KnightTemplar
Zwei Menschen im Stress: Melanie Parker ist Architektin, Jack Tayler Reporter und Kolumnist einer grossen Tageszeitung. Ihre Wege kreuzen sich eines Tages, als die beiden alleinerziehenden Eltern ihre Sprösslinge zu einem Schulausflug bringen wollen. Doch als sie die Fähre verpassen, müssen die beiden zusammenarbeiten, um ihre Termine und ihre Verfplichtungen als Eltern unter einen Hut zu bekommen. Das erweist sich als äusserst schwieriges Unterfangen, da die beiden sich zunächst absolut nicht ausstehen können. Aber wie heisst es so schön: Was sich liebt, das neckt sich…
In James Bond 007 - Lizenz zum Töten legt der Spion ihrer Majestät seine Lizenz zum Töten ab, um Rache an einem Drogenboss zu nehmen, der das Hochzeitsglück seines Freundes zerstörte.
In Im Netz der Spinne muss Morgan Freeman eine entführte Senatorentochter retten.
In Jean-Jacques Annauds Kriegsdrama Duell - Enemy at the Gates spielen Jude Law und Ed Harris ein Katz-und-Maus-Spiel in der Schlacht von Stalingrad.
Die Coen-Brüder schicken George Clooney, John Turturro und Tim Blake Nelson in O Brother, Where Art Thou? auf eine wahnwitzige Odyssee.
1967 meldet sich der junge Studienabbrecher Chris Taylor (Charlie Sheen) freiwillig zum Militäreinsatz in Vietnam, um heldenhaft für sein Land einzutreten. Taylors Idealismus verliert sich jedoch schnell als er merkt, dass im Krieg ein Menschenleben so gut wie nichts wert ist. Aufgrund einer Unachtsamkeit des Neulings Junior gelingt es den feindlichen Truppen, Taylors Platoon anzugreifen und mehrere Soldaten zu töten.
Nachdem Taylor von Sergeant Barnes (Tom Berenger) zum Sündenbock erklärt wurde und trotz der Verteidigung durch Sergeant Elias (Willem Dafoe) nur noch für niederste Arbeiten eingeteilt wird, freundet er sich mit den Potheads an, die die Schrecken des Krieges durch Drogenkonsums zu verdrängen versuchen. Den Potheads um den humanen Elias stehen die brutalen und skrupellosen Anhänger von Barnes gegenüber. Auch in den eigenen Reihen des Platoons kommt es zu erbitterten (Macht-) Kämpfen, die mehr als ein Todesopfer fordern.
Hintergrundinfos zu Platoon
Oliver Stone, Drehbuchautor und Regisseur in einem, schaffte mit Platoon und einem Einspielergebnis von 138 Mio. US-Dollar nach Rambo II – Der Auftrag (150 Mio.) den zweiterfolgreichsten (Anti-) Kriegsfilm an den US-Kinokassen, der sich mit dem Vietnamkrieg auseinandersetzt (weltweit unterliegt er beim Einspielergebnis noch Geboren am 4. Juli mit insgesamt 161 Mio US-Dollar).
Oliver Stone, der selbst in Vietnam gekämpft hatte, verarbeitet mit Platoon seine eigenen Kriegstraumata. Oliver Stone musste lange für die Verwirklichung von Platoon kämpfen, bis Anfang 1986 die Dreharbeiten auf den Philippinen begannen. Die Darsteller mussten sich zunächst einem zweiwöchigen Intensivtraining unterziehen, in dem das harte Leben in einem Platoon nachgestellt und kriegsähnliche Situationen geprobt wurden. Die Darsteller bekamen allesamt Militärhaarschnitte, durften nicht duschen, mussten im Dschungel schlafen und die Essensvorräte waren rationiert.
Die anschließenden Dreharbeiten dauerten 54 Tage und waren mit etwa 6 Mio. Dollar, insbesondere im Vergleich zu den Einnahmen, ausgesprochen günstig. Charlie Sheen schaffte mit der Hauptrolle in Platoon den Durchbruch in Hollywood und auch die bis dato eher unbekannten Schauspieler Johnny Depp und Forest Whitaker sind in kleineren, ersten, Nebenrollen zu sehen. Platoon wurde später für seine ungeschönte Darstellung der Brutalität und Grausamkeit des Krieges sowohl hochgelobt als auch stark kritisiert. 1987 war Platoon für insgesamt 8 Oscars nominiert, von denen der Film vier gewann, darunter in den Königsdisziplinen Bester Film und Beste Regie.
Platoon bildet den ersten Teil von Stones Vietnamkrieg-Trilogie. So erschien 1989 Geboren am 4. Juli, sowie 1993 Zwischen Himmel und Hölle. (JW)
Schauspiellegende Robert De Niro mimt in The Score einen Meisterdieb, der für seinen letzten Coup eine folgenschwere Partnerschaft mit Edward Norton eingehen muss.
In Crime is King überfallen fünf Männer als Elvis Presley verkleidet ein Casino in Las Vegas, jedoch verläuft der Coup nicht so glatt für einige von ihnen.
In Alien - Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt, Ridley Scotts erstem Alien-Film, bekommt die Besatzung des Weltraumfrachtschiffs Nostromo bei einer Zwischenlandung einen blinden Passagier mit Säureblut und großem Appetit auf Menschen.
Thelma & Louise ist ein amerikanischer Roadmovie aus dem Jahre 1991 über Emanzipation, Unterdrückung und Frauenfreundschaft. Aus einer spontanen Wochenendfahrt wird ein Abenteuer, in dem sich die beiden engen Freundinnen mit der unterdrückenden und sexistischen Männerwelt anlegen.
