jennifer Lawrence.
In dem französischen Überraschungserfolg Ziemlich beste Freunde engagiert ein gelähmter Aristokrat einen unkonventionellen Pfleger aus einem Problemviertel.
Als seine Frau ihn für einen anderen verlässt, muss Steve Carell feststellen, dass er in Sachen Liebe ganz schön aus der Übung gekommen ist. Gut, dass sich Frauenschwarm Ryan Gosling seiner annimmt…
Emma Stone klärt in Einfach zu haben auf, wie sie ihre Unschuld verloren hat. Nämlich gar nicht.
Auch wenn sie sich eigentlich in den Ruhestand begeben haben, bedeutet das noch lange nicht, dass Bruce Willis & Co. zum alten Eisen gehören: R.E.D. – Älter, härter, besser.
The King’s Speech – Die Rede des Königs ist ein oscarprämierter Film mit Colin Firth, in dem Englands König George VI. gegen sein Stottern ankämpfen muss.
In dem Drama Alles, was wir geben mussten spielen Carey Mulligan, Keira Knightley und Andrew Garfield Freunde in einem Internat, die einem schrecklichen Geheimnis auf die Spur kommen.
Philip Seymour Hoffman, Rhys Ifans & Co. wollen den Rundfunkhörern in Radio Rock Revolution endlich die richtige Musik näherbringen.