Regisseur Wolgang Peterson schickt George Clooney und Mark Wahlberg als Fischer in den Sturm des Jahrhunderts.
Ashley Judd schwört in Doppelmord Rache an Bruce Greenwood, nachdem der seinen Tod vorgetäuscht hat und sie wegen Mordes zu sechs Jahren Haft verurteilt wurde.
In Lasse Halströms preisgekröntem Drama Gottes Werk und Teufels Beitrag bricht Tobey Maguire aus seiner gewohnten Umgebung des Waisenhauses St. Clouds aus, um die Welt zu entdecken.
Fluchen verboten: In dem Sci-Fi-Thriller Demolition Man liefern sich Sylvester Stallone als aufgetauter Cop und Gangster Wesley Snipes ein futuristisches Duell.
Mit der Satire Uhrwerk Orange (OT: A Clockwork Orange) hat Stanley Kubrick einen Klassiker geschaffen – basierend auf dem Kultbuch von Anthony Burgess.
Denzel Washington und Angelina Jolie bilden in Der Knochenjäger ein ungleiches Ermittler-Gespann auf der Suche nach einem Serienkiller. Der Haken: Der männliche Detective ist querschnittsgelähmt und ans Bett gefesselt.
Dass man dem Tod nicht von der Schippe springen kann, muss eine Gruppe von Teenagern schmerzhaft feststellen. Für sie gibt es in der Folge herrlich böse Wege zur Final Destination.
Roland Emmerich zeigt uns seine persönliche amerikanische Geschichtsstunde und präsentiert Mel Gibson als Der Patriot, der seinen ganz eigenen Unabhängigkeitskrieg führt.
Mel Gibson weiß, was Frauen wollen und versucht mit dieser Gabe Helen Hunt zu bezirzen.
Den absoluten Horror jenseits aller Prüfungsangst erlebt Franka Potente als Medizinstudentin in Anatomie.
Eigentlich möchte der tollpatschige Jerry (Brad Pitt) mit seiner Verlobten Samantha (Julia Roberts) ein neues Leben in Las Vegas anfangen. Doch zuvor muss Jerry noch im Auftrag des Mafia-Bosses Margolese (Gene Hackman), dem er einen letzten Gefallen schuldet, eine antike und angeblich verfluchte Pistole – bekannt als Mexican – beschaffen und in die USA schmuggeln. Der Fluch scheint seine Wirkung zu entfalten, als Jerry die Pistole gestohlen und zu allem Übel Samantha von dem Auftragskiller Leroy (James Gandolfini) gekidnappt wird – als Versicherung dafür, dass Jerry seinen Job sicher über die Bühne bringt.
Ursprünglich war Mexican als Independent-Film angedacht, in dem keine bekannten Gesichter zu sehen sein sollten. Brad Pitt und Julia Roberts, die schon länger einen gemeinsamen Film drehen wollten, erfuhren von dem Projekt und entschlossen sich, in Mexican mitzuwirken. Regisseur Gore Verbinski vollzog mit Mexican einen Spagat zwischen Action, Romantik und Comedy. Kritisiert wird des öfteren die Überlänge des Filmes und die Tatsache, dass die beiden Hauptdarsteller Pitt und Roberts kaum gemeinsame Szenen haben. Kommerziell gesehen war Mexican aber durchaus ein Erfolg, er spielte bei einem Budget von 57 Mio. US-Dollar weltweit knapp 150 Mio. wieder ein.
Für seine Rolle als homosexueller Auftragskiller in Mexican nahm Sopranos -Star James Gandolfini insgesamt 35 Pfund ab, die er aber für die darauffolgende Staffel der Mafiaserie sofort wieder drauflegen musste. Produzent David Chase war der Meinung, dass die Fans einen schlanken Tony Soprano nicht akzeptieren würden. Für seine Darstellung in Mexican erhielt Gandolfini 2002 beim Schwulen & Lesben Film Festival in Los Angeles den Screen Idol Award.
Am Set von Mexican lernte Julia Roberts ihren zukünftigen Ehemann, den Kameramann Daniel Moder kennen. (JW)
Die ist die wahre, aber auch umstrittene Geschichte der britischen Gouvernante Anna Leonowens, die im Jahre 1860 die Kinder des Königs von Siam betreute.
Ein Film, der – nicht nur wegen der Besetzung – stark an die Werke von Rodriguez und Tarantino erinnert. Viele der Hauptpersonen spielten auch schon in ihren Filmen mit, und auch die Atmosphäre erinnert stark an die beiden. In Deutschland hat “Das Leben Nach Dem Tod In Denver” leider nicht den Sprung in die Kinos geschafft, lediglich in den Videotheken ist er zu bekommen. Eigentlich will Jimmy “The Saint” mit seinem Leben als Gangster abschließen. Frisch verliebt will er sich ganz auf seine neue Geschäftsidee konzentrieren. Doch sein alter Boss, “Der Mann mit dem Plan”, lässt ihn nicht ohne weiteres ziehen und verlangt von ihm und seinen Kumpels, einen letzten Auftrag zu erledigen. Doch ausgerechnet der geht total in die Hose und jetzt müssen alle um ihr Leben fürchten. Jimmy rennt die Zeit davon, um sich und seine Jungs in Sicherheit zu bringen.
In Der Sinn des Lebens erfreut uns die britische Anarchokomikertruppe Monty Python mit einem verrückten Mix aus absurden Gags, provokanten Songeinlagen und blutrünstigen Spezialeffekten.